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Zum Konfliktbild von ADS und dem Umgang damit
Ich erkläre, dass ich die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im
Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Unterschrift ; Datum
Inhaltsverzeichnis
1. Erstinformationen zu ADS
1 1 Symptome
2. Ursachen von ADS
2 1 Biologische Ursachen
2 2 Psychische Ursachen
3. Behandlungsmethoden von ADS
3 1 Familientherapeutische
Behandlungsmethoden
3 2 Verhaltenstherapien
3 3 Medikamenten Therapie
3 4 Psychotherapeutische Therapien
3 5 Umgang in der Schule
Erstinformationen zu ADS
ADS ist die Abkürzung für das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom. Eine weitere Form ist das ADHS was für Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom steht. ADS stellt eine Störung des Verhaltens des Kindes dar und zeigt sich oft noch bis ins Erwachsenenalter, jedoch ist es bei Kindern besonders ausgeprägt und Auffällig.
In Deutschland sind ca. 6% der Kinder von ADS/ADHS betroffen wobei bei Jungen meist die Hyperaktivität und bei Mädchen die Aufmerksamkeit im Vordergrund steht.
ADS ist ein aktuelles Problem in unserer Gesellschaft - immer mehr Kinder und auch Erwachsene scheinen davon betroffen zu sein. Ein Grund dafür ist offensichtlich die immer hektischer werdende, moderne Welt. Es wurde zudem "noch kein Land und keine Kultur" gefunden, in denen ADS nicht vorkommt. Die Bezeichnung ADS gibt es noch nicht sehr lange, jedoch wurde schon im 9. Jahrhundert von dieser Störung im Verhalten der Kinder berichtet. Ein Beispiel dafür ist die Geschichte des
,,Zappelphillipp'' von dem Arzt Heinrich Hoffmann der diese Geschichte für seinen Sohn schrieb. In dieser Geschichte geht es um ein Hyperaktives Kind das nicht still sitzen und ruhig bleiben kann und so seine Eltern zum Verzweifeln bringt. Viele Eltern befinden sich heute in einer ähnlichen Situation wie die Eltern vom ,,Zappelphillipp'' da ihre Kinder ebenfalls nicht ruhig bleiben können, nicht gehorchen wollen und andauernd andere Dinge im Kopf zu haben scheinen.
Jedoch ist eine solche Lage der Eltern nicht mehr Hoffnungslos da seit einiger Zeit viele Therapiemaßnahmen und, wenn auch umstrittene, wirkungsvolle Medikamente bekannt sind. Erziehung und soziales Umfeld sind wichtige Faktoren bei der Ausprägung der Krankheit und spielen darum in den entsprechenden Therapien eine große Rolle.
Die Diagnose von ADS ist leider nicht ganz einfach, da die Symptome durch Verhaltensbeschreibungen definiert werden. Im Folgenden werde ich die weitreichenden Symptome von ADS, die m glichen Ursachen und die verschiedenen Behandlungsmethoden und Therapiemaßnahmen beschrieben.
1 Symptome:
Zu den Symptomen (den Zeichen, die auf das Krankheitsbild von ADS hindeuten) gehören vor allem Auffälligkeiten im Verhalten der Kinder mit ADS innerhalb der Familie oder in der Schule / im Kindergarten. In der Familie fällt vor allem auf, dass diese Kinder oft impulsiv sind, also handeln ohne zu überlegen und die m glichen Folgen zu bedenken, dass sie kein Spiel zu Ende bringen, also wenig Ausdauer darin zeigen, dass sie sehr zerstreut sind und oft Spielsachen verlieren oder Dinge vergessen. Ihr Spielverhalten ist auch in der Hinsicht anders als bei Kindern ohne ADS, dass es
"sinnwidrig und sogar destruktiv" ist. Die Kinder machen also sehr häufig Spielsachen kaputt oder erkennen ihren eigentlichen Sinn nicht. Auch sind sie sehr leicht reizbar, z.B. durch Kritik oder Ermahnungen der Eltern bei ungehorsamem Verhalten und neigen zu heftigen Stimmungsschwankungen und Wutanfällen, sind schnell erregbar und reagieren aggressiv. Auffällig ist außerdem, dass sie schlecht aus Erfahrungen lernen und Arbeitsanweisungen schnell vergessen oder nicht zu verstehen scheinen. Sie können sich nur schwer Handlungsabläufe, die sie vorgegeben bekommen, merken.
