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Referat Das spatmittelalter

geschichte referate

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DAS SPATMITTELALTER



1.) Das Ende des Interregnums - Rudolf v. Habsburg:

königslose Zeit, Friedrich III stirbt 1250, Sohn Konrad IV regiert bis ; stirbt in Italien am Sumpffieber; ewiger Kampf zwischen Deutschland und Papst; damals Papst gegen Staufen mit Anjous verbündet;

in Deutschland 2 Thronanwerter:

Richard von Cornwall (England) Bruder des englischen Königs, nur 3 ½ Jahre in Deutschland; Kurfürsten würden ihn wählen (bestochen)

Alfons von Kastilien (Spanien) Frankreich + Courier ( Papstum) hinter sich; war nie in Deutschland

Zeit der Sprachlosigkeit Ritter Ritterraubtum, mit Gewalt und Willkür

Richard Cornwall ist tot; Kurfürstenwählen am 1. Oktober Rudolf von Habsburg; 55 Jahre; Ottokar hat sich Babenberger Erbe, Steiermark, Krain, Böhmen, Slowenien, Kärnten angeignet; hat seine Stimmen nicht abgegeben;

Rudolf von Habsburg:

aus Schweiz(Canton Argau), Ottokar verweigert die Anerkennund des neuen dt Kaisers; er sucht nicht um die Bestätigung der unrechtmäßigen Erben an; er soll bei Rudolf erscheinen; kommt aber nicht Reichsacht; Ottokar lenkt ein Zusammentreffen; wird mit Böhmen und Mähren belehnt und muß auf Babenberger Erbe verzichten; (leugnet später die Verträge)

Schlacht bei Dürnkrut; Ottokar verliert die Schlacht; wird von böhm. Adeligen ermordet(private Angelegenheit); Die Prèmysliden bleiben auf Böhmen und Mähren beschränkt; Rudolf I ist nun Alleinherrscher

Rudolf belehnt seine beiden Söhne mit Österreich, Steiermark und Krain; Rudolf II stirbt bald Albrecht erhält Babenberger Erbe

hebt er Doppelbelehnung auf; Vertrag von Reinfelden: Albrecht: Alleinherscher v Österrreich; Ab nun Habsburger in Österreich; Habsburger halten sich in Österreich bis 1918; Habsburgertitel: Herzog, Erzherzog; Kaiser; Albrecht gilt als streng, ist unbeliebt Aufstand; wird niedergeworfen; Rudolf I stirbt; Albrecht will Nachfolger werden; deutsche Herzöge wählen Adolf von Nassau ( )

Albrecht führt Schlacht gegen Adolf von Nassau(Adolf stirbt); Adolf wird gewählt;


Albrecht I:

Von 1298 bis , betreibt eine Hausmacht Politik: Heiratspolitik, Verträge, Kriege um seine Stellung gegenüber den Kurfürsten zu festigen, Geld für Kriege zu bekommen(aus Bergwerken, Wäldern und Felder)

Deutscher König


Deutscher Landesfürst

gewählt


erblich

ganz Deutschland zuständig


für Fürstentum zuständig

kassiert wenig Geld


kassiert viel Geld

Albrecht I will Teile der Schweiz; besitzt Grafenrechte in Schweiz

3 Urkantone in Schweiz (Uri, Schwyz, Unterwalden) bilden ewigen Bund(Eid gegen alle Fremden z.B Habsburger)

Schlacht bei Morgarten: Habsburger verlieren

Schlacht bei Sempach: Habsburger verlieren

Schlacht bei Näfels: Habsburger verlieren

Schweiz hat 13 Kantone; später fallen Burgunder über Schweiz her; seit Napoleon (1800) hat Schweiz keine Kriege mehr zu führen; Hausmachtpolitik: Heiratspolitik: sein Sohn mit Tochter des frz. Königs verheiraten; als Premisliden aussterben belehnt er Rudolf III mit Böhmen und Mähren; den anderen Sohn belehnt er mit Österreich und Steiermark

