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Abiturrede - "Computer"
Wenn man jetzt auf die letzten Jahre Schulzeit zurückblickt stellt man überraschender weise fest dass der
Apparat Schule doch nichts anderes ist als ein Computer.
Mancher Computer brauchte unglaublich lange zum Hochfahren bis er richtig auf Hochtouren lief. Das
Herunterfahren geht dafür umso schneller.
Selbstverständlich gibt es verschiedene Computerarten: gewöhnliche Desktop PCs, Hochleistungs-Rechner, Gamer PCs, etc.
Computer die sich beim starten aufgeh ngt haben bekamen noch einen zweiten Versuch, falls es dann noch nicht geklappt hatte mussten sie leider als defekt gekennzeichnet werden.
Heutzutage müssen Computer nicht nur Daten schlucken, sie sollen aus diesen Daten auch etwas Neues berechnen, künstliche Intelligenz. So wie es verschiedene Betriebssysteme gibt, diese Aufgabe übernahmen die Programmierer, die Lehrer. So wie es verschiedene Betriebssysteme gibt, gibt es auch verschiedene Programmierer, d.h. Lehrer. Irgendwo muss der unterschied zwischen den Betriebssystemen herkommen, woher wenn nicht von den Programmierern? Da gab es viele verschiedene: kluge, motivierte, unmotivierte, im Vorruhestand befindliche, nervige, .
Je nach Programmierer wurde der Computer entsprechend umprogrammiert. Dabei wurden viele verschiedene Programme verwendet, z.B. Klippert, wobei der Sinn einiger dieser Programme nicht immer ganz nachvollziehbar war.
Regelmäßig mussten wir uns mit dem allgemein bekannten Problem rumschlagen, der totale Absturz, d.h. Klassenarbeiten, HÜs, .
Oft haben Trojanische Pferde allerdings noch helfen können, wenn die benötigten Daten gerade nicht verfügbar waren konnte man sich meinst doch noch durch geschicktes hineinspionieren in andere Hefte retten.
Der Lehrstoff sollte gespeichert werden, eigentlich dauerhaft auf der Festplatte, aber nichts desto trotz entschieden sich doch viele von uns den Stoff nur temporär im RAM, d.h. auf Spickzetteln abzulegen, das
war selbstverständlich nicht ganz Risikolos. berhaupt war die Partitionsaufteilung zwischen Schule, Freizeit und Freundin bei manchen Computern sehr fragwürdig. Auch schien es oft so das die Festplatte währen der Ferien komplett formatiert wurde.
Datenverluste sind das Leid von jedem Programmierer, sie sollten eine Menge Geduld mitbringen. Aber warum sollten wir Mitleid mit ihnen haben, es hat sie keiner dazu gezwungen Programmierer zu werden. Aber verständlich ist es schon, die ganzen Sevicepacks wie z.B. die Rechtsschreibreform können einem schon zu schaffen machen. Und dann immer wieder die Fehlersuche im PC, Klassenarbeitenkorrekturen, Schülergespräche, aber einen Computer durchschaut man heutzutage nicht mehr so einfach, je komplexer er wird, um so mehr führt er ein Eigenleben.
An dem heutigen Tag, wo unsere Entwicklung zumindest vorerst abgeschlossen ist, gilt unser dank unsern Programmierer für ihre viele Arbeit und Geduld und unseren Eigentümern, unseren Eltern, für die sorgfältige Pflege der Hardware.
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