Dadurch führen Kleinigkeiten im Alltag wie Aufstehen, Anziehen, Essen und Schlafengehen häufig schon zu Stress, Streit und Verzweiflung.
In der Schule wirkt sich die Krankheit noch stärker aus, da sie die Fähigkeiten der Kinder mit ADS meist stark beeinträchtigt sind. Zu den Symptomen, die in der Schule problematisch sein können, gehört z.B. der Mangel an Konzentration, da sich dies meist nur auf 5 min. Konzentration beläuft. Diese Kinder lassen sich sehr schnell von Geräuschen oder Bewegungen im Unterricht ablenken und es ist ihnen nicht möglich, sich nur auf den Lehrkörper zu konzentrieren. Oft verkörpern sie in einer Klasse den
"Klassenclown", um Aufmerksamkeit zu erhalten. Viele denken darum von den betroffenen Kindern, sie wären faul oder dumm. Ihr Problem jedoch ist der Dauerstress durch die Reizüberflutung unserer heutigen Gesellschaft. Normale Kinder können die Reize ihrer Umgebung ausschalten, um sich auf eine Sache zu konzentrieren. Kinder mit ADS jedoch sind dazu nicht imstande, sie empfangen willkürlich alle Reize ihrer Umgebung und können dabei nicht zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden. Darum stellt der Lehrer oder die Lehrerin in der Schule nur einen von vielen auf die Kinder einwirkenden Reizen dar und sie schaffen es so nicht, nur diesem einen bestimmten Reiz Aufmerksamkeit zu schenken, auch müssen sie
Gedanken die ihnen durch den Kopf schießen direkt mitteilen. Bei ADHS, fallen die Kinder zusätzlich durch ihren starken Bewegungsdrang und ihre Unruhe auf, wobei sie in der Schule oft nicht stillsitzen können und die anderen Stören.
Die Krankheit zeigt sich zudem oft in einer Lese- und Rechtschreibschwäche. Diese Schwäche kommt daher, dass sich die Kinder meist keine Handlungsabläufe und keine Reihenfolgen merken oder widergeben können. Auch die schnelle Reizbarkeit zeigt
sich in der Schule, z.B. wenn ein Kind durch seine Verträumtheit oder sein Rumzappeln auf dem Stuhl auffällt und vom Lehrer oder der Lehrerin ermahnt wird. Dann reagiert es oft trotzig auf die Kritik, wird wütend und aggressiv, da es seine Emotionen nicht zensieren kann und diese daher vollständig nach außen zeigt. Jedoch ist es wiederum nicht imstande, durch die Ermahnungen sein Verhalten zu ändern und leidet darum häufig unter einem schwindenden Selbstbewusstsein.
Wenn die Krankheit nicht erkannt oder behandelt wird, nehmen die Symptome häufig gr ßere Ausmaße an. Wegen der geringen oder fehlenden Anerkennung tendieren Menschen mit ADS oftmals zu sozialen Randgruppen. Häufig leiden sie sogar unter Depressionen. Darum ist verstärkt die Gefahr das sie eine kriminelle Laufbahn einschlagen. Unbehandelte ADS-Kranke beginnen schon früher als Menschen ohne ADS oder solche mit einer erfolgreichen Behandlung mit der Einnahme von Zigaretten und / oder Alkohol.