Albrecht I wird von seinem Neffen Johann Parricida ermordet; (pers. Gründe; fühlte sich vernachlässigt); Albrecht versucht Königswahl abzuschaffen (will erbliche Regenten) die letzten Jahre seiner Regierung waren fast nur mehr Fürstenaufstände

es wird kein Habsburger und kein Luxemburger gewählt

Heinrich VIII:

Von 1308 bis , Luxemburger kassieren Böhmen von den Habsburgern; größtes Erbland; alles soll zusammenwachsen; 7 Kurfürsten dürfen immer König wählen; Luxemburger haben immer 2 Stimmen; Böhmen und Luxemburger

Doppelwahl:

Wittelsbacher:Ludwig der Bayern

Friedrich der Schöne von (Habsburger); hat Erzbischof von Köln (der krönen darf) auf seiner Seite

Jahrelange Kämpfe zwischen Habsburgern und Wittelsbachern

Mühldorf in Bayern; Schlacht zwischen Habsburgern und Wittelsbachern

Friedrich der Schöne wird gefangen genommen; Habsburger hatten 2 Frontenkrieg: Schweiz, Bayern; Ab nun ca. 100 Jahre kein Habsburger deutscher König; Ludwig von Bayern ist gebannt worden, er läßt Friedrich frei, Dieser soll nach Rom ziehen und den Papstüberreden den Bann zu lösen; gelingt ihmm nicht Papst zu überzeugen Friedrich geht freiwillig in Gefangenschaft zurück; Ludwig imponiert das; macht ihn zum Mitregegenten in Österreich

Wittelsbacher erhalten durch Hausmachtspolitik: Brandenburg, Niederlausitz; wird später luxemburgisch; der damalige Fürst verheiratet seinen Sohn mit Erbin von Tirol und Kärnten; Margarethe Maultasch (löst Geheimvertrag zwischen Wittelsbachern und Habsburgern auf) Tirol und Kärnten werden aber wieder habsburgisch

Nach dem Tod des Mannes von Margarethe Maultasch werden Habsburger mit Kärnten, Krain und Südtirol belehnt; Kurfürsten beschließen, daß ein mit Stimmrecht gewählter König keine Bestätigung des Papstes mehr braucht um Kaiser zu werden (1388); Ab Maximilian zieht keiner mehr hinunter; Friedrich III war der letzte

Kärnten:

Kärnten geht an die Habsburger und Südtirol

Seuchen, Mißernten, Hungersnöte, Bergrutsch bei Villach

Pestepedemie: Massive Judenverfolgungen (ersäufen, verbrennen); Papst ruft 1348 zum heiligen Jahr aus; 90 % Rompilger und Bürger sterben an Pest;

2.) Karl v. Luxemburg, Friedrich:

Karl IV:

Von 1346 , bedeutenster Luxemburger; Gegenkönig von Ludwig dem Bayern; nach dessen Tod wird er als König anerkannt; Er regiert von Prag aus; gebildeterund kunstsinniger Herrscher (gründete Prager Universität, Veitsdom wird ausgebaut)Prager Dom wird von 1350 gebaut; Burg am Hradchin wird gebaut; Burg Karlstein in Böhmen wird gebaut; Karlsbrücke mit Statuen aus Geschichte wird gebaut; Luxemburger werden durch Erwerbungen stärkste Hausmacht

Die goldene Bulle: es wird schriftlich festgelegt, daß 7 Kurfürsten vom Erzbischof von Mainz einberufen werden und 3 Monate nach Tod eines Königs einen neuen wählen; (3 geistliche 4 weltliche Kurfürsten) geistliche: Erzbischöfe von  Mainz, Köln, Trier; weltliche: Markgraf von Brandenburg, König von Böhmen, Pfalzgraf von Rhein, Herzog von Sächse-ittensberg; einfache Mehrheit entscheidet; Erzbischof von Mainz darf Stimme als letzter abgeben; Stimme ist auf Gesandte übertragbar; Habsburger und Wittelsbacher gehen leer aus; Erzbischof von Salzburg darf auch nicht wählen.

