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Referat Hausaufgabe zur NS-Ideologie - Reden des "Führers", Wirtschaftlich schlechte Lage

geschichte referate

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Hausaufgabe zur NS-Ideologie

Quelle im Anhang!


Aus den vorliegenden Quellen geht hervor, dass Hitler seinen Machtanspruch und den Krieg legetimiert, indem er sagt, dass Machtanspruch ein Recht des Staerkeren ist und wer die Kraft hat und sich Durchsetzen kann hat auch das Recht dazu. Dies legetimiert die  Kriegsfuehrung.

Es ist stimmungsfoerdend fuer dasVolk etwas Wichtiges zu verkoerpern. Daher stellt Hitler die Dimensionen fuer den historischen, weltbedeutenden Ausblick auf die naechsten 500 oder 1000 Jahre dar, die Europa und die Welt entscheident veraendern werden als "historisches Ringen", in dem er eine entscheidende Rolle spielt dar. 

Hierbei sieht Hitler sich als Weichensteller fuer die Zukunft, als Werkzeug, das die Welt als sein Werkstueck gestaltet und formt.

Er schreibt in Seinem Buch "Mein Kampf" das der Starke ueber dem Schwachen dominiert und das Volk sich zum Starken hin gezogen fuehlt da es sich ihm beugen kann und sich in seinen Schutz begeben kann. Er schreibt das die Masse des Volkes den Herrscher und Diktator liebt und die Kraft der Vernunft im Volk ueberwiegt.

Hitler versucht die Deutschen durch Polarisierung auf das Judentum als universellen Feind Deutschlands und der Welt zu einigen. Die Schuldzuweisung gegen die Juden fuehrt in seinen Augen zwangslaeufig zum Angriff und schliesslich zur notwendigen Aussrottung der Juden. Dies ist der Aufbau eines juedischen Feindbildes das angeblich die absolute Zerstoerung Deutschlands nationaler Identitaet, deutscher Intelligenz und Arbeitskraft zum Ziel hat, um die juedische Weltherrschaft voranzutreiben.



"Wer nicht die Kraft hat, dem nutzt das 'Recht an sich' garnichts!" (Q Blatt Z3 bis Z4) Aus diesem Zitat geht hervor, dass Hitler seinen Machtanspruch und den Krieg legetimiert, indem er sagt, dass Machtanspruch ein Recht des Staerkeren ist und wer die Kraft hat und sich Durchsetzen kann hat auch das Recht dazu. Durch die Darstellung, dass die Anwendung von Gewalt ein schlichtes Recht des Staerkeren ist, wird das moralisch Verwerfliche eines Krieges verneint. Hier wird absoluter Machtanspruch dokumentiert und der Krieg vorbereitet mit der Zielsetzung, Kriegsfuehrung zu legetimieren.

Hitler propagiert in "Mein Kampf", dass das Judentum die systematische intellektuelle, finanzielle Zerstoerung und die Bolschewisierung Deutschlands auf dem Weg zur juedischen Beherrschung der ganzen Welt betreibt.



Die wirtschaftlich schlechte Lage in Deutschland zog fatale Folgen mit sich.

Die vielen Arbeitslosen, fuer die der Staat aufkommen musste und die unzufrieden waren, wollten natuerlich wieder jemanden haben, der mit diesen, in ihren Augen unzumutbaren Umstaenden endlich aufraeumt. Auf die Inflation in den spaeten 20ern folgte eine Rezession, die die Entlassung von vielen Beschaeftigten zur Folge hatte. Unzufriedenheit mit dem bisherigen System der

Politik und dem System der Parteien wurde immer groesser, denn in den Augen des Volkes versagten die Regierungen und niemand schaffte es, die grossen Probleme in den Griff zu bekommen Aufgrund dieser labilen Lage wuenschte sich das Volk einen Herrscher, der die ganzen Probleme loesen kann, einen der im gesamten Volk anerkannt wird. Das demokratiemuede Deutschland wollte einen Herrscher haben, dem sie sich anvertrauen konnten wie dem frueheren Kaiser. Zu diesem Zeitpunkt schlug Hitler zu, er versicherte dem Volk Arbeit fuer jeden, und wollte mit Haerte und Staerke gegen die Dinge vorgehen, die seine Vorgaenger verpasst hatten. Er stellte mit dem Antisemitismus einen gemeinsamen Feind auf, "den Juden"; Auf diese weise vereinte er viele Deutsche auf seiner Seite, da ein Grossteil der Deutschen die Juden aus verschiedenen Gruenden nicht mochten.

