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Die Arbeit entstand zu dem Leseauftrag
.) Fasse die einzelnen Kapitel mit ein oder zwei S tzen zusammen und finde eine geeignete Überschrift.
.) Suche die Hauptfiguren heraus und charakterisiere sie kurz.
.) Erstelle eine Fremdwörterliste mit den im Buch befindlichen
Fremdwörtern.
Aldous Huxley : Schöne neue Welt
Kapitel : Gemeinschaftlichkeit, Einheitlichkeit, Best ndigkeit oder : Die Normzentrale
In diesem Kapitel geht es darum, anhand einer Führung durch die Normzentrale
Berlin-Dahlem zu zeigen wie die Normung der Menschen und die dabei angewandten
Verfahren funktionieren.
Kapitel : Die Kindererziehung in der "sch nen neuen Welt"
Hier wird geschildert mit welchen zum Teil brutalen Methoden die heranwachsenden
Kinder genormt werden.
Kapitel : Aufwachsen
Über die kurze Freizeit der Kinder und das entdecken der Sexualit t in frühester Kindheit wird hier berichtet. Außerdem besteht dieses Kapitel aus vielen Dialogen, welche die Moral der dortigen Welt betreffen.
Kapitel : Das Kennenlernen
Sigmund und Lenina kommen sich näher. Sie verabreden sich zum Ausgehen in das wilden Reservat.
Kapitel : Feiertag
Sigmund nimmt an einer Fordtagsfeier teil.
Kapitel : Die halbe Wahrheit
Sigmund beantragt eine Reservatreise. Der BUND erz hlt von seiner Reservatreise
Kapitel : Unverständnis für die Lebensarten der "Wilden"
Sigmund und Lenina sehen sich zum ersten mal in ihrem Leben ein Indianderritual an. Dabei lernen sie Feline und Michel kennen.
Kapitel : Michel - Außenseiter oder Charakterstark?
Michel berichtet Sigmund von seinem Lebensalltag in Pueblo
Kapitel : Feline - Gegenstand und Köder
Sigmund trifft die Entscheidung den BUND loszuwerden. Um diesen Zweck erfüllen zu können beschließt er Feline einzusetzen.
Kapitel : Wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein.
Der BUND will Sigmund auf Grund seines "unorthodoxen Geschlechtsleben" und anderen Dingen die die Norm nicht vorsieht loswerden. Jedoch "dreht Sigmund den Spieß um" und konfrontiert den BUND mit Feline. Daraufhin muß der BUND sein Amt niederlegen.
Kapitel : Die Attraktion der Zivilisierten
Lenina ist in den "Wilden" verliebt, denkt jedoch der erwidere ihre Gefühle nicht. Der
Wilde" wird zur Attraktion in der oberen Schicht.
Kapitel : Sigmunds Enttäuschung
Michel will nicht mehr die Attraktion für alle sein. Daraufhin wird Sigmund nicht mehr geachtet und er merkt, daß nicht er die Attraktion, sondern Michel sie war.
Kapitel : Mit Druck erreicht man meist das Gegenteil
Lenina will Michel zum Sex zwingen. Michel willigt dem aber nicht ein und wird wütend. Er schmeißt sie raus und beschimpft sie.
Kapitel : Ein Tod der aufrüttelt
Michels Mutter Feline stirbt.
Kapitel : Die Gedanken sind frei
Michel wagt es öffentlich Kritik am zivilisierten Staat zu äußern. Helmholtz und
Sigmund Marx bekennen sich ebenfalls zu ihm. Alle drei werden verhaftet.
Kapitel : Unfreiwillige Freiheit
Die zivilisierten Helmholtz und Marx werden zu ihrem (Un glück auf Grund des
Vorfalls von Michel vom WAR auf eine Insel verbannt.
Kapitel : Ein kl rendes Gespräch?
Der WAR führt eine lange Unterhaltung mit Michel, über die Welt vor der sog. Zivilisation. Dabei zeigte der WAR ihm einige verbotene Bücher wie die Bibel oder Werke von Othello oder Shakespeare und erkl rt ihm warum sie verboten sind.
Kapitel : Der letzte Ausweg
Michel versucht sich zurückzuziehen und wird Einsiedler. Er bewohnt einen Leuchtturm. Als er jedoch merkt, daß das Interesse an ihm immer noch nicht nachl ßt zieht er seine Konsequenzen : Er w hlt den Freitod.
Die Hauptfiguren des Romans Schöne neue Welt"
Direktor : Direktor der Brut und Normzentrale Berlin-Dahlem. Abkürzung : BUND
Päppler : Angestellter in der Normzentrale.
Mustafa Mannesmann : Weltaufsichtsrat Abkürzung : WAR
Lenina Braun : Gutaussehendes M dchen. Arbeitet in der Brut und Normzentrale. Alter
19Jahre
Sigmund Marx : Psychologe. Versucht gegen die Zivilisation zu meutern. Seitert jedoch jedesmal.
Helmholtz Holmes-Watson : Freund von Sigmund. Mitentwickler des Fühlkinos
Feline : Mutter von Michel. Wurde vom BUND geschw ngert und im Reservat zurückgelassen.
Michel : Kind von Feline und dem BUND. Ist ein unzivilisierter Wilder".