Die Sieben treffen im Salzburger Dom zusammen; Krönung in Aachen, später in Frankfurt; Schwächung des deutschen Königtums; Karl IV hat versucht, daß 2 Stimmen den Luxemburgern gehören; schriftliche Niederlegung des bestehenden Rechts; Habsburger als 2. stärkste Macht in Deutschland ausgeschlossen; werden 2. rangige Fürsten


3.) Das Konzil zu Konstanz:

Nach einem Streit um die Besteuerung des Klerus zwischen Philipp dem Schönen von Frankreich und dem Papst Bonifaz, kommt es zur Diskussion, ob die päpstliche oder die königliche Gewalt höher steht (Bulle "Unam sanclam"). Papst stibt nach Überfall des Königs an Herzanfall

Philipp zwingt den neuen Papst nach Avion = Babylonische Gefangenschaft der Kirche (1309 ). Es kommt zum Schisma und zum Kampf der Päpste (Rom - Avignon) gegeneinander (bannen sich). Um die Kirche zu reformieren werden 3 Konzile abgehalten (Pisa, Konstanz, Basel).

John Wiclif: Kritiker des Schismas, unwürdiger Lebenswandel der Priester, hohen Steuerforderungen der Kirche + Ablaß fordert "Kirche der Armut" und Abschaffung d. Priestertums, Kirche dagegen

Jan Hus ): Professor an Prager Uni, greift Gedanken von Wiclif auf, seine Ideen parallel mit Tschechen (in Böhmen: dt. Oberschicht - böhm. Unterschicht religiöse, soziale, nationale Gründe für Ruf nach Gleic-tellung z.B. der Sprache), er wird zum Leitbild der Tschechen

Konzil:

wurde von Sigismund einberufe-) soll Schisma beseitigen (3 Päpste) alle 3 abgesetzt, neuer gewählt = Martin

Probleme mit Jan Hus, soll nach Konstanz kommen, freies Geleit wird zugesichert, aber eingekerkert, schwört Lehre nicht ab

Jan Hus wird als Ketzer verbrannt seine Anhänger entfachen die Hussitenkriege ( ) in Böhmen. Der Anführer Jan Ziska überfällt mit den fanatischen Tschechen Geistliche Ausdehnung auf Brandenburg, Bayern + Ö. Erst flacht der Streit ab, als Sigismund die gemäßigten Tschechen auf seine Seite bringen kann.

: Kampf Utaquisten gg. Taboristen (gemäßigt - radikal) 30jähr. Krieg

Die Konzile waren nicht erfolgreich. Nur das Schisma konnte für kurze Zeit beseitigt werden, aber wichtige Reformen blieben aus und die Mißstände wurden nicht reduziert. Luther


4.) England und Frankreich Der 100jährige Krieg:

Engl. und franz. König ab ~ (Stätmittelalter) im Gegensatz zu Hochmittelalter stärker als dt. König

Gründe:

Königtum in E + F erblich (D - gewählt)

Frühzeitig fester Wohnsitz d. Königs (Paris, London) Verbindung v. Hauptstädten

Engl. + franz. König verschwenden nicht so viel Kraft gg. Papsttum

Freie Lehen in E + F wieder leichter einzuziehen

FRANKREICH:

: Geburtsstunde = Vertrag von Verdun (entgültige Abspaltung v. D aus - fränk. Reich)

viele Einflüsse aus F: Cluny, Gothik, Rittertum

Herrscher:

Karpetinger (987 ständige Kämpfe gg. Normanen, Verteidigung von Paris, Normanen setzen sich in Normandie fest (1066 nach E)
Kreuzzüge: Philipp II August, Ludwig IX d. Heilige (6.+7.)
Höhepunkt der Königsmacht unter Philipp IV d. Schönen (
):
Kampf gg. Bonifanz Papst von
in Avignon
ruft zum 1. Mal Generalstände ein 3 Stände Klerus - weltl. Adel - Bürgertum

Haus Valois (1328 100jähr. Krieg: engl. König erhebt auch Anspruch auf Tron, da er aus Nebenlinie v. Karpetinger stammt + verheiratet mit Karpetinger Tochter Krieg zw. E + F

2 wichtige Schlachten:

