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Die große Flatter" von Leonie Ossowski
Biographie:
* 1 25 in Niederschlesien
heute freie Schriftstellerin in Berlin
H rspiele, Drehbücher, Theaterstücke, Dokumentationen, Erzählungen, Romane
Zahlreiche Preise: 19 2 Schiller-Preis der Stadt Mannheim
Langj hrige Erfahrung als Sozialarbeiterin im Buch eingebracht
Inhaltsangabe:
handelt von 2 Jungen in Obdachlosensiedlung (Rand von Berlin)
- wollen aus Milieu herauskommen
- Schocker kriegt Freundin Elli
- Schocker wird Hilfsarbeiter (über Mutter von Elli)
Richy lernt Gitarre spielen bei Zigeuner
er will Popstar werden
Zigeuner Mohrle gibt Unterricht, bis Vater Freundschaft zerstört
- Schocker bekommt nach Ablauf der Probezeit nicht die versprochene
Lehrstelle
- Er sieht seine Niederlage nicht ein verstrickt sich in Lügen
- Schocker will Elli goldene Uhr schenken (Geburtstag)
überfallen zusammen Juwelier
Richy erschl gt Juwelier
- Auf der Flucht beide gefasst
Gefängnis
Ihre Ausbruchsversuche scheitern ebenso wie die Erfüllung ihrer Sehnsucht nach Liebe und menschlicher Wärme
Charakterisierung
Schocker:
- Vater tot
- Kann Stiefvater nicht leiden
- Mutter kümmert sich kaum
6 Stiefgeschwister
- Muss mit Bruder Bett teilen
Versteht sich schlecht mit Geschwistern Außenseiter in Familie
Geht regelmäßig zur Schule; passt auf; ist gut; ehrgeizig
Freunde zun chst nur Truckfahrer ( Autobahnraststätte)
Traum: mitfahren, Trucker werden
Richy:
- zun chst Mutter, Vater, Schwester
- Mutter, Schwester verlassen sie
Zerfetzte Klamotten
Schmutzig
Prügel vom Vater
Vater trinkt mehr Alkohol
Raucht
- Schwänzt Schule
Freunde: Zigeuner
Traum: Popstar
Kernprobleme:
schwierige soziale Verh ltnisse:
Obdachlosigkeit:
- wegen Scheidung und Tod des Hauptverdieners
- Kündigungen oder Abriss billiger Wohnungen
kein oder zu geringes regelmäßiges Einkommen
5 : wegen Mietschulden
2 : Eigenbedarf der Hausbesitzer
1 : Abriss durch gewerbliche Nutzung
Rest 20%: Eigenverschulden wegen Vorstrafen
- Kinder, Jugendliche: - weniger als 5m² Wohnfläche
kein Bett
keine Ruhe zum lernen
oft Sonderschulen
keine Berufschancen
vergrößern Obdachlosengebiete
bekommen Kinder
- Kreislauf
- Buch beginnt mit Beschreibung der Wohnverhältnisse (Textstelle:1.+2.Absatz)
- Vorurteil: "Wer aus der Siedlung kommt, das kann ja nichts Gutes sein."
Gewalt:
Ursachen: - Vorurteile und Angst vor dem Unbekanntem
Minderwertigkeitsgefühle (keine Arbeit, schlechte
Wohnverhältnisse)
häufige Gewaltdarstellungen in Medien mindern
Hemmschwelle
von Trickfilm bis Thriller
Textstelle (S.16 ):
Richy - Vater streiten wegen Haushälterin (Gerda Kiffke)
Richy beschimpft ihn l sst es sich nicht gefallen
Richy hat Übung, weil er schon immer geprügelt wurde
Alkohol:
spielt in Obdachlosengebieten große Rolle
- Alkohol geht in Gewalt über
reines Genuss- und Rauschmittel das die Sinne vernebelt
verlangsamt das Reaktionsvermögen
senkt Hemmschwelle
Über 00 00 Tote/Jahr in BRD
- Alkohol tötet Gehirnzellen und kann abhängig machen
vergiftet die Leber
schuld an vielen Ehekrisen
- Kinder von alkoholkranken Frauen schon bei Geburt k rperlich und geistig behindert
Teufelskreislauf
schwierig herauszukommen
Grund: zu wenig eigenes Geld
Stilistische Mittel:
auktorialer Erzähler
3 große Unterteilungen
1. Teil: Hauptperson Schocker
2. Teil: Hauptperson Richy
3. Teil: Richy + Schocker (bekommt Freundin + Job Aussicht auf
Ausbruch aus dem Milieu scheitert)
- Viele kleinere Abschnitte (=Kapitel)
- Merkmal: 1.Wortgruppe ist fettgedruckt
- Symbol der Freiheit von Richy: Gitarre
Schocker: Trucker, später Job
Schluss:
Verweis auf Zitat (Anfang)
Gleichnamige Verfilmung großer Erfolg
- Schildert Stück bundesrepublikanischer Realität
Grund: Statt Vorurteilen soll die Frage nach dem "Warum" gelernt werden
Jeder kann solche Probleme haben, wenn man im entsprechendem Umfeld lebt
DM 12,90 Fischer-Verlag ISBN: 59 -22 74-8
2 Folien:
lkoholmissbrauch
Gewaltbereitschaft
Prozentsatz der 15-jährigen Schüler, die schon zweimal oder öfter betrunken waren
Prozentsatz der 15-jährigen Schüler, die im letzten Schuljahr mindestens einmal an gewaltt tigen Handlungen gegenüber anderen teilgenommen haben
männlich
weiblich
% männlich
% weiblich
Dänemark
Deutschland*
Großbritannien
Österreich
Großbritannien
Dänemark
Finnland
Litauen
Österreich
Belgien
Dänemark
Dänemark
Slowakei
Estland
Großbritannien
Belgien
Kanada
Israel
Ungarn
Finnland
Tschechische
Republik
Norwegen
Lettland
Lettland
Deutschland*
Frankreich*
Polen
Russische Föderation*
Belgien
Kanada
Norwegen
Schweiz
Belgien
Ungarn
Litauen
Tschechische Republik
Schweden
Slowakei
Estland
Großbritannien
Frankreich*
Polen
Spanien
Schweden
Schweiz
Großbritannien
Russische
Föderation*
Großbritannien
(Wales)
Israel
Frankreich, Deutschland und die Russische F deration werden nur durch Gebiete repräsentiert. Quelle A. King, B. Wald, C. Tudor-Smith and Y. Harrel, The Health of Youth: A Cross National Survey, WHO Regional Publications, European Series No. , 6 (Die Untersuchungen wurden
4 durchgeführt.)
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