. Ursachen von ADS:
ADS ist genetisch vererbbar, was durch "Zwillings- und Adoptionsstudien" bewiesen wurde. Dabei stellte sich heraus, dass ein Zwilling zu % ADS entwickelt, wenn der andere Zwilling die Krankheit ebenfalls hat.
Auch wirken psychosoziale Faktoren wie Familie, Schule, Beruf und Umfeld, auf die Krankheit verstärkend. Sie haben einen Einfluss darauf, wie stark sich die Symptome im Laufe der Kindheit ausprägen.
1 Biologische Ursachen:
Es wurde festgestellt, dass bei Kindern mit ADS im Gehirn, ein Mangel an dem Botenstoff Dopamin herrscht. Dadurch ist die Aktivität der Nervenzellen in diesem Bereich, der für die Handlungsplanung, die Aufmerksamkeit und die Entwicklung eines Bewusstseins von sich selbst deutlich weniger. Deshalb kann das Gehirn seine Impulse schlecht steuern. Dies zeigt sich indem das Gehirn von Impuls zu Impuls springt ohne zwischen wichtig und unwichtig zu unterscheiden und einfach alles verarbeitet was aufgenommen wird.
2 Psychische Ursachen:
Schlechte Familienverhältnisse, viel Streit und Stress innerhalb einer Familie wirken sich meist verschlimmernd auf das Syndrom aus. Ebenfalls schnell wechselnde Beziehungen entweder der Eltern oder der Bezugspersonen zu dem Kind wirken verschlimmernd. Auch unklare Tagesabläufe sollten vermieden werden. Die Scheidung der Eltern, eine schlimme Krankheit oder ein Todesfall innerhalb der Familie oder andere Belastungen wirken ebenfalls verschlimmernd. Die moderne Welt stellt mit ihrer Reizüberflutung unserer Gesellschaft ebenfalls einen großen Faktor zur
Verschlimmerung von ADS/ADHS dar.
. Behandlung von ADS:
1 Familientherapeutisches Behandlung:
Die familienbezogene Therapie bringt oft mehr Erfolge vor als eine Einzeltherapie, da die gesamte Familie des Patienten mit einbezogen wird.
In Form eines speziellen Elterntrainings üben die Eltern ein, welche Reaktionen bei bestimmten Verhaltensweisen von Kindern mit ADS richtig, und welche falsch sind. Sie lernen zum Beispiel, wie sie am besten mit ihrem Kind alltägliche Dinge wie Hausaufgaben bewältigen und Konflikte lösen oder minimieren können und so Stress und Streit vermeiden. Es gibt auch spezielle Selbsthilfegruppen, so wie Foren im Internet für Eltern von Kindern mit ADS, in denen ihnen Hilfe angeboten wird und wo sie sich mit anderen Eltern von ADS-Kindern austauschen können.
Die Diagnose ist nicht einfach, da die Symptome von ADS ziemlich unspezifisch sind. Bei Kindern, die an ADS ohne Hyperaktivität leiden, fällt die Krankheit zum Beispiel meist gar nicht oder erst nach längerer Zeit auf, da diese Kinder oft nur als verträumt gelten. Daher richtet sich die Therapie nach dem individuellen Bild der Krankheit. Dazu muss der Arzt genau über das soziale Umfeld des Kindes informiert werden. So kann er einen individuellen F rderplan für das Kind zu erstellen. Am besten ist es zudem, wenn die Lehrer oder Erzieher im Kindergarten von den Eltern über die Krankheit und die Therapie aufgeklärt werden und so auch Rücksicht nehmen, Verständnis zeigen und durch Mithilfe aktiv zur Verbesserung beitragen können.
Die Eltern lernen in der Familientherapie zum Beispiel, dass sie dem Kind klare Ordnungsmuster und Regeln vorgeben und die Kriterien dafür m glichst klar darlegen sollten. Es sollte "Richtlinien wie feste Uhrzeiten, Zeitintervalle oder andere sichere Signale und Rituale geben, an die das Kind sich halten kann und muss " Diese Alltagsstrukturen müssen dem Kind m glichst überschaubar und vorhersehbar gemacht werden, am besten ist ein deutlich strukturierter oder immer gleicher Tagesablauf.