Schlacht von Cresy ( - franz. Ritterheer kämpft gg. engl. Heer (Bogenschützen, Feuerwaffen) Todesstoß für Rittertum, erstmals werden Geschütze verwendet E gewinnt
: Bauernaufstände in F
: 2. Periode im Krieg
: 3. Periode im Krieg

Schlacht bei Azincourt ( ), katastophale Niederlage f. F ganz N - F in Händen von E

Herzog von Burgund schließt sich Engl. an

Umschwung:

Bauernmädchen Hanne d´tra (Johanna von Orlean) hat Visionen+ geht zum franz. König, bittet Karl VII um kl. Heer; sie organisiert Krönung in Reims wird von E gefangengenommen in Reims am Scheiterhaufen verbrannt

hat es geschaft Widerstand zu organisieren F kann bis auf Calais ganz F zurückerobern

: Frieden (Sieg von F) Kopf- und Grundsteuer, König schaft 1. stehendes Heer Europas (ca. 9000 Mann)

: Proymatische Sanktion = Vertrag zw. Papst + F (im F nur Franzosen Bischof mit Zustimmung von König)

ENGLAND:

bis 1066: Herumziehen der Angeln + Sachsen (Alfred d. Große hat Probleme mit Ei-ällen von Dänen

England von Dänen eingenommen: Knut d. Große schaft Nordsee - Imperium (E, Dänemark, Norwegen), nimmt Christentum an seine Söhe sterben kinderlos vertrieben

bedeutende Angelsachsen: Eduard d. Bekenner (1042 ), normanischer Ursprung enteignet Dänen + mehr Macht für Normanen, baut Westminster Abbey (war von Dänen zerstört, Könige + Minister + Künstler + Newton dort begraben)

: Schlacht bei Hastings Harald (= Nachfolger) wird von Wilhelm d. Eroberer besiegt Herrscherhaus d. Normanen (

Wilhelm regiert ca. 20 J., von Erzbischof von Canterbury gekrönt, Militärdiktatur, norman. Oberschicht + Lehnswesen nach franz. Vorbild eingeführt, hat Land vermessen lassen Grundbuch = "Domesday Book" = Grundlage für Steuern


Normanen verlieren Aujon - Plantagenent (Ginsterbusch als Zeichen;

Heinrich II - Normandie + Bretagne von norman. Mutter geerbt, hat in F Besitzungen eigentlich Lehensmann von - König, legt aber nie Eid ab; Kanzler Thomas Beckett Erzbischof von Canterbury Konflikt zw. den beiden Freunden, Beckett ermordet

Richard Löwenherz ( ): Bruder = Johann ohne Land (1199 ) = Vasall von franz.

König, soll Lehenseid leisten, erscheint nicht Lehen werden aberkannt

: Mächtigen Englands nützen Lage, König unterschreibt Magna Charta (Libertatum) = Freibrief

Schutz v. willkürlicher Verhaftung ( Absolutismus)

Abte+Bischöfe: freie Wahl (= ohne König)

Erblichkeit der Lehen

Steuern dürfen nur mit Bewilligungder Großen Rates ( Parlament) eingehoben werden = Steuerbewilligungsrecht

Original im brit. Museum, kommt anfangs nur Oberschicht zu gute, E entwickelt sich zur konstitutionellen Monarchie (Parlament überwacht König+Beamte) absolute Monarchie

E hat bis heute keine Verfassung, sondern nur Verweise auf Magna Charta + andere Dokumente (z.B. Declaration of Rights)

Eduard III: erhebt Anspruch auf franz. Hof, da seine Mutter = Tochter v. Philipp d. Schönen jähriger Krieg (F gewinnt)

Abspaltung der Barone+Geistlichen vom Großen Rat Oberhaus (House of Lords), Unterhaus (House of Commons)

Haus Lancaster (1339

Haus York (1461


: Rosenkrieg zw. den Häusern, da York hat weiße Rose und Lancaster hat rote Rose als Zeichen (Shakespeare schreibt alles auf), York gewinnt + Haus stirbt 1485 aus

Haus Tudor:

Heinrich VIII - gründet anglikanische Kirche wegen vielen Scheidungen

5.) Die Türken und der Untergang des Oström. Reiches:


