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Referat Urgeschichte, Antike Griechenland, Rom, Völkerwanderung

geschichte referate

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Urgeschichte Mit oder ohne Mensch; schriftlose Zeit

Antike Erste Schriften um 3000 v. Chr.

MA                  Papier, Buchdruck

Neuzeit            19 Jhdt.; Erste Gliederung

von Epochen

Wissen

 


Zeitgeschichte                                 


Wir unterscheiden vier grundlegende Arten von Geschichtsquellen:

1) Mündliche Überlieferungen (Zeitzeugen)

2) schriftliche Überlieferungen

3) Bildmaterial, Darstellungen, Zeichnungen

4) Funde von Gegenständen, Bauwerke der Archäologie


Urgeschichte

Als Urgeschichte bezeichnen wir die schriftlose Zeit.

-) Erste Menschen sind Normaden, sie sind nicht seßhaft.

-) Sie können jagen, sammeln, schlafen.

-) Erste Artefakte sind Speere, Pfeile und Bogen.

Die Urgeschichte wird weiters unterteilt in:

1. Steinzeit:                  Bearbeitung von Stein

2. Bronzezeit: Bearbeitung von Bronze

3. Eisenzeit:                 Bearbeitung von Eisen

-) Typische Hausbauweise ist das Langhaus: Tiere und Menschen wohnen im gleichen Haus, jedoch in verschiedenen Bereichen des Hauses. Die Abwärme der Tiere Strahlt aber in den Wohnbereich.

Hierarchie und Entwicklung zu Völkern:

Familie T Großfamilie T Sippe (Mehrere Großfamilien) T Stamm ( M. Sippen) T Volk ( M. Stämme) Oberster ist Häuptling

Erste Formen der Hierarchie:

-) Häuptling gibt Befehle, Gesetze und verwaltet.

-) Gefolgsleute zur Unterstützung seiner Macht

-) Abtrennen einer gehobenen Schicht (Adel).

-) Bei Krieg mußte er auf Hilfe seiner Gefolgsleute vertrauen.

Erste Gesellschaftsstruktur:


Antike

2000 v. Chr. Ende der Urgeschichte in Mesopotamien

14 v. Chr.                   Ende der Urgeschichte in Österreich durch die Römer (Eroberung der Königreichs Noricum)

-) Erste Hochkulturen in Mesopotamien durch die Babilonier in Ur, Uruk.

-) Stele des Hamurabi, Gesetzesschrift in Stein, einfache Keilschrift.

-) Polydeistische Religion:

-) Merkmale einer Hochkultur:

Staatliche Ordnung

Religionsordnung

Beamtentum

Einheitliche Sprache

einheitliche Wirtschaft

Geld existiert (Münzen) aus Edelmetall

Bedeutende Hochkulturen waren in Griechenland (Athen, Sparta), Agypten und Babilonien.

Griechenland

-) Griechenland Bestand aus Stadtstaaten sogenannten Polis.

-) Metropolis waren Stadtstaaten die Kolonien gebildet haben wie Athen, Sparta, Theben und Korinthe.

-) Expansion der Griechen nach Troja in der Türkei, Unteritalien( Neapel) und Spanien und Südfrankreich.

Timokratie T Herrschaft des Geldes

Griechische Kunst:


Glatt (Dorische Säule)

Kornellierung



ionische Säule                korinthische Säule

Rom

Königreich Tusci:

-) Latinische Etrusker besiedeln die Toskana und die 7 Hügeln Roms.

-) Erste Staatsform Dualismus ( Doppelkönigtum).

-) Sind gute Seefahrer, Straßen- und Brückenbauer, und Händler.

-) Sie glaubten an ein Leben nach dem Tod.

Italiker:

753 kroch Rom aus dem Ei.

Um 753                       Herrschaft der Römer über die Etrusker. Stadtgründung

Um 500 Rom wird frei

Gesellschaft in Rom:

Patrizier (Plebejer)- Proletarier (Mittelstand)

Nobilität

Amtsadel                                Geldadel kl. Handwerker- Ländl. Bauern-

(Großgrundbes.)                    (Neureiche) Geschäftsleute ehem. Soldaten

Konsuln, Prätoren

Stadthalter


(Sklaven-rechtlos)

Stimmrecht


Senatsparteien Volkspartei

Oplimaten Populeum

Staatsformen des Römischen Reiches:

Monarchie (Königreich)

Res repuplika (öffentliche Sache)

Kaiserreich


a) Erbkaiser

b) Adoptivkaisertum

c) Soldatenkaisertum

West/ Ost-Rom

451 v. Chr.                 12 Tafelgesetze: Abschluß der Ständekämpfe; Einführung des Volkstribunen

265 v. Chr.                 Rom erobert alle Nachbarsiedlungen und Staaten. Unterwerfung von Unter und Mittelitalien.

Punische Kriege:

1. Punischer Krieg:    Ziel: Sizilien erobern. Von Karthago gewonnen.

2. Punischer Krieg:                Ziel: Vorstoß an die Ostküste Spaniens. Von Rom gewonnen.

3. Punischer Krieg:                Ziel: Vernichtung Karthago. Rom gewinnt.

Hannibal mit Elefanten über Alpen.

Der Krieg dauerte von 241 -146 v.Chr. und endete mit der Zerstörung Karthagos. Karthago wurde von nun an als Provinz weiter verwaltet.

Rom dehnt sich auch weit nach Osten aus nach Griechenland, Mazedonien, Kleinasien u. a.

