Betriebstechnik | Biographien | Biologie | Chemie | Deutsch | Digitaltechnik |
Electronica | Epochen | Fertigungstechnik | Gemeinschaftskunde | Geographie | Geschichte |
Informatik | Kultur | Kunst | Literatur | Management | Mathematik |
Medizin | Nachrichtentechnik | Philosophie | Physik | Politik | Projekt |
Psychologie | Recht | Sonstige | Sport | Technik | Wirtschaftskunde |
Ähnliche Berichte:
|
Projekte:
|
Papers in anderen sprachen:
|
biologie referate |
Zellbestandteile:
ZUSAMMENFASSUNG
Zellbestandteile
+ Zellvorgänge
Wasser:
1. Struktur
gemeinsames Elektronenpaar
polare Atombindung
Dipolmolekül
. Zwischenmolekulare Kr fte
Wasserstoffbrückenbindung
Van-der-Waals-Kräfte
Hydrath llen
Wasserstoffbr ckenbindung:
-WBB zw. Diplomolekülen sind Elektrostatische Anziehungskr fte zw. dem pos. Pol eines
Moleküls und dem negativen Pol des H O zu dem sich das andere Molekül hin orientiert
2 . Van-der-Waals-Kräfte
=Anziehungskräfte, die auf Wechselwirkungen zw. den Elektronenwolken zurückzuf ren sind bewirken regelm ig angeordnete Moleküle (z.B. Eis)
3. Ursachen Zusammenhang d. chem. Eigenschaften des H O
Chem Eigenschaft |
Bindung |
Bedeutung des H O |
Bilden v. Hydrath llen um Ionen |
Polare Atombindung Polarität |
- Reaktionspartner Lsg -Mittel f. Ionen |
Flüssig, hohe Siedetemp. (1 0°C) |
Dipolmolekül WBB |
- Transportmittel Quellmittel f. Eiwei e u. AS |
Volumen Eis gr er als Volumen fl. H O Eis schwimmt |
Van-der-Waals-Kräfte Adh sion |
Erhaltung Turgor |
Dichteanomalie d. H O °C = höchste |
Regelm iges Molekülgitter zerst rt "eisähnliche" Struktur |
Lebens- und Überwinterungsraum für wechselwarme Tiere Teichgrund friert nicht zu) |
Aufnahme dch. H O, CO , Düngemitteln (CO , NO , PO SO
1. Microelemente:
C, O, H, N, S, Mg, K, P, Ca, Fe
2. Makro- (Spuren ) elemente:
Mu, Zn, Co, Mo, B, Si, Cl
3. Gesetz des Minimum Liebig 8 0)
Das Vorkommen und die Häufigkeit einer Art werden von dem Faktor bestimmt, der vom Optimum am weitesten entfernt ist.
Für Pflanzen
Das Vorkommen und die Häufigkeit einer Pflanzenart werden von dem Element bestimmt, das von allen ben tigten am geringsten vorkommt, d. h. der berschuss der anderen Stoffe n tzt nichts.
Proteine
Tr ger wesentlicher Lebensfunktionen
1. Aufbau
Als Biokatalysatoren im Stoffwechsel |
Enzyme |
Als Botenstoffe zur Übertragung von Infos im K rper |
Peptidhormone |
Als Gerüstsubstanzen (Bsp : Horn + Nägel) |
Faserproteine - Keratin |
Als membranaufbauende Elemente |
Membranproteine |
Als Abwehrorganismen gegenüber Krankheitserregern |
Imunglobubine - Antik rper |
Als kontraktile Elemente der Muskeln Kontraktion) |
Myosinfibrillen |
2. Aufbau
besteht aus 0 versch. Aminos uren Aminos uren:
Dipeptide: 2 AS R COOH
Oligopeptide: |
bis 10 AS |
|
Polypeptide: Proteine: |
11 - 1 0 AS mehr als 00 AS |
NH |
. Bildung v. Polypeptiden:
dch. Polykondensation
4. Raumstruktur
A) Primärstruktur: Reihenfolge der gebundenen AS
B) Sekundärstruktur. Raumstruktur ohne Betrachtung der Seitenketten
Helix a Faltblatt b
- dch. gro er Zahl v. WBB kommt es zu dieser Struktur
C) Tertiärstruktur: Raumstruktur d. Peptidketten mit Seitenketten
Spiralbildung dch. Van-der-Waals-Kr fte, WBB, Atombindung, Ionenbeziehung, Disulfidbr cke
D) Quati rstruktur: Zusammenschluß mehrerer Polypeptidketten Bsp : H moglobin Ketten
Denaturierung:
Zerstörung der Raumstruktur inkl. Sekund rstruktur Eiwei gerinnt
Ursachen: Hitze 0°C °C UV-Licht
Chemikalien Alkohol, S uren, Schwermetalle: Cn , Pb
Fette
1. Def :
Fette sind ein Gemisch von FS und Estern, die aus Propantriol und FS gebildet werden. Die Eigenschaften der Fette werden dch. die FS bestimmt.