: Ende des weström. Reiches (Tod des Theodosius)

Abwehrkämpfe gg Araber und Varega, Streit: Bilderverehrung erlaubt in Oström. Reich

: Papst erlaubt dies bei Konstantinopelkonzil

Karl der Große bestätigt Reich (= oft belagert, Kreta und Rhodos oft erobert), Titel des Königs: Basileus, Kaufleute wandern ein - wirtschaftl. Aufschwung

: entgültiger Bruch vom Westen, Papst und Patriach von Konstantinopel bannen sich gegenseitig

: Kreuzzüge, Seldschuken erobern Hl. Land, auch Normannen sind Gefahr für Oström. Reich; Normannen, Venedig >< Ostrom Blutbad in Konstantinopel

: in Konstantinopel: "lat. Kaiserreich" wird ausgeraubt, Schätze nach Venedig

Konstantinopel erholt sich nicht mehr:

Osmanen (Türken, Janitscharen) aus Asien, gefürchtete Krieger, Hauptstadt = Adrianopel, = Bedrohung für Ostrom, Konst. eingekesselt, erobern erst Balkan

: Schlacht am Amselfeld: Serben, Bulgaren, Ungarn >< Osmanen-> Balkan ist türkisch (Serben und Bulgaren unter osmanischer Herrschaft)

: Schlacht bei Nikopolis: Slawen, Ungarn >< Osmanen-> Sieg der Osmanen - Konst. muß Tribut zahlen, wird immer kleiner,

Mongolen gg Türken, Türken haben Probleme, Chance für das Christentum Ostrom zu retten, Os-om ruft Europa zur Hilfe - keine Reaktion

: Konst. fällt, Hauptstadt = Istanbul, osmanisches Reich reicht vom Balkan bis zum Euphrat, letzter röm. Herrscher: Kopf ab, aufgesteckt in Stadt

: Schlacht bei Mahacs nachher: Ungarn = 2/3 türk. und 1/3 habsburg.

Wien nur knapp entgangen, weil Wintereinbruch - Feldzug abgebrochen


Österreich im Frühmittelalter

während Völkerwanderung von vielen Völkern durchzogen (Vandalen, Goten,)

: Ostgoten besetzen pannonischen Raum, nach Tod Attilas - frei (Hl. Severin prophezeite erfolgreiches Ende des Feldzugs in Italien für Odoaker - Schüler schreibt "Vita S. Severini" = "Leben des heiligen Severin")

: Langobarden nach I durch Ö

Awaren (Reitervolk aus Asien) angesiedelt, in NÖ, OÖ; Awarenringe = befestigte Stadt

Slaven unter Herrscher von Awaren, für kurze Zeit Slawen von Awaren befreit (~600, unter: Samo) - nach dessen Tod, wieder unter Awaren,

6 Jh: Bayern: Landnahme in Ö, Ö wird von Bayern aus missioniert, Hl. Rupert gründet ältestes Kloster in Salzburg = St. Peter

Karl der Große besiegt Awaren - awarische Mark, Wien und Salzburg von Passau kontrolliert - Gründung von Kloster, auch: Stephansdom)

: Magyaren = Reitervolk, verbreitet Schrecken, Burgen gg sie errichtet (z.B.: Ennsburg)

: Schlacht bei Preßburg - Magyaren. vernichten bayr. Armee- marschieren quer durch Europa (Land bis Enns magyarisch), karolinische Mark zugrundegerichtet

: 1. Niederlage durch Heinrich I bei Riade

: schlimmste Niederlage der Magyaren. bei Lechfeld, von Otto I geschlagen - ottonische Mark, Ostmark

Österreich: von Grenzmark zum Herzogtum

: Leopold I erhält Ostmark, Hptstadt der Babenberger immer weiter nach Osten verlegt (Melk, Tulln, Klosterneuburg, Wien)

: zum ersten Mal in Urkunde: Name Ostarichi

Babenberger bei Investiturstreit auf Seite des Papstes- Schwierigkeiten mit Heinrich IV

