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Referat Der zweite Weltkrieg - Der Ausbruch des zweiten Weltkrieges bis zum Angriff Deutschlands auf die Sowjetunion

geschichte referate

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Der zweite Weltkrieg

Thema Der Ausbruch des zweiten Weltkrieges bis zum Angriff Deutschlands auf die

Sowjetunion

Im Gegensatz zu 4 herrschte 9 im deutschen Volk keine Kriegsbegeisterung. Es gab jedoch auch keinen Widerstand gegen die deutsche Führung, da ihre kriegsvorbereitende Politik von den meisten nicht durchschaut wurde. Am 9 um 5 Uhr began der deutsche Angriff auf Polen und postwendend erklärten Großbritan und Frankreich Deutschland den Krieg. Das deutsche Volk nahm den Kriegsausbruch als ein unvermeidbares Schicksal hin; die Mehrzahl glaubte an einen Sieg.

Die Aufrüstung der Westmächte lief erst an undr Hitler kam es darauf an so schnell wie möglich auf der ganze Linie zu siegen. Der deutschestungsstand war in der Tat beträchtlich: 5 Millionen Soldaten waren eingezogen die Luftwaffe war an Zahl der modernen Flugzeuge den Gegnern eindeutig überlegen, den Panzer- und motorisie Divisionen standen keine gleichwertigen Verbände gegenüber. Jedoch waren die Vorräte an Rohstoffen und Ausrüstungsgegenständen aller Art zu gering. Sollte sich der Krieg also über eine lange Zeit hinziehen, hätte das deutsche Reich ein großes Problem.

Die polnische Armee wurde in einem 'Blitzkrieg' von wenigen Wochen besiegt: Die Angriffe der Luftwaffe legt das Verkehrsnetz lahm; Panzerverbände und motorisierte Truppen kesselten ihre Gegner ein; schlie lich wurde a die Hauptstadt Warschau von ihnen eingeschlossen. Die Luftwaffe bombardierte sie, um sie zur Kapitulation zu zwingen.

Am 17.09. war die polnische Armee bereits geschlagen und nunckten Sowjetische Truppen in Ostpolen ein. N wurde der Teilungsplan Hitlers und Stalins verwirklicht ( Hitler-Stalin Pakt'; in einem geheimes Zusatzprotokol wurden die Interessengebiete beider Staaten voneinander abgegrenzt und Ostpolen sollte zum russischen Einflussgebiet gehören)!

Der Staat Polen hatte damit zu bestehen aufgehört, da Hitler die Grenze des Reichs bis in die Nähe Warschaus u Krakaus verschob. Das Restgebiet' wurde von den deutschen verwaltet. Aus den Gebieten, die dem Reich angegliedert wurden, wurden Hunderttausende vertrieben, um Platzr 'Volksdeutsche' zu schaffen. Über eine Million Kriegsgefangene und Zivilisten wurden zum Arbeitseisatz nach Deutschland gebracht, die Angehörigen führenden Schichten des Landes wurden zu einem großen Teil in Konzentrationslager gebracht und ermordet. Nun versuchte auch die Sowjetunion sich auszuweiten und sich die Gebiete anzueignen, die ihnen im 'Hitler-Sta Pakt' zugesprochen wurden. 0 eignete sich die Sowjetunion kleinere Teile Finnlands an, ebenfalls wurden di baltischen Staaten der Sowjetunion angegliedert. Schließlich mußte Rumänien noch Bessarabien und die Nordbukowina abtreten.

Stalin hatte somit ein strategisch wertvolles Feld gewonnen. Die britische Regierung protestierte zwar, traute sic aber nicht militärisch vorzugehen, da man befürchten mußte die Sowjetunion ganz an die Seite Deutschlands zu drängen.

