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geographie referate |
Die Alpen
höchstes Geb. Europas
Faltengebirge schroffe Berge & sanfte Vorberge
Gliederung :
zieht sich von Golf von Genua in großen Bogen nach N & W bis Genfersee wo der Jura nach N abweigt von dort aus nach O an der Donau lang bis Wien (Donau bis Wien)
NO gehen sie in Karpaten über und im SO in dinar. Geb. Grenzen :
W Rhonesenke
N schw., dt & frz. Alpenvorland
O ungar. Tiefland
S Poebene (aus der die A. steil aufsteigen)
1200 km lang & 0 km breit
Fläche 0 km² mittl. Höhe : 0 m
höchster Berg : Montblanc 7 m
Länder, die Anteile an A. haben :
BRD, Österreich, Jugoslawien, Italien, Frankreich, Schweiz, Liechtenstein, Gliederung :
1. WESTALPEN Innere Gneisalpen äußer Gneisalpen Kalkalpen
OSTALPEN N rdl. Kalkalpen Zentralalpen
Südl. Kalkalpen
Linie Bodensee-Rheintal-Splügen-Commer See trennt WA. Und OA.
In WA. liegen die meisten höchsten Berge
WA. fallen inneren & höchsten Gebirgsstöcke steil zu Poeben ab
OA. Haben gleichmä igeren Aufbau
Entstehung :
A. sind teil der Alpiden (Erdumspannender Faltengebirgsgürtel von ca. 0 mio. a, vom Jura bis Pleistozän gebildet worden ist)
SIEHE S
1. vor 5 Mio a
Gebiet der heutigen Alpen - Mittelmeer
an den tiefsten Stellen schwacher Untergrund
1. Senimentation (d.h. Ablagerungen sammeln sich, Ton & Kalk)
Sedimente dr cken Untergrund an tiefsten Stellen ein Gestein wird z.T. wieder aufgeschmolzen (nur untere Schichten) & durch N-Bewegung von Afrika auf Europa zu Gesteinsschichten gefaltet & gehoben (das geschah vor ca. 0 Mio. a)
Nutzung der Alpen :
Almwirtschaft (Viehzucht, bei der jahreszeitlich begrenzt der Mattengürtel über der Baumgrenze mit einbezogen wird)
Frühsommer : Vieh auf Alm - Herbst : Vieh in Tal
in höheren Gebirgsgruppen werden z.T. auch 3 oder 4 Almen in unterschiedlicher Höhe langsames heruntertreiben
· sehr arbeitsintensiv, geringen Gewinn & Mangel an Almpersonal immer mehr Almen verlassen
· Mechanisierung durch Gelände erschwert
· nur großen Almen ueberleben, da dort Jungtierhaltung in rationalisierten Form möglich (gedüngte Wiesen, Gemeinschaftsställe etc )
Landwirtschaft
· nur geringer Teil der Fläche kann genutzt werden z.B. 0 % in Österr.)
· wenn dann vorwiegend in großen & warmen Tälern N S Ausdehung)
· Anbau von z.B. Wein, Obst- & Gemüse, Getreide
Forstwirtschaft :
· ca. 0 % des ges. Alpenareals Wald
in manchen Regionen z.T. %
· heute vorwiegend Fichtenwald
· ökologisch sinnvollerer Mischwald durch Fichtenwald verdrängt, da forstwirtsch- sinnvoller ist (besser aufzuforsten, wächst schneller)
· bes. Österr. , Bayern, & CH unfangreiche Holz , Zellstoff- & Papierind.
Bergbau :
· bes. Ost-A. große Rolle
· nördl. Kalkalpen Salzlager
· Blei- & Zinkerze Südkärnten
· desweiteren : Eisenerz, Kupfer , Silber-, Magnesit- & Graphitlager
Industrieansiedlungen .
· meist in verkehrsgünstigen Längs- & Quertälern
Metallverarbeitende Ind. & Textilind.
Wasserkraft :
· große Verbreitung allein CH % aller Gewässer genutzt)
Nutztung von Pumpspeicherwerken aufgestauten Seen) & Laufkraftwerke Flüsse)
· obwohl dies eine saubere Form der E-Gewinnung ist Wiederstand, da enormer Platzverbrauch von
Speicherseen & Umwelt beeinflußt
Tourismus :
· über 0 % der Bev. Leben von ihm
· (während früher Alpen nur Hindernis auf Italienreise) seit 0 stark zugenommen, heute Massentourismus
(40 Mio Urlauber & 0 Mio. Wochenendurlauber)
· seit dem hat auch Gefährdung der Umwelt stark zugenommen (so daß heute Alpen = eine der gefährdetsten Großlandschaften von Eu.) durch Stra enbau, Bau von Freizeitanlagen, Anlegen von Pisten & Skiliften wird Wald zerstört Lawinengefahr stark erhöht, Gefahr von Muren Gestein- & Schlammlawinen), Bergstürzen & zahlreiche Tierarten vom Aussterben bedroht
· doch nicht nur Massent. Trägt zur Zerstörung der Landschaft bei, auch durch Übermä ige Abholzung des
Waldes Lawinengefahr, Muren & Erosion des Bodens
doch auch neu bewaldeten Flächen Gefahr Fichten wurzeln flach (im Gegensatz zum Mischwald) halten
Boden nicht so gut
· Mensch versucht mit künstl. Befestigungen diesen Gefahren entgegenzuwirken kosten : Mio & erreichen nur Effizienz der nat. Bewaldung
um der Zerstörung der Alpen entgegenzuwirken Dezentralisierung des Massentourismus (sanfter T.) Abbau des T. = Ruin der Alpenregion Kompromis
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