Fremdwörterliste :
Zuñi Indianerstamm, der in einem Pueblo (spanisch: Dorf) auf dem Zuñi Reservat im westlichen New Mexiko lebt. Die Zu i verfügen über ihre eigene Sprache. In ihrem Aussehen, ihrer Kultur und sozialen Organisation hneln sie stark anderen in Städten wohnenden Indianern wie z. B. den Hopi. Wie diese sind die Zuñi f r ihre Web , Korbflecht- und T pfereierzeugnisse, ihre Silberschmiedekunst sowie f r ihren T rkisschmuck bekannt. Sie bestellen den trockenen Boden der Region nach traditionellen Bew sserungsmethoden.
Gyroskop : Meßger t zum Nachweisen ußerer Kraftwirkungen auf einen Kreisel. Man verwendet dazu einen symetrischen Kreisel, dessen Lagerring an einem Stativ drehbar befestigt ist.
Puebloindianer : (von spanisch pueblo: Dorf), Bezeichnung f r Indianervölker im Nordwesten New Mexicos und im Nordosten Arizonas (USA). Ihren Namen erhielten sie aufgrund ihrer aus Stein- und Lehmhäusern bestehenden Dorfanlagen. Die Puebloindianer geh ren zu vier verschiedenen Sprachenfamilien, doch ihre Kulturen sind eng verwandt. Heute gibt es noch etwa 0 0 von ihnen Die östlichen Puebloindianer, die am Oberlauf des Rio Grande bei Santa Fe und Albuquerque beheimatet sind, sprechen eine Tanao- bzw. Keres-Sprache. Die Keres sprechenden Acoma und Laguna geh ren zusammen mit den Zuñi und den Hopi zu den westlichen Puebloindianerst mmen. Die Sprache der Zuñi, die 0 in ein Pueblo im u ersten Westen New Mexicos zogen, ist mit keiner anderen Indianersprache verwandt.
Die Sprache der Hopi geh rt zur uto-aztekischen Sprachfamilie.
Zippverschluß : Reisverschluß
pneumatisch : Mit Saug-(Druck luft betrieben.
Soma : Droge der schönen neuen Welt". Wird bei psychoschen Problemen eingenommen um diese zu verwischen. In kleineren Mengen für den Körper ungef hrlich. Stammt aus der indischen Somapflanze, die übersinnliche Kräfte verleihen soll.
Infantil : seelisch oder körperlich unterentwickelt. Andere Bedeutungen : Kindisch, der kindlichen Entwicklungsstufe entsprechend.
Pharmakologe : Apotheker
Simultanbrüder : Eineiige Zwillinge
Milzbrand : Milzbrand oder Anthrax, ansteckende Krankheit bei gleichwarmen Tieren und beim Menschen, Erreger ist das Bakterium Bacillus anthracis. Milzbrand ist eine der am längsten bekannten Krankheiten. Sie trat fr her in Form einer Epidemie auf und wird auch heute noch in manchen Regionen der Welt beobachtet. In Europa und in den USA wird allerdings selten ber entsprechende Fälle berichtet. Milzbrand ist die erste Krankheit, deren krankheitserregender Mikroorganismus isoliert 3 durch C. J. Davaine) und in reiner Kultur gewonnen werden konnte (18 6 durch Robert Koch). Louis Pasteur entwickelte 1 schlie lich einen wirkungsvollen Impfstoff gegen Milzbrand.
Milzbrandbomben : chemische Waffe, welche die obige Krankheit verursacht. Erfundener
Begriff
Malthusg rtel : von T.R. Malthus : Bevölkerungswachstum = verh lt sich
Bevölkerungswachstum hemmend.
Askese Übung, Verzicht, Enthaltsamkeit.
Ovar : Bei Tieren und Menschen der Eierstock. Von Ovarium. Ovar sp tlat. = Ei
Bei Pflanzen : Fruchtknoten Bokanowskyverfahren : Erfundener Begriff Morula : Embryonaler Zustand, Maulbeerkeim
Zentrifugalbrummball : frei erfundenes Kinderspiel.
Prädestinator : Vorherbestimmer
Synthetofon : =Sythesizer : Gerät um künstlich Töne zu erzeugen.
Ektogenese : Ausgrenzung
Konvention : Regel des sozialen Zusammenlebens.
Viskose Chemiefaser, welche aus Cellulose oder Holzzellstoff hergestellt wird. Melankolisch : Umschreibung für: in Sorge, depressiv, Nostalgie, Trübsinn, nachdenklich Außensekret : Absonderung der Haut über Drüsen als Schutzmechanismus.
Ekstase : Rauschzustand
Kustos : Wächter, Aufseher
Stoizismus : antike Schule der Philosophie, die den Gegenpol zum Epikureismus bildet. Die Stoa entwickelte sich aus der Lehre der Kyniker, deren Begründer Antisthenes war, ein Schüler des Sokrates
Epikureismus : eine an der Philosophie des griechischen Philosophen Epikur ausgerichtete Lebenshaltung. Die Grundlehre des Epikureismus besagt, daß Lust das höchste Gut und Hauptziel im Leben sei siehe Eudämonismus . Geistige Lust wird der Sinneslust, die den Frieden des Geistes beeintr chtigt, vorgezogen. Wahres Glück ist nach Epikur die heitere Ruhe, die aus dem Sieg über die Furcht erwächst. Er unterscheidet dabei die Furcht vor den G ttern, vor dem Tod und dem Leben nach dem Tod. Letztes Ziel aller epikureischer Gedanken über die Natur ist somit die Befreiung des Menschen von diesen Angsten.
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