Leopold III, der Heilige: verhält sich neutral im Investiturstreit, vorgeschlagen zum deutschen König ð abgelehnt, vermittelt zwischen Papst und Heinrich IV

gründet Klosterneuburg und Heiligenkreuz

Heinrich II, Jasomirgott: Streit zwischen Welfen und Staufen

von Babenbergern: Bayern abgegeben ð erhält Privilegium Minus ( ) Ö wird Herzogtum weibliche Babenberger erbberechtigt, Babenberger Herzog kann Nachfolger bestimmen

Babenberger Herzog braucht dt. König nur an der Grenze seines Reiches zu helfen; dt König darf barb. König nichts dreinreden; barb. König hat oberste Gerichtsbarkeit

Leopold V (1177 ): 3. Kreuzzug

: Vertrag (Georgenberger Handfeste) mit Herrscher von Steiermark Stm zu Barbenbergern

Leopold VI, der Glorreiche,

: Wien wird Stadt (erhält STADTRECHT!), ~25000 Einwohner

Friedrich II, der Streitbare: Streit mit dt Herrscher (heißt auch Friedrich II)- später Versöhnung,

: Mongolen in Ungarn, ung. König verpfändet Gebiet, will Hilfe, will Gebiet zurück

: Schlacht an der Leitha Friedrich II stirbt

männliche Barbenberger sind ausgestorben Frauen können sich jedoch nicht durchsetzten Kampf um Erbe der Barbenberger

Böhmenkönig P`remsl Ottokar wird von öst. Ständen zum Herzog gewählt, heiratet Margareta von Österreich um Anspruch zu festigen (läßt in Wien Hofburg anlegen);

Schlacht bei Preußenbrunn (bei Wien) gg ung. König um Stm.- ung. König muß Stm. Zurückgeben, Ottokar verstößt Margareta, heiratet ung. Königstochter, besetzt viele hohe Posten in Wien mit Böhmern, dt König (=Lehensherr von Österreich) hätte eingreifen müssen, aber gestorben- Ottokar will dt. König werden, aber Rudolf I von Habsburg zum dt König gewählt Konflikt Ottokar >< Habsburg


Rudolf der Stifter, Teilungsvertrag von Neuberg a. d. Mürz


Rudolf IV der Stifter ) Schwiegersohn von Karl IV Herzog von Österreich

legt Karl das Privilegium maius vor: es enthält:

Österreich wird Erzherzogtum (von Deutschland fast unabhängig)

Weibliche Nachfolger sind erbberechtigt

Alle Rechte die die Kurfürsten haben und erhalten werden gelten automatisch für die Habsburger

Alle Rechte die Österreich nun hat und in Zukunft erhalten wird gelten auch für die in Zukunft erworbenen Gebiete

Waffenhilfe nur gegen Ungarn und zwar mit 12 Mann

Privilegium minus wird verbrannt; Siegel kommt auf Privilegium maius; Karl IV zweifelt daran, konnte die Fälschung aber nicht beweisen. Erst der Humanist Francesco Petrarcor beweist die Fälschung Friedrich II bestätigt P.maius als Reichsgesetz gültig

Universität in Wien wird 1365 gegründet

Der bedeutenste Habsburger zu jener Zeit als sie nicht den König stellten. Er läßt den Stephansdom ausbauen (Langschiff im neuen Gotischen Stil)


Die Erwerbung Tirols von der Margarete Maultasch

sitbt er mit 27 Jahren

Teilungsvertrag von Neuberg an der Mürz:


Teilungsvertrag von Neuberg an der Mürz

Österreich wird geteilt in:

1. Albertinische Linie:

Niederösterreich, Oberösterreich, Salzkammergut


Leopoldische Linie:
Kärnten (1335), Steiermark, Krain, Tirol ( ), Vorländer im Westen




2. Teilungsvertrag


Wien 1396



innerösterreichische Linie (Kärnten, Steiermark, Krain)

Vorderösterreichische Linie (Tirol, Vorländer)

Albrecht II (V)




Ladislaus Postumus





Friedrich mit der leeren Tasche




Siegmund der Münzreiche




Friedrich III kann als erster wieder alles vereinen (1490), 1440 - 1493

Karl IV stirbt: Nachfolger Wenzel 1378 (Luxemburger) "der Faule" Sohn von Karl IV

