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Zusammenfassung / Vorbereitung auf Biologie Klausur
Die Arme von Chromosomen werden unterteilt in:
kurzes St ck oben = p-Arm
langes St ck unten = q-Arm
Die Arme der Chromosomen werden Chromatiden genannt.
An den Chromatiden entstehen durch Anfärbung sichtbare Querbanden Sie sind auf beiden Chromatiden gleich. (nur Autosome nicht Gonosome
Chromosomen sind nur im Lichtmikroskop zu erkennen wenn sie im entschraubten Zustand vorliegen.
Karyogramm listet die Chromosomen nach ihrer Grösse geordnet auf.
Das Chromosomen Material liegt während der Interphase entschraubt vor und wird abgelsen. In der Synthesephase wird von jedem Chromosom eine Kopie erstellt.
Mitose
In der Mitose werden Kopien von Zellen angefertigt Nicht zu verwechseln mit der Verdoppelung der Chromosomen (während der Interphase)
Bedeutung der Mitose:
-Sicherrung der unveränderten Weitergabe des Erbmaterials von Zelle zu Zelle.
Prophase:
Chromosomen kondensieren (schrauben sich auf) sich. bergang von der Arbeitsform in die Transportform.
-Bildung des Spindelfaserapparates
Auflösung der Kernmembran
Metaphase:
Zentrosomen (Buch S. 0 Bild) nehmen Kontakt mit den Chromosomen auf.
Chromosomen ordnen sich in der Aquatorialebene an.
Maximale Kondensation
Chromosomenhälften sind nur noch locker gebunden.
Anaphase:
-Trennung der Zentromere (S. 8 Buch h lt die Chromatiden zusammen))
Auseinanderziehen der Chromatiden zu den Zellpolen. Erfolgt durch den
Spindelfaserapparat
Verteilung des genetischen Materials auf die k nftigen Tochterzellen
Telophase:
Auflösung des Spindelfaserapparates
Bildung der Kernmembran
Zellteilung beginnt
Die Meiose:
Bei der Befruchtung verschmelzen Eizelle und Spermium zur Zygote. Spermium und Eizelle sind haploid (1n) Zusammen ergeben sie den diploiden Chromosomensatz
Bedeutung der Meiose:
-Bildung der Geschlechtszellen
-Reduktion von diploiden auf haploiden Chromosommensatz
-Neukombination des Erbgutes
. Reifeteilung: Prophase I:
Paarung der homologen Chromosomen
-Spiralisierung der Chromosomen
Auflösung der Kernmembran
-Bildung des Spindelfaserapparats
Metaphase I:
-Anordnung der homologen Chromosomen in der Aquatorialebene. Anaphase I:
Trennung der hom. Chromosomen wandern zu den Zellpolen)
Reduktion von diploid auf haploid
Bei Frauen:
Bildung eines Polk rperchens in welches 1 Chromosom wandert.
. Reifeteilung:
Trennung beider Chromatiden
2 Chromatidig Chromatidig n n)
Die Genetik:
Die Fachausdr cke für die Generationen
Parentalgeneration = Elterngenertion (P) Filialgeneration Generation der Kinder (F1)
Gen = Abschnitt auf einem Chromosom
0 Sprossen auf der Doppel Helix Leiter
Allel = Inhalt eines Gens z.B Blutgruppe A) Homozygot = zwei gleiche Allele (Vater / Mutter)
Auch reinerbig genannt. z B. AA)
Heterotygot zwei verschiedene Allele
Auch mischerbig genannt z B. A ) Phänotyp =Ausprägung des Merkmals
Genotyp= Klassifizierung nach der Allelkombination eines Gens
Rückkreuzzung:
Um festzustellung welchen Genotyp ein Lebewesen besitzt wir nach folgendem
Verfahren verfahren.
Gelbsamig = Dominant
Grünsamig = rezessiv
Die gelbsamige Erbse kann entweder homo / heterozygott sein.
Man kreuzt die gelbsamig (dominante) mit der grünsamigen rezessiven) Erbse. Sind alle Erbsen gelb dann dann ist die Testerbse (Gelbe) Homozygot (AA) Ansonsten ist sie heterozygot Aa)
Die Blutgruppen
A:
Antigene: A Antigene
Antikörper B-Antikörper
7 % H ufigkeit
B:
Antigene: B Antigene
Antikörper: A-Antikörper
4 % H ufigkeit
AB:
Antigene: A B Antigene
Antikörper: keine
6 % Häufigkeit
Antigene: keine
Antikörper: A/B Antikörper
7% H ufigkeit
Der Rhesusfaktor:
Nachdem Blut eines Rhesusaffen einem Meerschweinchen injiziert wurde , bildete dies Antikörper. Diese Antik rper liessen das Blut von Rhesusaffen und
5 % der Menschen in Mitteleuropa verklumpen.
Sie sind Rhesus positiv rh+ Die anderen 15 % negativ rh-
Die Rhesusunvertr glichkeit:
Beispiel:
Bei einer Schangerschaft Frau rh ) und Kind rh + kommt es zu einem
Blutaustausch von Kind zu Mutter. Die Mutter wird sensibilisiert
Sie bildet Antik rper gegen den Rhesuspositives Blut. Diese sind so klein dass sie durch die Plazentaschranke hindurchgehen.
Deshalb wurde die Anti-D Prophylaxe eingef hrt:
Bei der ersten Schwangerschaft einer rh - Mutter von einem rh+ Kind werden der Mutter rh+ Antikörper gespritzt. Ihr Körper kann sich deshalb nicht sensibilisieren. Bei einem zweiten Kind besteht also keine Gefahr der Verklumpung des kindlichen Blutes mehr.
Arten der Mutationen:
Genonmutation numerische Chromosomenaberation) Ver nderung von Chromosomen oder des ganzen Satzes
Chromosomenmutation Segmentmutation) Ver nderung der Struktur eines Chromosoms
Genmutation Punktmutation
Ver nderung innerhalb eines Gens. Entstehung neuer Allele.
Autosomale Chromosomenaberation:
Trismomie 2 :
Ursache ist das nichttrennen (nondisjuntion) der Chromosomen. Beide Chromosomen werden auf die gleiche Seite gezogen. Risiko steigt mit dem Alter der Mutter.
Symptome:
rundlicher Minderwuchs
kurzer , kleiner Kopf
-Schräge Augenstellung
-vergrö erte Zunge
-offener Mund
Gonosomale Chromosomenaberation:
Ursache:
Nondisjuntion der X-Y Chromosomen in der Reduktionsteilung oder in der Aquationsteilung der Keimzellen. Obwohl das X Chromosom sehr gross ist sind Menschen mit zusätzlichem X Chromosom lebensfähig , da diese in Form von Bark rperchen nicht vollständig) inaktiviert werden.
1 Monosom (Turner Syndrom)
X0 - Monosomie Infantilismus körperlich & geistig noch kindlich)
fehlende prim re / sek. Geschlechtsmerkmale
Phänotyp weiblich
Poly X-Syndrom
X-Polysomien ph notyp weiblich
Mit steigender Anzahl von X Chromosomen vermehrte geistige
Unterentwicklung bis zur K rperlichen Mi bildung
Klinefelder Syndrom: X-Polysyndrom bei Männern) Karyityp XXY
unterentwickelte Hoden
sek. Geschlechtsorgane unterentwickelt
geringe Intelligenz
Diplo Y Syndrom: XYY
Ph notyp M nnlich
-Hochwuchs
-verminderte Intelligenz
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