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Referat Kubanische Revolution und deren Vorgehschichte - Situationsdarstellung Lateinamerikas

geschichte referate

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Kubanische Revolution und deren Vorgehschichte

-          Situationsdarstellung Lateinamerikas

1.Kuba Krise 1 3 /34

Kubas Revolution

Bewegung des 2 . Juli und ihre Revolution

-          Schweinebucht

Kubakrise und ihre Folgen

Vortrag unter Folgenden Gesichtspunkten erstellt: Kubanische Sicht der Vornge Beziehung USA => Kuba

Vorreiterstellung dieser Beziehung in Bezug auf die gesamte Lateinamerikapolitik der USA

Situationsdarstellung Lateinamerikas

-           Lateinamerika v. USA als ihr Hinterhof verstanden

3 Monroedoktrin welche den Einfl nichtkontinentaler Mächte verbietet

"Amerika den Amerikanern"

-           amerikanische Firmen und amerikanisches Kapital hatte und hat großen Einfl auf die Politik

Lateinamerikanischer Länder

-          Um Interessen von z.B , United Fruits zu wahren kam es zu zahlreichen Staatsstreichs und ähnlichem

-          Diktaturen wurden von  USA in Amerika immer geduldet solange sie sich nicht an

amerikanischem Kapital vergriffen

-           bekannte Beispiele von Revolutionen die scheiterten da sie Interessen amerikanischer Firmen verletzten wurden waren sind Chile und Guatemala

-           Panama wurde v. den USA aus der Republik Kolumbien "herausgelöst" um das ehrgeizige

Projekt des Panamakanals zu realisieren

-           die Länder Amerikas sind bei den USA hoch verschuldet

-           nahezu das gesamt Eisenbahn und Kommunikationsnetz ist in amerikanischer Hand

-           man spricht in Zusammenhang der Amerikanischen Lateinamerikapolitik auch vom

Dollarimperialsmus

Diese Politik findet sich in der Geschichte Kubas auf grausame Weise wider

USA und Kuba

-           Kuba hat strategische und wirtschaftliche Bedeutung f r die USA schon seit ihrer Gndung

wer Kuba kontrolliert auch die Mississippi M ndung

-          Kontrolle ber den Golf von Mexiko

Einer der Hauptzuckererzeuger der Welt

Kuba seit der Landung Kolumbus spanische Kolonie die erheblichen Einfluß auf den Sklavenmarkt Amerikas hatte, und damit auch auf die wirtschaftliche Existenz des S dens der USA

8 3 erkannten amerikanische Politiker Bedeutung Kubas und boten der spanischen Krone

100Mio. US Dollar für Kuba

-           auf Grund militärischer Unterlegenheit unterließen sie eine Intervention zu diesem Zeitpunkt, obwohl die spanische Anwesenheit in Kuba der Monroedoktrin widersprach

-           kam zu mehrfachen Kubakrisen im 1 ten Jahrhundert, unter anderem verhinderten die USA die Errichtung einer "Negerrepublik" in Kuba, da  sie befürchten das eine solche in Sichtweite Floridas Auswirkungen auf Arbeitsmoral ihrer eigenen "Gastarbeiter" im Süden haben würde

-           Ende 19tes Jahrhundert kam es zu einer Guerillia welche die angeschlagene Kolonialmacht

Spanien in einen teueren Krieg verwickelte

-           kurz vor dem Sieg der Guerilla intervenierte die USA in Form eines Paradebeispiels für einen imperialistischen Krieg und verbannte die kubanische Freiheitsbewegung in eine Statistenrolle

-           Installierten Scheindemokratie und Unabhänigkeit, verankerten aber in der Kubanischen Verfaßung ( welche von den selben Leuten verabschiedet werden mußte, die sie auch erarbeitet haben ) das amerikanische Recht auf Intervention (Investitionsschutz ) "Platt Amandment"