In Prag Bischof Nepomuk: Beichtvater von Wenzels Frau, soll Beichtgeheimnis von Wenzels Frau verraten, weigert sich wird in Moblau enthauptet

wegen Unfähigkeit abgesetzt

Puprecht von der Pfalz Dt. Königtum am Tiefpunkt

Sigismund 1410 Luxemburger Sohn von Karl IV

Konzil von Konstanz: "Jan Hus" wird als Ketzer verbrannt


Niedergang der Kirche im Spätmittelalter (Moral, Macht):

Philipp IV der Schöne gegen Papast Bonifaz VIII

ursprünglich gutes Verhältnis, Bonifaz VIII war Anhänger von Gregor VII

Philipp hat den französischen Klerus besteuert, Papst lehnt ab, schreibt päpstliche Bulle "Unam sanctam": 2 Gewalten auf Erden päpstliche Gewalt steht über der königliche Gewalt

König wird gebannt läßt Papst in Italien überfallen

Bonifaz wird befreit, stirbt aber an Herzinfakt

Philipp setzt nächsten Papst unter Druck, droht Papst aus dem Grab zu holen zwingt nächsten Papst von Rom nach Avignon zu ziehen (Klemens V)

Papsttum bis 1377 unter französische Kontrolle "Avignonische Gefangenschaft der Kirche"

Rückkehr nach Rom: Gregor XI; Vatikan (vorher Vateran)

In Avignon wird Papst gewählt und in Rom auch

Nach Gregor XI Schisma, Unsicherheit unter den Christen fast 40 Jahre

Kirchenreformatoren:

John Wiclif

Jan Hus

Kritiken an Kirche (Schisma, unwürdiger Lebenswandel der Geistigen, hohe Steuerforderungen der Kirche)

Forderungen (Armut, Abschaffung des Priestertums)


Jan Hus 1370

Professor an Prager Universität; greift Gedanken von Wiclif auf, seine Ideen gehen parallel zm sozialen Kampf zwischen Deutscher Oberschicht und CZE - Unterschichte;

Gründe: Nationale, Soziale, Religiöse

Hus fordert Gleichstellung der tschechischen Sprache

Reaktion aus Rom: Als Ketzer beschuldigt und Exkommuniziert

3 Konzile:

: Konzil zu Pisa: Man kann sich nicht einigen und wählt einen 3. Papst

Konzil von Konstanz: Einberufen von dt. König Sigismund:

1. Schisma beseitigen: alle 3 Päpste werden abgesetzt und ein neuer wird gewählt

2. Problem mit Jan Hus: Soll nach Konstanz kommen, Sigismund sichert freies Geleit eingesperrt verbrannt Anhänger von Jan Hus entfachen die Hussitenkriege in Böhmen ; Führer: Jan Ziska; Fanatiker fallen über dt. Geistliche her, geht weiter in Nachbargebiete: Brandenburg, Bayern, Österreich; Unruhen, Plünderungen; gelingt es Sigismund die gemäßigten Hussiten (Marguisten) für sich zu gewinnen Krieg gegen radikale Taboriten

: Konzil von Basel bis 1449: Meinung des Papstes <> Konzil; Papst steht über dem Konzil

Nur Schisma beseititg, restliche Mißstände bleiben Luther

Schisma nur kurzzeitig beseitigt, Reformen ausgeblieben

Papst ist unfehlbar

Sigismund:

Tochter: Elisabeth von Luxemburg

1. Ehe: König von Ungarn + Böhmen

2. Ehe: Albrecht II

Albrecht II: kurzzeitig König von Böhmen und Ungarn, stirbt plötzlich an Ruhr, nach seinem Tode wird sein Sohn Ladislaus Postunus geboren

Friedrich III: Vertreter der Innerösterreichischen Linie setzt sich selbst als Vormund für Ladislaus ein

F. gibt ihn nicht her, (Böhmen und Ungarn wollten Ladislaus Postunus als Herrscher)

F III zieht als letzter Herrscher nach Rom um sich krönen zu lassen; läßt sich Romreise vom Papst bezahlen; nimmt Ladislaus überall hin mit

Privilegium maius wird Gesetz 1453: es ist gültig

F versucht Böhmen und Ungarn zu erwerben, dort starke Nationale Bestrebungen: man wählt einen Hussiten: Georg von Podiebrad in Ungarn Hunyadi

In beiden Ländern fordert man Ladislaus Postunus von F.