Großbritannien und Frankreich hatten dem deutschen Überfall auf Polen tatenlos zugesehen, da sie glaubten,r einen Krieg nicht stark genug zu sein. Frankreich litt zudem noch unter der Kriegsunlust seiner Belkerung. Nach Kriegsbeginn verhängten die Briten eine Blockade über die deutschen Küsten. Es gelang weder den deutsc U-Booten, noch den Überwasser und Luftstreitkräften die britische Blockade unwirksam zu machen. Hitlers Absicht, noch 9 Frankreich anzugreifen, scheiterte an den Wetterverhältnissen. Somit herrschte eine 8 monat Ruhe an der deutsch-französischen Front.

Zu gleicher Zeit entstanden in Deutschland und in Großbritannien Pläne zu einer Besetzung des neutralen Norwegen. Es ging dabei um die Sicherung der deutschen Erzzufuhren aus Schweden. Die langgestreckte Norwegische Küste war aber auchr die deutsche Seekriegsführung sehr bedeutsam.

Am 9.04.1940 besetzten deutsche Truppen Dänemark und landeten in mehreren norwegischen Häfen. Trotz Unterstützung alliierter Truppen war der deutsche Sieg nach kurzer Zeit sichergestellt. Die deutsche Marine verl allerdings mit 3 Kreuzern und 0 Zerstörern einen Teil ihrer wertvollsten Einheiten.

Am 10.05.1940 traten die deutschen Truppen an der Westgrenze zum Angriff an. Wie 4 wurde die Neutralitä der kleinen Nachbarstaaten nicht beachtet. Der Angriffsplan sahr die erste Phase den Einmarsch in Holland,Belgien und Luxemburg vor sowie den Vorstoß schneller Verbände durch die Ardennen bis zur Kanalkü Nach 0 Tagen erreichten Panzertruppen die Kanalküste. Die niederländische Armee hatte am 4.Tag kapitulieren müssen. Die Innenstadt von Rotterdam wurde durch einen Luftangriff fast völlig zerstört. Die alliierten Truppen Belgien und Nordfrankreich zogen sich an die Kanalküste zurück. Die Briten setzten alle verfügbaren Schiffe ein um ihre Truppen aus Dünkirchen zu evakuieren. Bei diesem Rückzug mußten sie ihre Ausrüstung zurücklassen. In dieser Phase des Krieges nahm Deutschland über eine Million Soldaten gefangen.

Am 5.06.1940 begann der deutsche Angriff auf das französische Kerngebiet. Das bereits stark geschwächte französische Heer konnte keinen entsprechenden Widerstand leisten. Am . wurde Paris, am . Verdun erobert. Durch Bitten des Ministerpräsidenten Marschall Pétain wurde am 2 6 in Compgne ein Waffenstillsta unterzeichnet. Der Norden und Westen mit Paris wurden deutschen Besatzungsgebiet, Elsaß-Lothringen wurde d deutschen Reich angegliedert. Nur derdosten Frankreichs blieb unbesetzt. 2 Millionen Kriegsgefangene wurd zum Arbeitseinsatz nach Deutschland gebracht.

Der einzige Gegner Deutschlands war nun Großbritannien. Hitler hoffte vergebens auf einen Friedensschluß mit Großbritannien. Zögernd befahl Hitler eine Landung in England. Da die deutsche Marine zu schwach war, hing d Erfolg des Unternehmens weitgehend von der Erringung der Luftherrschaft über dem Kanal und Südengland ab. August 0 begann die "Luftschlacht über England". Die Luftherrschaft wurde jedoch nicht errungen: Obwohl britischen Jäger zahlenmä ig unterlegen waren, verlor das Reich über dielfte der einsatzbereiten Flugzeuge. S erreichten zwar schwere Schäden in mehreren englischen Großstädten(z.Bsp. London,Coventry), doch konnten s weder die Haltung der britischen Bevölkerung beeinflussen, noch die Wirtschaft des Landes lähmen. Das bedeut die erste Niederlage Hitlers, da er nun sein Landungsunternehmen abbrechen mu te. Der überraschende Durchhaltewille der Briten wurde von Hitler so gedeutet, d sie auf einen Angriff Stalins auf das Reich hofften. Hitler gab nun den Befehl einen Angriff auf die Sowjetunion für das nächste Jahr vorzubereiten.