-          Folge Zeit wiederholte Interventionen und Scheinregierungen

-          Errichtung des Militärstützpunktes in Guatanamo

-           Beginn des sogenannten Neokolonialismus da alle anderen Interventionen in Lateinamerika etc. nach dem Kubanischen Model geschahen

-           noch starker als die politische Anfesselung Kubas schulg die wirtschaftliche zu Buche

-          Senkung der Zöller amerikanische Produkte

-          Amerika Hauptabnehmerr Zucker

-          Produktion wurde Zentralisiert, nahezu alle Produktionsmittel ( Felder, Zuckermühlen ) waren in amerikanischer Hand ( Suggar Trust etc und später auch die berüchtigte United Fruits Company )

Eisenbahnnetz in amerikanischer Hand

-          Ausbildung von umfangreichen Monokulturen auf ehemaligen "Staatsäkern" kleiner Bauern f hrte zu großen Sozialen Disparitäten zwischen Kubanern und reichen Vorstadt Bewohnern Havannas ( Spanier, Amerikaner ) 15 cent /  tag  f. Zuckerschneider

Mitte der 2 iger Jahre führten die USA ber 10% ihres Handels mit Kuba! !

Kuba auf dem Papier damals auf dem Papier das reichste Land Lateinamerikans

Kuba Krise ( sogenannte Serganten Revolte )

-           USA hatten damals zwei Vorgehensweisen um ihren Willen durchzusetzen

1.         Politische Achtung des Landes und damit das Einstellen aller Handelsbeziehungen

2.         Direkte militärische Intervention

Diese Maßnahmen wurden angewandt wenn Maßnahmen der bestehenden Regierungen die

Sicherheitspolitik bzw. amerikanisches Eigentum gefährdeten

Seit der "Befreiung" Kubas aus den Klauen des Kolonialismus Intervenierten die USA 7 mal in

Kuba - eine Diktatur jagte die nächste

-           nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die mit der amerikanischen Zollpolitik in direktem Zusammenhang standen, kam es zu Studenten und Gewerschaftsdemonstrationen, die selbst nach der Ermordung des Wortführes durch Diktator Gerado Machoda nicht beendet werden konnten

-           amerikanische Banker verlangten die Entmachtung eines Diktators der nicht einmal mit

brutalsten Mitteln in der Lage zu sein schien das amerikanische   Eigentum auf Kuba zu schützen

-           selbst  amerikanische Flottendemonstration vor den Küsten Kubas konnte Machoda nicht an der Macht halten

-           wurde von einer weiteren Marionette abgelöst, welche sich allerdings nicht lange halten konnte da sich keinerlei Ver nderungen in der kubanischen innen und außenpolitik vollzogen

-           kurze zeit darauf kam Grau auf natürlichem Weg an die Macht

-           war mit folgenden Grundsätzen angetretten:

-          Frauenwahlrecht

Reformieren des Arbeitsrechts

Nationalisieren einiger Schl sselzweige der Wirtschaft

-           da USA Zucker hauptsächlich aus Kuba importierten konnten sie diese Gefährung amerikanischen Eigentums nicht hinnehmen > sie erkannten die Regierung Grau nicht an und stellten die Zuckereinführ ein

-          Dies war parktisch Akt der Erpressung, da es ein Zuckerabkommen zwischen Kuba und den USA gab ( USA garantierten hierbei die Abnahme von 00 0 0 t Zucker )

-          Kuba war überschwemmt von amerikanischen Fertigprodukten

-           Im Zuge dieser Ereignisse konnte sich Grau auch nicht lange halten, es kam zu Putsch an dem unter anderem auch Baptista beteiligt war

-           nächste Marionette hieß Mendieta

-           Amerika verspürte Verpflichtung diese Regierung des Volkswillens anzuerkennen