2. Bildung
Hydrolyse Fettsäuren + Glycerin Fett + H O Alkan- o. Alken- Ester) s ure Veresterung
+ H O
. Vertreter, Einteilung
gesättigt unges ttigt fest fl ssig Einfachbindungen Doppelbindungen in d. Fettsäure in d. Fettsäure
z. B. Linolsäure, Ölsäure
essentielle FS)
Name |
Formel |
Vorkommen, Bedeutung |
Neutralfette |
|
Pflanzenfette Raps, Mohn, Oliven Tierfette: Rinder , Schweine-, Gänsefett Energiereichste N hrstoffgruppe Wärmeisolator, Organschutz |
Phospholipide z. B.: Lecitin |
|
Tier- und Pflanzenreich Membranbaustein (Grund: hydrophober u. hydrophiler Teil in Molekül) h ufig in Gehirn + Nervenh lle |
Steroide z. B. Cholesterin |
|
in allen tier. Geweben (frei o. gebunden) gering auch in Pfl. Hirn, Eidotter Membranbaustein v. Nervengewebe |
Stoffe |
Reagenzien |
Beobachtung |
Kohlenhydrate |
|
|
STARKE |
Jod - Kaliumjodid - Lsg. |
Blau - schwarz |
TRAUBENZUCKER |
Fehling I +II (erhitzen) |
Ziegelroter NS |
CELLULOSE |
Chlorzinkoxid |
Violett |
SUBERIN |
Chlorzinkoxid Sudan III |
Gelbbraun Gelbrot |
LIGNIN |
Phloroglycin |
Weinrot |
Fette |
Sudan III Lsg. |
Entfärbung der roten Lsg. |
Eiweiße |
Konz. HNO Fehling I Kupfersulfat) + NaOH |
Gelb Violett |
Zellvorgänge:
Zellzyklus
1. Mitose
1 . Bedeutung:
Bildung identischer Tochterzellen n) Wachstumsteilung, Regeneration, ungeschl. Fortpfl.
1 . Ablauf
Interphase
1 Kern (Nukleolus, Kernmembran)
Chromatinger st
Intensiver Zellstoffwechsel Bildung doppelter Chromosomenzahl
Prophase
Chromosomen spiralisieren sich
Chromatiden werden sichtbar nur noch an Zentromer miteinander verbunden
Am Centriol bildet sich ein zweites wandern zu entgegengesetzten Zellpolen
Bildung Kernspindeln (bestehen aus Mikrotubuli)
Auflösung Kernh lle + Nukleolus
Metaphase
Anordnung der Chromosomen an Aquatorialebene
Spindelphasern treten mit den Zentromeren in Verbindung
Anaphase
Centromere u. Schwesterchromatiden trennen sich und wandern zu entgegengesetzten Polen
Verkürzung Spindelphasern
Jeder Pol: vollst ndiger Chromatidensatz
jede Tochterzelle: gleiche Anzahl an Chromatidchromosomen
Kernspindel
Entspiralisierung der Chromatiden
Stoffwechselaktivit t nimmt wieder zu
Neubildung Kernhülle + Nukleolus
Durchschn rung Zellköper am Aquator
Zufällige Verteilung v. Cytoplasma, Mitochondrien, evtl. Chloroplast
Interphase
Zellwachstum
Wachstum ist ein Merkmal des Lebens, bei dem lebende
Zellen ihre Substanz und ihr Volumen bleibend vergrö ern
1. Plasmawachstum
Meristem
Zunahme Protoplast bis Gr e der Mutterzelle dch. Eiwei synthese an Ribosomen
. Streckungswachstum nur pfl. Eucyte)
Volumenzunahme dch. osmotische H O-Aufnahme
Bedingt dch: u ere Faktoren: Licht, H O, Temp.
Innere Faktoren: Pflanzenhormone
Referate über:
|
Datenschutz |
Copyright ©
2024 - Alle Rechte vorbehalten AZreferate.com |
Verwenden sie diese referate ihre eigene arbeit zu schaffen. Kopieren oder herunterladen nicht einfach diese # Hauptseite # Kontact / Impressum |