Hitler ueberrumpelte seine politischen Gegner, die keine Moeglichkeit mehr hatten jetzt noch Massnahmen gegen die NSDAP vorzubereiten.

Ausserdem waren seine politischen Gegner entzweit, und gaben ihm damit die Moeglichkeit die Mehrzahl alles Buerger auf seine Seite zu ziehen.

Anhang: (Der Text ist schnell abgetippt, da mir im Moment kein Scanner zur Verfügung steht bitte entschuldigt eventuelle Tippfehler Ich habe versucht die Zeilen richtig zu setzten um die Quellenangaben nicht ändern zu müssen.)

Reden des "Führers"


Q Stets hat vor Gott und der Welt der Stärkere das Recht, seinen Willen durchzusetzen. Die Ge-schichte beweist:Wer nicht die Kraft hat, dem nutzt das "Recht an sich" gar nichts! [13.4.1923]


Wenn die Vorsehung es so gewollt hat, daß dem deutschen Volk dieser Kampf nicht erspart werden kann, dann will ich ihr dafür dankbar sein, daß sie mich mit der Führung eines historischen Ringens betraute, das für die nächsten fünfhundert oder tausend Jahre nicht nur unsere deutsche Geschich-te, sondern die Geschichte Europas, ja, der ganzen Welt, entscheidend gestalten wird [1941]


Die Psyche der breiten Masse ist nicht empfänglich für alles Halbe und Schwache. Gleich dem Weibe, dessen seelisches Empfinden weniger durch Grün-de abstrakter Vernunft bestimmt wird als durch sol-che einer undefinierbaren, gefühlsmäßigen Sehn-sucht nach ergänzender Kraft, und das sich deshalb lieber demStärkeren beugt als denSchwächlingen be-herrscht, liebt auch die Masse mehr den Herrscher als den Bittenden und fühlt sich im Inneren mehr befriedigt durch eine Lehre, die keine andere neben sich duldet, als durch die Genehmigung liberaler Freiheit (Aus: Mein Kampf)


So ist der Jude heute der große Hetzer zur restlo-  sen Zerstörung Deutschlands. Die Gedankengänge des Judentums dabei sind klar. Die Bolschewisie-rung Deutschlands, d.h. die Ausrottung der natio-nalen völkischen deutschen Intelligenz und die da-durch ermöglichte Auspressung der deutschen Ar-beitskraft im Joche der jüdischen Weltfinanz ist nur als Vorspiel gedacht für die Weiterverbreitung die-ser jüdischen Welteroberungstendenz. Wie so oft in der Geschichte, ist in dem gewaltigen Ringen Deutschland der große Drehpunkt. (Aus: Mein Kampf) Q


2) . "Wer nicht die Kraft hat, dem nutzt das 'Recht an sich' garnichts!" (Q Blatt Z 3 bis Z 4)

. "Die Psyche der Breiten Masse ist nicht empfaenglich fuer alles Halbe und Schwache" (Q Blatt Z 13 bis Z 14)

. "[] , liebt auch die Masse mehr den Herrscher als den Bittenden und fuehlt sich im Innern mehr befriedigt durch eine Lehre die keine andere neben sich duldet, als durch die Genehmigung liberaler Freiheit []" (Q Blatt Z 20 bis Z 4)

Aus diesen drei Textbelegen laesst sich ablesen, dass der eine Hauptpunkt der NS-Ideologie die Tatsache ist, dass das Volk einen Diktator braucht, einen Diktator, der stark, geradlinig und mit Durchsetzungsvermoegen gesegnet ist.

Begruending warum es legitim ist Gewalt anzuwenden. Durch die Darstellung, dass die Anwendung von Gewalt ein schlichtes Recht des Staerkeren ist, wird das moralisch Verwerfliche eines Krieges verneint. Hier wird absoluter Machtanspruch dokumentiert und der Krieg vorbereitet.

Der zweite Punkt ist das Judentum und er propagiert in "Mein Kampf", dass das Judentum die systematische intelektuelle und finanzielle Zerstoerung Deutschlands auf dem weg zur Beherrschung der ganzen Welt plant und durchfuehrt.