-          kettete sie auch gleich wirtsch. noch fester an sich Costiganz Jones Act, der die Zuckerimporte der USA stabilisieren sollte nebenbei aber auch die Abhängigkeit stabilisierte ( Zollsenkung von seiten Kubas für fast alle amerikanischen Produkte dafür aber auch Zoll Senkung für kubanischen Zucker in den USA )

Die USA verzichteten auf das Platt Amendment und gewahrten Kuba das Aufnehmen von Auslandsanleihen sowie die Soveränität, behielten aber ihren Flottenstützpunkt in Gantanamo

Kubas Revolution

 
Die Bewegung des 2 . Juli

-          in der Folge Zeit kam es zu einigen weiteren Machtwechseln - defakto war aber Baptista seit 1 34 der starke Mann in Kuba, von 9 0 - 4 bekleidete  er dann auch das Amt des Ministerpräsidenten einer "US Militärdemokratie"

wurde 44 abgewählt, putschte sich 52 zurück an die Macht

unter Batista wurde Kuba zum Freudenhaus der USA ( Glücksspiel, Drogenhandel, Nachtklubs etc.), unter anderem ermöglichte Kuba der amerikanischen Wirtschaft Geschäfte mit der Mafia

die gesamte Opposition mußte in den Untergrund gehen

Hintergrund Castros:

Fidel Castro Ruz wurde 1 8 1 27 geboren als Sohn einer Großgrundbesitzerfamilie

Besuchte Jesuitenschule

Promovierter Rechtsanwalt der schon in seiner Studentenzeit politisch aktiv wurde

Seit 947 hatte er ein Mandat im Parlament Kubas für die Ortotoxos ( kommen etwa den Sozialdemokraten im ursprünglichen Sinne gleich )

Mußte sein Mandat mit dem Putsch Baptistas 2 niederlegen

-          seinem jüngerer Bruder Raul würde im spätern verlauf eine ebenfalls tragende Rolle der Revolution zukommen

wurde später Minsterpräsident und "maximo lider" Cubas

Fidel besitzt eine ußerst charismatische Persönlichkeit und ein aufbrausendes Temperament. Bis zum 26.Juli.1998 hielt er jede Rede frei ( Reden bis zu 0 Stunden dauer)

Castro versuchte erfolglos      gegen die                  bestehende Militärdiktatur     vorm

Verfassungsgericht zu Klagen

-          Nach dem dies nicht gelang begann er mit der Gründung einer Guerilla die hauptsächlich aus ehemaligen Ortotoxos bestand

-          Am 6.Juli.1953 begann die Revolution mit dem Sturm auf die Moncada Kaserne in

Santiago de Cuba, der zweitgßten Stadt Kubas

Dieser versuch schlug fehl und die Gebrüder Castro sowie einige weitere Guerilleros wurden zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilt

-          Baptista ließr jeden gefallenen Soldaten 0 Rebellen hinrichten

Gebrüder Castro wurden nach 2 Jahren Haft aus dem Knast entlassen und sofort nach Mexiko abgeschoben wo sie mit dem Aufbau der neuen, alten Guerilla begannen, welche sie Bewegung des 26.Juli nannten im Andenken an die gefallen gehrten beim Sturm auf die Kaserne

-          In Mexiko lernten sie den argentinischen Arzt Ernesto Che" Guevara Serna kennen

Hintergrund Ches:

1 28 geboren als Sohn einer ehemals angesehenen Familie ( der Familie Guevara gehörte ehemals der Grand Canyon in den USA )

seit seiner frühen Kindheit leidete Ernesto an starkem Asthma

studierte Medizin um Leiden der Menschen mildern zu können und vielleicht ein

Heilmittel gegen den immer wiederkehrenden Krebs seiner Mutter zu finden

Entsprach absolut nicht dem typischen lateinamerikaner ( war oft auf die Minute p nktlich, kam also nicht erst zwei drei stunden später zu Verabredungen wie dies in Lateinamerika blich ist )

Trotz seines Asthmas war Che ein hervorragender Sportler

War sehr empfindsam gegen ber soziale Ungleichheiten

War während der amerikanischen Intervention in Guatemala zugegend

Politsch bezeichnedte er sich zu diesem Zeitpunkt selbst als Marxisten

Wurde am 8. oder 9. Oktober 9 7 ermordet

Vor zwei Jahren wurden Che, Tanja und weitere gefallene aus Bolivien in Santa Clara beerdigt

Das "Triumpfat" der Revolution hatte sich gefunden

Fidel als Stimme, Raul als die Faust und Che als das Gehirn der Revolution.