Kurz vor dem Zusammenbruch Frankreichs trat Italien in den Krieg ein. Mussolini hoffte bei den künftigen Friedensverhandungen sein Ziel eines Römischen Mittelmeerreiches" zu vollenden. Durch den Kriegseintritt Italiens verschlechterte sich zwar die militärische Lage Großbritanniens aber auf Dauer erwies er sich als eine Belastung für das deutsche Reich. Die italienische Flotte erlitt empfindliche Verluste und die Briten behielten die Seeherrschaft im Mittelmeer. Im Oktober 940 überfiel Mussolini Griechenland. Dies geschah jedoch gegen den Willen Hitlers. Aber auch dieser Versuch scheiterte. Er führte dazu, daß die Briten Stützpunkte auf Kreta und sp in Griechenland errichteten. Das rumänische Erdölgebiet, dr die deutsche Kriegsführung von größter Bedeutung war, wurde duch die in Griechenland stationierten Briten bedroht. Zudem könnten sie den deutschen Aufmarsch gegen die Sowjetunion von der Flanke her bedrohen. Hitler sah sich nun gezwungen, ebenfalls einen Balkanfeldzug vorzubereiten.

Hitler versuchte zudem eine Anti-England-Koalition herzustellen. Im Oktober 940 traf er sich mit General Fran dem spanischen Diktator. Dieser lehnte aber ab. Auch eine Zusammenkunft mit Marschall Pétain, der als französischer Staatschef im unbesetzten Gebiet Frankreichs verlief ergebnislos. Die Franzosen waren aber mißtrauisch wegen der noch unbekannten deutschen und italienischen Gebietsansprüche und der wachsenden wirtschaftlichen Ausbeutung Frankreichs zugunsten der deutschen Kriegführung. Man erkannte, daß die von den deutschen verkündete "Neue Ordnung" in Europa nichts anderes Bedeuten konnte als eine Herrschaft Deutschlan und Italiens über Europa.

Der Charakter dieser Herrschaft zeichnete sich deutlich auf dem Balkan ab. Rumänien wurde zu beträchtlichen Gebietsabtretungen gezwungen. Deutsche Truppen wurden in Rumänien stationiert. Seit 1 standen auch in Bulgarien deutsche Verbände. Auch die Wirtschaft des Balkanraumes diente der deutschen Kriegführung. Das deutsche Vorgehen auf dem Balkan stieß auf das Mißtrauen der Sowjetunion.

Im März 1 wurde die Regierung in Jugoslawien gestürzt und Hitler beschloß, den geplanten Feldzug gegen Griechenland auch auf Jugoslawien auszudehnen. Am 6.April traten die weit überlegenen deutschen Truppen zu Angriff an und Jugoslawien kapitulierte am , am . Griechenland. Ende Mai wurde Kreta durch Luftlandetruppen erobert. Jugoslawien wurde aufgeteilt. Der gesamte Balkan war nunmehr in deutscher Hand. Hitler gab seinen Plan, zusätzlichen Lebensraum im Osten zu gewinnen niemals auf. Mit dem Hitler-Stalin-Pakt wollte er nur Zeit gewinnen, um die westlichen Gegner niederzuwerfen. Als der Widerstand Gro britanniens nic gebrochen werden konnte, kehrte Hitler wider zu seiner ursprünglichen Politik zur ck.

Am 2 6.19 1 überschritt das deutsche Heer mit 3 Millionen Soldaten und 3 00 Panzern die sowjetische Grenz An seiner Seite standen rumänische, ungarische, slowakische, finnische und später auch italienische Truppen der Kampfkraft jedoch gering war. Die Sowjetunion hatte 7 Millionen Soldaten in ihren europäischen Gebieten stehen, die aber an Ausrüstung den deut

Menschenverluste während des . Weltkriegs in Europa (Schätzungen)

Land                               Soldaten Zivilisten Gesamtverluste

Deutsche Reich

Italien UdSSR Frankreich USA Großbritannien







3.939.000 keine Angaben



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