"Wer nicht die Kraft hat, dem nutzt das 'Recht an sich' garnichts!" (Q Blatt Z3 bis Z4) Aus diesem Zitat geht hervor, dass Hitler seinen Machtanspruch und den Krieg legetimiert, indem er sagt, dass Machtanspruch ein Recht des Staer keren ist und wer die Kraft hat und sich Durchsetzen kann hat auch das Recht dazu. Durch die Darstellung, dass die Anwendung von Gewalt ein schlichtes Recht des Staerkeren ist, wird das moralisch Verwerfliche eines Krieges verneint. Hier wird absoluter Machtanspruch dokumentiert und der Krieg vorbereitet mit der Zielsetzung,

Kriegsfuehrung zu legetimieren.

Hitler propagiert in "Mein Kampf", dass das Judentum die systematische intellektuelle, finanzielle Zerstoerung und die Bolschewisierung Deutschlands auf dem Weg zur Beherrschung der ganzen Welt betreibt.

Die wirtschaftlich schlechte Lage in Deutschland zog fatale Folgen mit sich.

Die vielen Arbeitslosen, fuer die der Staat aufkommen musste und die unzufrieden waren, wollten natuerlich wieder jemanden haben, der mit diesen, in ihren Augen unzumutbaren Umstaenden endlich aufraeumt. Auf die Inflation in den spaeten 20ern folgte eine Rezession, die die Entlassung von vielen Beschaeftigten zur Folge hatte. Unzufriedenheit mit dem bisherigen System der Politik und dem System der Parteien wurde immer groesser, denn in den Augen des Volkes versagten die Regierungen und niemand schaffte es, die grossen Probleme in den Griff zu bekommen Aufgrund dieser labilen Lage wuenschte sich das Volk einen Herrscher, der die ganzen Probleme loesen kann, einen der im gesamten Volk anerkannt wird. Das demokratiemuede Deutschland wollte einen Herrscher haben, dem sie sich anvertrauen konnten wie dem frueheren Kaiser. Zu diesem Zeitpunkt schlug Hitler zu, er versicherte dem Volk Arbeit fuer jeden, und wollte mit Haerte und Staerke gegen die Dinge vorgehen, die seine Vorgaenger verpasst hatten. Er stellte mit dem Antisemitismus einen gemeinsamen Feind auf, "den Juden"; Auf diese weise vereinte er viele Deutsche, die die Juden wegen ihrer Minderheit und wegen vielen Vorurteilen gegen sie, nicht mochten unter seiner Stimmenzahl.

Hitler ueberrumpelte seine politischen Gegner, die keine Moeglichkeit mehr hatten jetzt noch Massnahmen gegen die NSDAP vorzubereiten.

Ausserdem waren seine politischen Gegner entzweit, und gaben ihm damit die Moeglichkeit die Mehrzahl alles Buerger auf seine Seite zu ziehen.

Wirtschaftlich schlechte Lage

Unzufriedenheit mit dme bisherigen System der Politik der Pateien.

Hoffnung auf starken Fuehrer (Ersatzkaiser)

Versprechungen auf Staerke und Erfolg

Unfaehigkeit der Gegner

Machtanspruch ist das Recht des Staerkeren und wer die Kraft hat, hat auch Recht und dies legetimiert Krieg als Rechtmaessig. Legitimiert zur Kriegsfuehrung

Die Dimension eines historischen weltbedeutenden Ausblickst auf die naechsten 500 oder 1000 Jahre soll den Deutschen gefallen.

Hitler als Werkzug, Gestallter, nicht als Werkstueck (das ist die Welt) Der Starke beherrscht den Schwachen, Masse liebt den Herrscher, Kraft dominiert ueber die Vernunft im Volk.

Versuch der Einigung der Deutschen durch Polarisierung auf das Judentum als universellen Feind Deutschlands und der Welt. Schuldzuweisung fuehrt in seinen Augen zwangslaeufig zum Angriff und schliesslich zur notwendigen Aussrottung der Juden. Aufbau eines Juedische Feindbildes das angeblich die Zerstoerung Deutschlands nationale Identitaet, Deutsche Intelligenz und Arbeitskraft zum Ziel hat



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