-          am 6. November 56 stachen 82 Rebellen an Board der Granma, einer alten Jacht, nach Kuba in See ( Granma ist  im übrigen heute der Name der größten Zeitung in Kuba, böse Zungen würden diese Zeitung vielleicht auch Parteizeitung nennen )

-          mir drei Tagen Verspätung landeten sie  am 2.Dezember in Kuba und wurden von

Baptisas Soldaten empfangen, 0 Guerilleros starben,

-          die Verbliebenden zogen sich in Sierra Maestra zurück welche sie schnell unter ihre

Kontrolle brachten, da sie von der ländlichen Bevölkerung unterstützt wurden.

-          Hier bildeten sie eine quasi autonome Region, errichteten Schulen etc. und führten ihren Guerillia Krieg gegen die Regierung

-          Die Sierra Maestra befand sich in relativer Nähe zum amerikanischen

Flottenstützpunkt in Guantanamo,

daß Stillhalten der USA ist damit zuerklären das diese von davon ausging, es würde sich um eine typische Lateinamerikanische Revolution handeln, also  eine Militärdikatur löste die nächste ab und  deren Regierungen waren einzig und  allein daran interessiert sich selbst zu bereichern und würden sich folglich nicht an amerikanischem Eigentum vergreifen

-          auf die einzelnen militärischen Vorgänge der Revolution wollen wir nicht eingehen

-          einzig erwähnens wert ist erstens: daß der Anteil von Kommunisten in der Einheit von Commandante Che Guevara wesentlich höher war  als in der restlichen Revolutions Armee, sehr zum Mißfallen Fidels

-          die Revolution war mit dem Sieg in der "Panzerschlacht" um Santa Clara beendet,

Baptista floh in der Silvesternacht 1 58 59 ins amerikanisch Exil ( da gibt's ne schöne

Szene im Paten II )

Ab sofort lag die Macht defakto bei Fidel Castro, obwohl dieser erst am 8 Februar den Posten des Ministerpräsidenten einnahm, vorher wurde die offizelle Regierung von diversen contrarevolutionären Elementen bekleidet die krampfhaft versuchten, den Schaden den die angeblich kommunistische Revolution für die Wirtschaft Kubas anrichtete, zu begrenzen. Da diese Aktivitäten allerdings ohne jegliche Wirkung

bliebennnen sie auch unerhnt bleiben.

-          Fidel Castro war in der folge Zeit um einen Ausgleich mit den USA bemüht, während

Che alles dran setzte eine Konfrontation Kubas mit den USA vom Zaun zubrechen

-          Da Fidel Castro ein waschechter Politiker ist, war esr ihn kein Problem zum selben Zeitpunkt verschiedene sich widersprechende Positionen einzunehmen, so weilte er in den USA, um einen Ausgleich ( oder Atempause ) beht, während Che in Kuba eine umfassende Bodenreform einleitete

Die erste Phase der Bodenreform betraf vor allem Besitztümer die größer waren als

400ha, also die zentralisierten Zuckerplantagen der Suggar Trust und United Fruits

-           Diese Maßnahmen leiteten einen Schlagabtausch ein der in der Kubakrise endete ein

-          die USA reagierten auf die Enteignungen barsch in dem sie offiziell protestierten gegen die ihrer Ansicht nach unrechtmäßigen Enteignungen die zu dem auch noch ungenügend entschädigt worden waren ( wie sollten sie auch ) und inoffiziell mit den Vorbereitungen zur Intervention begannen.

