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Mobilfunk:
Beim Mobilfunk ist eine Zellstruktur nötig um hohe Verkehrswerte (Erl/km2) zu erreichen. Eine Zelle wird als Cluster bezeichnet und innerhalb eines Clusters darf jede Frequenz nur einmal verwendet werden.
In der Praxis überlappen sich die Zellen um 15%.
Der maximale Zellenradius bei GSM beträgt 35km.
Leistungsüberlegung:
Teilnehmerzahl:
Welche Möglichkeiten gibt es um höhere Verkehrswerte zu erreichen?
Großzellen: 10km - 30k
Kleinzellen: 1km - 10km
Mikrozellen: 300m
Picozellen: 50m
Phänomene der Wellenausbreitung:
EIRP (effective isotropically radiated power)
d.h. die Sendeleistung, die man brauchen würde um mit einem isotropen Strahler die gleiche Leistungsflussdichte wie mit einer Richtantenne zu erhalten.
Modulationen:
FDMA, CDMA, TDMA, SDMA(smart antenna arrays)
Netztopologie bei GSM:
Siehe Unterlagen und ONE - Handout.
Leistungsklassen: 0,8W - 20W; üblicherweise 2W
dynamische Leistungsanpassung auf Anordnung der BSC
Sender und Empfänger sind um 2-3 Zeitschlitze verschoben
Die Sim enthält:
Seriennummer
IMSI . international mobile subscriber identifier
PIN
PUK . PIN unlocking code
AI . authentification identifier
Service Table . abonierte Dienste
Temporäre Daten: Aufenthaltsinfo, BCCH, Liste benachbarter Funkstationen,.
Aufbau eines Handys: prinzipiell Einchiplösung (Entwicklung teilweise in Linz: DICE)
BSS - Base Station Subsystem (besteht aus BSC und BTS)
Zur Verfügung stellen der Luftschnittstelle
Mehrere Frequenzen
Frequency Hopping: nach jedem Rahmen folgt ein Frequenzwechsel (keine Auslöschungen)
Raum Diversity: 2 Antennen zum Empfang
Sendeleistung:
o ~20W
o für jeden Zeitschlitz eigene Leistungsregelung (für Carrier Interference Ratio)
o Rundstrahl- oder Sektorantennen (3/6 Sektoren): Gewinn 10dB
Handover, location updaten, Aufruf der MS, Konzentration des Verkehrs (64kBit/s auf 16 kBit/s)
Digitale Vermittlungsstelle
Schnittstelle zu anderen Netzen
HLR Home location register
o Teilnehmerdaten, Berechtigungen, Erreichbarkeit
VLR Visitor location register
o Enthält alle im VLR-Bereich befindlichen MS
o Temp. Daten (temp. Rufnummern)
o Aktive Dienste
o Location Area
o Steuert die Zuordnung der TMSI (temp. Mobile subscriber identifier)
o Sicherheitsfunktionen
Ereugt eine Zufallszahl die zusammen mit dem Autheticationsschlüssen als Eingabe für den AC- Algorithmus verwendet wird. Das Ergebnis ist eine Zahl (signed responce). Die Zufallszahl wird an die MS übermittelt und dirt wird der gleiche Prozess durchgeführt. Falls das gleiche Resultat herauskommt ist die Authentification erfolgreich.
black list, gray list,
Rufnummern:
Sprachkodierung:
13 Bit lineare Quantisierung
8kHz -> 104kBit/s komprimiert auf 13kBit/s Nettobitrate
Zerlegung auf 20ms Abschnitte
260 Bit je Abschnitt (die 50 wichtigsten werden CRC gesichert)
codiert mit ADPCM; danach Fehlerschutzkodierung auf 22,8kBit/s
jeder 20ms Abschnitt wird auf 2 HF - Zeitschlitze aufgeteilt (Spreizung)
6,5kBit/s Nettobitrate
wird in Österreich nicht verwendet
Physikalische- und logische Kanäle:
Phsikalische Kanäle: Zeitschlitz, Frequenz und Frequenzabfolge (hopping); durch mapping werden logische Kanäle zugeteilt
Logische Kanäle: definiert durch Rahmen (Kodierung)
Voll- oder Halbdatenkanal (Datenkanal 9,6 kBit/s)
BCCH (Broadcast Control Channel): Stationskennung, Syschronisationsinformation, Hopping Sequenz
CCCH (Common Control Cahnnel): zum Aufruf einer MS
DCCH (Dedicated Control Channel): z.B.: SMS; Signalisierung
Luftschnittstelle:
Frequenzen
TDMA Rahmen: siehe Kopie
Felder im TDMA - Rahmen:
Zwichen Sende- und Empfangsschlitz sine 3 Zeitschlitze Unterschied. Senden stört empfangen nicht. Nur ein Synthesizer (PLL) nötig.
Bursts
Fehlerschutz
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