L. P. stirbt mit 17 an vergiftetem Apfel 1457

während der Zeit von F III gibt es eine Menge von Unruhen, Fehden zw. Städten und Fürsten.

"AEIOU": "Alles Erdreich ist Österreich Untertan" = "Austria eret in orbe ultima"

Sohn des Hunyadi:

Matthias Corninus wird Königreich von Ungarn

Friedrich verheiratet Maximilian mit Maria von Burgung

"Burgundische Hochzeit" 1477

Schweiz und Burgund:

Burgunderkönig Karl der Kühne 1467 - 77

war mächtiger als König von Frankreich hat Lothringen überfallen

Schweizer kommen Lothringen zu Hilfe

Grandson

Murten Schweizer gewinnen

Nancy

Karl der Kühne fällt seine Tochter (Maria von Burgund) erbt es Habsburger

Schweizer Soldaten gelten als sehr zuverlässig (Schweizer Garde, Papst)

Maximilian hat auch versucht Steuern von den Schweizern einzutreiben:

: Westfällischer Frieden nach 30 - jährigem Krieg; Schweiz wird als eigener Staat völkerrechtlich anerkannt; Religion: Spaltung der Schweiz durch Reformation der deutschen Sprachgruppe: evangelisch HB; französische und italienische Sprachgruppe: katholisch

Burgundische Hochzeit ist Grundlage für Österreichische Großmacht

Burgund bringt Gegnerschaft Österreich zu Frankreich

Corvinus fällt Wien ein macht es zu Residenz

Friedrich III flüchtet nach Wr. Neustadt, kommt erst 1490 als Matthias Corninus stirbt

nach 111 werden alle Habsburgischen Teilländer wieder vereint

Vertrag: wenn in Ungarn oder Böhmen Herrschergeschlecht aussterben, dann an die Habsburger

Friedrich III hat alle seine Feinde "überlebt

Maximilian I erbt riesiges Reich


Neuzeit Ö: Zeit nach Karl V

Rußland

Name von Wikingern, in Rußland Reich der Rurik entstanden, Reich von Kiew, Reich von Nowgorod; Einfall der Mongolen im 13. Jahrhundert (Schlacht an der Lignitz), Befreiung durch Zar IWAN III gelang; von Moskau aus ging die Befreiung
von Moskau aus:
Süden Kaspische See
Norden Eismeer
Süden Sibirien
IWAN IV "der Schreckliche"
Aussterben der Ruriks Chaos in Rußland bis
von - Romanows
Gesellschaftliche Zustände:

Macht in den Händen von Grundherrn, diese hatten Land vom Zaren erhalten, mit der Verpflichtung die Verwaltung durchzuführen und ein Heer aufzustellen

große Last lag auf den Bauern, bis waren sie noch Leibeigene

Religion:
russisch orthodox, nach dem Fall Konstantinopels wurde ein eigenes Patriarchat in Moskau geschaffen
Politik:
im 17. Jahrhundert Ausdehnung nach Osten, man muß gegen Türken, Polen und Schweden in Zukunft kämpfen
PETER I "der Große" 1689 mit 17 Jahren an die Regierung gekommen, Ziel: Rußland zu europäisieren

mehrere Reisen nach Westeuropa Fachleute nach Rußland
Einführung des Absolutismus, Patriarchat wird abgeschafft, bis hatte der Zar das Patriarchat inne = CAESAROPAPISMUS = Kirche ist Instrument des Staates

Merkantilismus wurde eingeführt und ein stehendes Heer errichtet.
Außenpolitisch:

Ziel: eisfreier Hafen das ganze Jahr über
Ostseeraum: gegen Schweden (1700 Nordischer Krieg)
Süden: gegen Türken (gelingt erst KATHARINA "der Großen")




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