Kuba nahm diplomatische Beziehungen zur UdSSR auf und begann mit dem Import sowjetischen Öls

-          Die Amerikanischen Öl Firmen Shell, Texaco und Exxon weigerten sich dieses l in

ihren Raffeneiern zu verarbeiten, woraufhin sie von der Kubanischen Regierung enteignet wurden

Als folge dessen Beschränkten die USA den Zucker Import erst und stellten ihn dann

gänzlich ein, der Wirtschaftsriese reif den tolalen Wirtschaftskrieg gegen die

Karibikinsel aus

-          Ab sofort begann das sozialistische Lager genau die Menge Zucker zu importieren die ehemals von den Staaten importiert worden war.

-          Die USA verhengten ein völkerrechtlich widerrechtliches Handelsembargo gegen Kuba, welches Maßnahmen wie den Verbot des Zucker oder Tabak Imports aus Kuba beinhaltete aber auch lächerliche Maßnahmen wie das Verbot des Ideenimportes

Dieses Handelsembargo wurde immer wieder bekftigt und verstärkt, zuletzt 1 92

mit dem Helms Burton Gesetz

-          Das Handelsembargo greift nicht nur die Souveränität Kubas an sondern auch die jeden andern Staates in der Welt der Handelsbeziehungen zu Kuba hatte und/oder hat

Kubanische Zeitschriften wurden in den USA verboten

-          Kuba kn pfte Kontakte mit Agyten, Marokko, China der Mongolei, DDR, Jugoslavien und der CSSR

-          In Kuba selber wurde das Prinzip der freiwilligen Arbeit eingef hrt an dem sich nahezu alle verbliebenen Kubaner inklusiver der Regierung beteiligten

het nichts anderes als das die Kubaner in ihrer Freizeit um sonst auf Plantagen oder beim Bau von Schulen, Krankenh usern etc. halfen, Vorne weg Che

-          Die SU leistete Entwicklungshilfe in Form von Ingenieuren und Krediten

-          Inzwischen hatte Kuba auch die Eisenbahn und  das  Telefonnetz sowie die Banken verstaatlicht

-          Am 3.Januar 1 brachen die USA die diplomatischen Beziehungen zu Kuba ab

Am 1 . April startet die Invasion in der Schweinebucht

Die Invasion in der Schweinebucht

die Invasion war so geplant das eine Gruppe Exilkubaner in Kuba landen sollten um einen Brückenkopf zu bilden in den dann eine Exilregierung eingeflogen werden sollte die mit Hilfe eines mitgebrachten Radiosenders die USA und ihr zufällig in der Nähe liegenden Truppen um Hilfe bitten sollte

unterstützt wurde das ganze von leichten Luftangriffen die, außer der "Seafury", alle kubanischen Flugzeuge mit einem Schlag vernichtet

-          Fidel Casto entsandte eben diese SeaFury mit einer Bombe bestückt und dem Auftrag das gßte Schiff zu versenken, da die  amerikanischen Bomber kubanische Hoheitszeichen getragen hatten wurde die Seafury nicht als feindliches Flugzeug identifiziert und so konnte sie das grö te Schiff versenken, auf dem sich der Sender befunden hatte mit dem man ja um Hilfe bitten wollte

-          Die Invasion an Land ging auch gründlich schief da man mit der begeisterten Unterstützung der Bevölkerung gerechnet hatte welche sich aber wider erwarten bis aufs Messer wehrte wehrte ( Cuba si, Yankee no )

-          Die Invesionsarmee war innerhalb von 2 Stunden komplett aufgerieben und die USA hatten zum ersten mal eine Niederlage in Lateinamerika erlitten ( bis heute konnte dies nur Nicaragua wiederholen )