Auch können die Eltern und Lehrer durch häufige Rückmeldungen den Kindern helfen. Wenn diese sofort erfolgen, erfährt das Kind oft und schnell die Konsequenzen auf sein Verhalten und kann sich diese besser und schneller merken. Verspäteter Tadel hingegen ist nicht sehr hilfreich. Besser sind Lob, Anerkennung und Belohnungen bei positivem Verhalten. Wenn die Eltern und Lehrer an die Stärken und nicht an die Schwächen der Kinder ansetzen, helfen sie ihnen, ihr Selbstbild zu verändern und wieder neues Selbsvertrauen zu gewinnen, was sich wiederum positiv auf die Symptome der Krankheit ausübt. 13
2 Verhaltenstherapie:
Hierbei wird zumeist das Operante Konditionieren benutzt um Verhaltensweisen des Kindes gezielt mit positiven Verstärkern abzubauen. Die Verhaltenstherapie ist eine Einzeltherapie, bei der der Therapeut versucht, die störenden Verhaltensweisen der betroffenen Kinder abzubauen und dafür mit ihnen neue, angemessenere zu erlernen. Dabei werden meist die gewünschten Verhaltensweisen, also die, die erlernt werden sollten, belohnt.
3 Medikament se Therapie:
Die Meinungen in Bezug auf die Behandlung von ADS durch Medikamente sind sehr gespalten. Viele Arzte behaupten, die Verabreichung solcher Stimulanzien schaffe eine Grundlage für weitere psychotherapeutische Behandlungen. Untersuchungen haben belegt, dass diese Mittel durchaus eine positive Wirkung haben können, wenn bestimmte Kriterien bei der Verschreibung und Einnahme beachtet werden und wenn sie ausschließlich in Kombination mit einer Psychotherapie erfolgen.
F rs erste ist es natürlich besser, nur therapeutische Maßnahmen zu ergreifen und auf diesem Weg zu versuchen, eine Besserung der Krankheit zu erreichen. Wenn dies aber nicht zur Verbesserung der Symptome führt, ist es ratsam, sich über solche Mittel zu informieren. Auch bei sehr stark ausgeprägten Symptomen, also bei nicht mehr kontrollierbarem Risikoverhalten des Kindes, das zu Unfällen und Verletzungen führen kann oder bei einem ausgeprägten negativen Selbstbild des Kindes, bei Depressionen und Minderwertigkeitsgefühlen ist dies ratsam.
Ein Arzt muss die Einnahme des Medikaments immer begleiten. Das Kind muss zudem mindestens 6 Jahre alt sein und das Rezept sollte von einem Kinderarzt oder - Psychiater verschrieben werden.
Die Wirkung der Mittel wurde bereits in Studien belegt. Sie bewirken eine Erhöhung von dem Botenstoff Dopamin, indem sie seinen Rücktransporter hemmen und vereinfachen so die Verarbeitung von Informationen im Gehirn. Dadurch fördern sie bei Kindern mit ADS die Konzentration und Aufmerksamkeit. Es sind jedoch auch einige Nebenwirkungen bekannt, wie zum Beispiel Einschlafstörungen, Appetitlosigkeit, Erregungszustände, Angst, Paranoide Ideen, Weinerlichkeit und leichte Tics. Diese Nebenwirkungen lassen sich aber normalerweise durch eine niedrigere Dosierung abschwächen. Langzeitstudien wurden jedoch nie gemacht mit den Medikamenten wodurch niemand Langzeitnachwirkungen voraussehen kann. Bei Menschen ohne ADS wirken die Mittel anregend, aufputschend und schlafmindernd, daher ist eine eindeutige Diagnose der Krankheit unbedingt notwendig. Wenn sich das Verhalten der Kinder durch die Verabreichung dauerhaft bessert und die Leistungen stabil sind, sollte einmal jährlich ein "Auslassversuch" unternommen (die Einnahme der Mittel unterbrochen) werden, um die Notwendigkeit der weiteren Einnahme zu überprüfen.
