Referat Lesetagebuch Camp der Vergessenen

Kapitel 1 (der Dieb):

Jikal ist in ein Armeelager eingebrochen und hat 3 Dosen Kondensmilch mitgehen lassen. Diese kann er gut für seine Augenkranke Schwester, Sunnygebrauchen da der Körper kraft braucht um gegen die  Krankheit anzukämpfen. Im Lager trifft er auf Chrissi, die ebenfalls im Flüchtlingslager wohnt. Er gibt ihr eine Dose Milch und bekommt dafür etwas Reis. Er muss aber darauf schlafen wenn er im Flüchtlingslager ist, damit es am nächsten Tag noch da war.

Kapitel 2 (das Team)

Zuerst half Wilken seiner Freundin beim Aufdecken eines Verbrechens und dann traf er sich bei Francois Brunèl mit Walter van Kamp. Dort jagte Brunèl zwei Hunde, die den Schinken für ein Hauptgericht  gestohlen hatten. Dann setzten sie sich zusammen und aßen ein improvisiertes Hauptgericht.

Kapitel 3 (Rätsel um den Segou)

Nur ein paar Gespräche über I.B.F.-Belange, ein Blendgranaten-Test und ein Einsatzbefehl für die Region in der Jikal lebt.

Kapitel 4 (das Urteil)

Jikal wurde von Major Ironsy ertappt und musste zwei stunden nach dem schönen Frühstück beim Major melden. Er bekam 50 Stockschläge- das war schon fast unmenschlich!!!

Kapitel 5 (der Auftrag)

Anfangs ein gemütliches Frühstück mit anschießendem Tennisspiel und Bad im Pool, anschließend erhielten sie den Auftrag, sich in Jikals Region zu begeben. Sie unterhielten sich über die schlechten Flugplätze dort und bekamen zwischenzeitlich die Bestätigung zum Losfahren. Kurze Zeit später waren sie schon auf dem Weg zum Flughafen.

Kapitel 6 (schwarzes Wasser)

Es wurden die Augenblicke vor der Strafe genauer beschrieben. Letzt endlich beschloss der Major anstatt ihn zu verprügeln, wird er gezwungen den Soldaten beizutreten. Vorher ließ ihn Noobida, die Zauberfrau aber noch in den schwarzen Spiegel sehen, der ihre Zukunft vorher sagte.

Kapitel 7 (London-Conakry)

Sie haben sich auf den Weg zum Einsatzgebiet gemacht, wurden aber nicht willkommen gehießen.

Kapitel 8

Nach einer Drohung und ein paar Wortwechslungen bekamen sie schließlich Landeerlaubnis. Dort wurden sie von Gouverneur N´Gara und ein paar Soldaten empfangen und Wilken hat N´Gara mit seinem Schweizer Bankkonto erpresst.

Kapitel 9

Jikal bekommt ein Zelt im Armeelager zugewiesen und trifft auf einen Zeltgenossen namens Silly der sich seinen Namen sichtlich verdient hat. Silly wird von jedem Verspottet und Jikal hilft ihm.

Kapitel10(der Bossboy)

Jikal wird mit seiner Gruppe in ein anderes, größeres  Armeelager verfrachtet. Die Fahrt dorthin war alles andere als angenehm. Dort angekommen gehen alle zum Fluss der neben dem Lager liegt. Und anstatt Winston, dem Wichtigtuer der Gruppe wird Jikal die Stelle als Bossboy vergeben.

Kapitel 11 (Winston)

Silly wird extra eingeteilt und Jikal machte sich bei der Kameradschaft gleich beliebt indem er sich für die Gruppe eingesetzt hatte. Jikal erfuhr mehr über einen "Veteranen" namens Noah. Er war schon im Krieg und kann Jikal viel über den Krieg erzählen. Jikal wird aber immer unwohler bei dem Gedanken Krieg. Am darauffolgenden Morgen durften sie einen Graben ausheben und Winston griff Jikal mit einer Schaufel an.

Kapitel 12 (Rebellen)

Fiona und Francois kümmern sich um den "defekten Jet". Wilken macht sich auf den Weg mit seinem Scout und wird mitten in der Nacht von Rebellen überfallen. Einer der Rebellen brach Wilken die Hand.

Kapitel 13 (der Panzer)

Jikal wurde mit seiner Gruppe wieder zu "Drecksarbeiten" eingeteilt.  Und als Highlight durften sie sich in Löcher legen und ein Panzer fuhr über sie drüber. Jeder bekam weiche Knie. Am Abend erzählte Noah was sie mit ihnen machen werden. Jikal war überhaupt nicht erfreut und wollte mehr denn je abhauen.

Kapitel 14 (Messies Show)

Wilken und der Scout wurden zum Lager gebracht und Messie holte die beiden aus der misslichen Lage wieder heraus. Wilken und der Fahrer kamen gut ins Gespräch. Am Ende im Ziel angekommen wurden die beiden nicht sehr freundlich empfangen.

Kapitel 15 (die Flucht)

Jikal flüchtete mit Silly aus dem Lager und sie wurden einige Zeit später von Rebellen verschleppt. Nach einem Schusswechsel fanden sie sich auf einem Lastwagen wieder. Silly war anscheinend verletzt und die Rebellen verfolgten den Konvoi indem sich Jikal und Silly versteckten.

Kapitel 16 (der Konvoi)

Wilkens Hand wurde behandelt und Plötzlich wurden sie von jemandem Verfolgt.

Kapitel 17 (der `Kopter)

Fiona und Francois flogen mit einem Helikopter Richtung Wilken und halfen ihm auch aus der Verfolgungsjagd mit den Rebellen. Jikal war mit Silly auf demselben LKW wie Wilken und der Fahrer(Scout).  Silly wurde abgeladen und Major Ironsy sorgte mal wieder mit seiner Menschenverachtung für Aufregung gesorgt.

Kapitel 18 (Okanga - Fès  - London)

Bei Silly wurde festgestellt, dass er einen Streifschuss am Kopf abbekommen hat und er wird nun nach London gebracht, um dort versorgt zu werden. Sie flogen mit dem Heli bis zum Flughafen in Okanga, dort verabschiedete sich Wilken vom Gouverneur und sie wechselten vom Heli zum Privatjet. Sie machten sich auf den Weg nach Fès und wurden von Fès bis nach London von einem Arzt begleitet. Dort angekommen wurde Silly in eine Privatklinik, die sich speziell auf Schädel und Hirn eingestellt hat, eingeliefert. Wilken lud Jikal derweil zu einer Sprite im Pool ein. Nur Jikal wusste nicht was diese beiden Dinge waren.

Kapitel 19 (Die Siedlung)

Fiona führte eine Schlange vor, die sich in Okanga besorgt hatte und Jikal nahm mit seiner Mutter Kontakt auf. Anschließend fuhren sie zur Klinik um Silly zu besuchen. Der hat die Operation gut überstanden und es stellte sich heraus, dass Silly drei Granatsplitter im Gehirn hatte. Sie entfernten nur das, das das Koma und die "Blödheit" ausgelöst hatten.  Es stellte sich heraus, dass Silly eigentlich Nelson hieß und sie fuhren zurück nach Okanga. Dort hatte sich einiges geändert. Alles war besser und Sunny ging es schon viel besser.

Meinung zum Buch:

Das Buch war ganz gut, der Kauf hat sich also gelohnt. Alles war gut beschrieben und man konnte alles verstehen. Das war mal wieder so eine Geschichte in der man sich alles vorstellen konnte, was geschrieben wurde.

Einziges Manko: Es waren mindestens 2 Grammatikfehler drinne...