-          Die Invasion bewirkte genau das Gegenteil von dem was sie bezweckt hatte

1. Fidel saß fester im Sattel

2. Die Revolution rückte näher an den Sozialistischen Kurs ( nach der Invasion wurde die Revolution erstmals als eine sozialistische tituliert, von Fidel )

Die 2. Kuba Krise

nach Bitten Kubas nach militärischer  Hilfe durch die SU, um einer weiteren Invasion vorzubeugen ( welche sich natürlich nicht zweimal fragen ließ ob sie denn Lust h tte ihre Raketen in Sichtweite Floridas aufzustellen ) begann die SU mit der Installation von Mittelstreckenraketen ( welche auch mit Nulearsprengköpfen   bestückt werden konnten )

-          dies kam einem Schlag ins Gesicht der USA gleich ähnlich dem als die USA in der

Türkei Raketen stationierten

Kennedy fordete umgehend einen R ckzug der bereits installierten Raketen und ordnete eine Seeblockade Kubas an um zu verhindern das weitere Raketen in Kuba an kamen welche sich bereits auf dem Weg befanden.

Es dürfte schwer fallen Mittelstreckenraketen als Verteidungswaffen auszulegen

Dies war Teil der Politik der Stärke ( Chrschtschow )

Die USA störte sich weniger an der Tatsache das Raketen auf ihr Festland gerichtet waren, da dies sowieso schon der Fall war ( Sputnik ), als eher die Tatsache das diese Raketen vor ihrer Haust r geparkt worden waren

-          Diese KubaKrise verlief Zeitgleich mit der 2. Berlin Krise was ein militärisches Eingreifen der USA praktisch verhinderte, denn wären die USA über Kuba hergefallenren die Sowjets wahrscheinlich in Westberlin einmaschiert

-          Diese Beiden "Inseln im Feindesland" waren zum Spielball der Supermächte

geworden und die Welt befand sich am Rand eines Nuklearen Krieges

-          Für beide Seiten schien es unmöglich Nachzugeben und die Welt zitterte 3 Tage bis die Sowjetischen Schiffe abdrehten und Chruschtschow ein deinstallation der bereits eingebunkerten Raketen zusicherte

-          Im Gegenzug versprachen die USA den Abzug ihrer Raketen aus der Türkei und sie garantierten für alle Zeit auf eine Intervention in Kuba zu verzichten, obwohl sie weiterhin bekr ftigten die Rovolution Kubas mit allen Mitteln zu bekämpfen ( um den Kopf zu waren )


Folgen der Ereignise für Kuba und die Welt

Revolution hatte in Kuba zur Verstaatlichung der Wirtschaft und zu einer

Umfassenden Bodenreform gef hrt

Der Ausbau des Gesundheit - Bildungs - und Sozialsystems in Kuba ist für Lateinamerika beispielhaft, keiner muß mehr am Hunger sterben, niemand schläft unter Brücken, Niemand stirbt an Krankheiten weil keine Medizinische Versorgung möglich ist, Alpahbetisierung Kubas 96% ( 9 9 ) das ist mehr  als in Deutschland oder den USA

Aber vor allem gibt es in Kuba keinerdamerika typischen Slums

Ergeizige Wirtschaftsprogramm Ches scheiterte leider da man aus einer Zuckerrohr Insel keine Industrienation machen kann vor allem nicht unter diesen Bedingenen ( Mangelnde Rohstoffe, Embargo )

Die Doppelkrise hatte der Welt Voraugen geführt das der Machtkampft der

Supermächte in eine neue Phase treten mußte, in eine Entspannungsphase

-          so wurde unter anderem der Heiße Draht eingerichtet

Gespräche über Abrüstung und Entspannung wurden geführt in deren Folge unter anderem der Atomwaffenspeervertrag zustande kam

-          Die Welt konnte bis zum Vietnamkrieg erst einmal aufatmen

Tom Preußler [ Imagine ]



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