Das bekannteste Medikament ist Ritalin. Es enthält Methylphenidat, das dazu dient, eine Erhöhung des Botenstoffes Dopamin in den Synapsen zu bewirken und somit die Konzentration und Aufmerksamkeit der Kinder zu verbessern. Die Wirkung tritt nach ca. 3 5 Minuten nach der Einnahme ein und hält ca. 4 Stunden. Durch Ritalin zeigen ca. 8 % der Kinder mit ADS im Unterricht ein "normales" Verhalten.
Eine andere Form des Mittels mit verlängerter Wirkdauer ist das RitalinSR. Es enthält die doppelte Wirkstoffmenge von Ritalin und ist in Deutschland noch nicht zugelassen. Es kann nur über eine internationale Apotheke bezogen werden.
4 Alternative Therapeutische Behandlungsmethoden:
Es gibt jedoch auch noch ,,Alternative Therapeutische Behandlungsmethoden' , deren Wirkung jedoch nicht erwiesen ist. Auch die Wirkung von Klangtherapie, Hörtherapie, und kombinierter Calcium- und Vitamin-D-Gabe, Phosphat- und salicylfreier oder zuckerreduzierter Diät(diese sollen einen Nährstoffmangel im Gehirn ausgleichen) ist nicht erwiesen. Grundsätzlich hat sich eine Wirkung ernährungsbezogener Therapieformen wissenschaftlich nicht belegen lassen, da diese nicht an den Ursachen der Krankheit ansetzen.
Wirksam bei Problemfällen können jedoch pädagogische Sondereinrichtungen für ADS- Kinder sein. Diese bieten den Kindern eine spezielle Betreuung und Schulung. Außerdem haben sie dort eine überschaubarere Umwelt, weniger Konkurrenz durch
"normale" Kinder und werden individuell unterstützt und gefördert. Zudem erhalten sie dort auch ein sogenanntes soziales Kompetenztraining, wobei sie lernen, wie sie soziale Situationen richtig einschätzen und sich angemessen verhalten und zu reagieren.
Schluss:
In meiner Facharbeit habe ich herausgearbeitet das es eine Vielzahl an verschiedenen Methoden zur Behandlung von ADS/ADHS gibt wovon jede ihre Vor- und Nachteile hat. Manche Behandlungsmethoden greifen nicht als einzelne jedoch greifen sie wenn sie mit anderen Methoden vermischt werden, wie z.B. das Ritalin wirkt meist unterstützend in der Anfangsphase der Behandlung da sich die Kinder dann meist besser auf die Methoden einlassen können.
Ich habe ebenfalls herausgestellt das es gute Alternativen zu Medikamenten gibt wie z.B. das klassische Konditionieren in der Einzeltherapie.
Literaturverzeichnis:
https://www.netdoktor.de Krankheiten/ADHS Wissen/ADHS-Daten-und- Fakten-5 3.html
https://www.ads-hyperaktivitaet.de/Schule schule.html
https://www.lernpsychologische-praxis.de/
https://www.medizinfo.de/kinder/probleme/ads/ursachen.shtml
https://www.ads-kritik.de/Dopamin2.htm
https://www.neurologen-und-psychiater-im- netz.de/npin/npinkrankheit/show.php3?p= &id=1 0&nodeid= 1
https://www.conflict-prevention.org/familientherapie/adhs-bei-kindern/
https://www.ads-kurse.de regeln.htm
https://coaching schulen.de/coaching-lexikon/adhs ads-und-die-gaengisten- therapieformen
https://www.dr-gumpert.de/html/verhaltenstherapie.htmln.html
https://www.sueddeutsche.de/karriere/unruhige-kinder-adhs-ist-ueberall-
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