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A) Das Werden der EG- spätere EU
Geschichte/ Zeitplan zur Entstehung der EG:
Die EG entstand aus 3 Organisationen:
EGKS:
EWG:
EAG/ EURATOM
1967 Zusammenschluß aller drei Organisationen zur EG
1973: Freihandelsabkommen zwischen der EG und EFTA
Beitritt Dänemarks, Irlands und GB
1979: Schaffung des ECU = Rechnungseinheit der EG
1986: Beitritt Spaniens und Portugals
Die EEA- einheitliche europäische Akte wird von den EG- Mitgliedern unterzeichnet.
= erste Reform der EG Verträge
ZIEL:
Schnelles Zusammenleben der EG- Staaten und ein gemeinsamer Markt ohne Grenzen-
Europäischer Binnenmarkt (ab 1.3. 1993)
Voraussetzung und Grundpfeiler der Verwirklichung = 4 Grundfreiheiten.
1992: Maastrichtvertrag wird unterzeichnet. Schaffung der EU
1994: Schaffung des EWR (europäischer Wirtschaftsraum)
Ziele:
Miteinbeziehung der EFTA- Staaten (Finnland/ NOR/ LIE/ Ö/ SW außer Schweiz) in den europäischen Binnenmarkt, d.h. das auch hier die 4 GF wirksam werden sollen.
Mitbestimmung aber nur für EG- Mitglieder
EWR= größte Freihandelszone der Welt
Def. Freihandelszone:
Keine gemeinsame Aussenzölle gegenüber dritt Ländern- im Gegensatz zu einer Zollunion
(EU)
etwa 370 Mio Einw. Im EWR
(Anteil am Welthandel von ca. 46%)
1995: Beitritt von Österreich, Finnland, Schweden
b) Die EU geografisch und die beitrittswilligen Staaten:
2. EU:
a) Entstehung:
Durch die Unterzeichnung des Vertrages von Maastricht vom 17.2. 1992 kommt es zur Erweiterung
der EG --> EU
Am 1.11. 1993 tritt der Vertrag in Kraft
Die Organisationen der EG bleiben bestehen(EWG/ EAG/ EGKS), werden aber um 2 neue Aufgabenbereiche erweitert:
GASP & ZJI
Drei Säulen = Grundpfeiler der EU
EG GASP ZJI
(EGKS/ EAG/ EWG) gemeinsame Außen- Zusammenarbeit in Justiz
europäische Gemeinschaft & Sicherheitspolitik & Inneres
b) wirtschaftliche Daten der EU
c) Ziele der EU
Verwirklichung der 4 GF = Ziele der EG
Die 4 GF:
Schengen = 1995 in Schengen unterzeichnet (Belgien, NL, LUX, D, F, SP, P, I, GL, u. Ö)
= Abbau der Personenkontrolle an den Grenzen der beteiligten Staaten. Gleichzeitig arbeiten die Staaten
intensiver in Polizeiarbeit und Justiz zusammen. Die Aussengrenzen werden schärfer kontrolliert.
Weitere, große Ziele der EU:
Endgültiges Ziel der EU: VEREINIGTES EUROPA
d) Organe der EU:
e) Einnahmen und Ausgaben- der Haushaltsplan:
Das europäische Parlament legt den Haushaltsplan fest. Erst wenn der Präsident des Parlaments den Haushaltsplan unterzeichnet hat, verfügt die EU über die finanziellen Mittel für das nächste Jahr.
Einnahmen:
Ergänzungen:
f) EURO- ECU
In der EU soll eine einheitliche Währungs- und Wirtschaftsunion verwirklicht werden.
Ziel: einheitliche Währung- EURO
Dieser Prozeß soll in 3 Phasen vor sich gehen:
Die 4 Kriterien:
Mitglieder des EUROs:
Unterschied EURO/ ECU:
Ab 1.1. 1999 offizielle Währung- zuerst nur Buchgeld
3 Jahre später (1.1. 2002) dann Bargeld.
Ein halbes Jahr gellten beide Währungen 1 EURO= 13,7603 Schilling
Vorteile einer gemeinsamen Währung
ESZB= e System der Zentralbanken. Es übernahm am 1.1. 1999 die Geldpolitik der Mitglieder
EB- europäische Zentralbank
# nationalen Zentralbanken
Direktorium mit Direktor Duisenberg, sowie 5 Weiteren
ESZB- Rat = Direktorium & Präsidenten der Nationalbanken
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