Innenpolitische Krisen:

-) Durch den Siegestaumel gibt es einen Bruderkampf zwischen Marius und Sculla.

-) Marius will Heeresreform durchführen. Sculla bekommt Oberbefehl über Ostasien.

-) Bildung von Gladiatorenschulen. Durch Siege kommen mehr Sklaven nach Rom als Einwohner vorhanden sind.

-) 3 Sklavenaufstände (Spartacus)

-) 2x Eroberung von Rom durch Kartagische Piraten.

Marius` Neffe Gaius Julius Cäsar kommt an die Macht:

1. Triumvirat:

Cäsar (Militär) Pompeus (Politiker) Crassus (Reichster Römer)

Feldzüge Gallien panen et circensis (Brot und Spiele)

-) Cäsar stirbt 44 v. Chr.

-) Cäsar vollbringt zwei bekannte Reformen. Eine Kalenderreform (julianischer Kalender) und eine Gesetzessammlung.

2. Triumvirat (43 v. Chr)

Marc Antonius Octavian Lepidus

31 v. Chr Schlacht bei Actium: Marc Antonius gegen Oktavian.

Die Folgen sind wie beim Ersten Triumvirat T Sieger war Octavian (Augustus)

Marc Antonius hat sich mit Kleopatra umgebracht.

Da Agypten herrscherlos war wurde es römische Provinz. (Ende der Nachfolgestaaten des Alexander d. Großen T Ptolemäer Reich)

Herschaftsformen - Prinzipat

Augustus führte diese Form ein. Prinzipat heißt soviel wie "Erster im Staat".

Ausdehnung des Reiches; Eroberung der Ostalpenländer; Errichtung der Provinzen Norricum, Rhätien und Panonien.

Erbkaisertum       bis 92 n. Chr.

Dynastien: Claudier/ Julier (Gleiches Geschlecht)

Claudier:        Tiberius (Väterchen) 1.Triumpfbogen in Rom

Nero

Forum Romanum

Ende des Erbkaisertums durch die Flavier (Kaiser Domitian: Christenverfolgung)

Adoptivkaisertum bis 200 n. Chr.

Der regierende Herrscher adoptiert den Fähigsten Politiker im Staat um die Nachfolge zu gewähren.

Hadrian           (2.Triumphbogen, Athen)

Soldatenkaisertum        ab 200 n. Chr.

Erfolgreicher Feldherr wird zum Kaiser proklamiert. T Bis zu sechs Kaiser gleichzeitig.

Abstieg des röm. Reichs durch Streitigkeiten der einzelnen Kaiser.

Septinus Severus (3. Triumpfbogen)

Dominat

Kaiser wird zum Gott erhoben T Diokletian

313 n. Chr.                 Konstantin der Große

Edikt von Mailand: Erlaubt den Christen die Gleichberechtigung im Römischen Reich als Religion neben allen anderen.

395 n. Chr.                 Teilung des Römischen Reiches in eine Ost- und eine Westhälfte.

476 n. Chr.                 Germanischer Fürst Oloaker setzt den letzten weströmische Kaiser Romulus Augustulus ab.

T Ende des Weströmischen Reiches durch Völkerwanderung

Oströmisches Reich wird im Jahre 1453 n. Chr. durch Eroberung von Byzanz durch die Osmanen zerstört.


Völkerwanderung

-) Hauptsächlich durch Germanische Stämme.

-) Gründe für die Völkerwanderung: Überbevölkerung, Nahrungsmangel, Naturkatastrophen, Innen- und Außenpolitischer Krieg, Abenteuerlust.

Vandalen

-) Bauernvolk, Ackerbau und Viehzucht.

-) Einzelhöfe, Dorfgemeinschaften und Großfamilien.

Das Volk wurde in drei Gruppen eingeteilt.

-) Freibauer:      Eigenes Land, politisch und als Person frei

-) halbfrei Bauer:          Politisch nicht frei

-) unfreier Bauer: kein Besitz und pol. Unfrei

-) An der Spitze stand der König (alle Gewalt)

-) Thing: Treffen aller politisch freien

-) Almende: Gemeinsamer Besitz: Wald, Wiesen, Wasser

-) Hufe: Maßeinheit

-) Germanische Stämme: Langoparden, Sueben, Quaden.

Islam

-) Durch Wanderung der Semiten (Naturreligionen) kommen sie in Berührung mit den Christen, Juden, Hinduismus.

622 n. Chr.                 Mohammed flüchtet (Hedschra T Flucht) vor Landesfürsten nach Mekka T Medina

Wissen:                      Mündliche Überlieferung T Sunna

Schriftliche Überlieferung T Koran

Eroberungswellen nach:                              Europa über Nordafrika/ Gibraltar (Dschebel des Tarek)

bis Tours - Portiers mit Reiterarmee und Bogenschützen

Wurden Anfang des 8. Jhdt. durch Karl Matell gestoppt.

Positive Kontakte mit dem Christentum:

-) Wissenschaft und Handel:

-) Kunst: Ornamente z. B. Grenada (Kalifat) Alhambra

Christianisierung von Europa

-) wird von Irland und Rom aus vorangetrieben.

-) Bonifazius missioniert von Irland aus in den deutschsprachigen Raum.

-) Der Ostraum wurde von Cyrill und Method von Rom aus missioniert.

-) Weitere Missionare: Rupert (Salzburg), Gallus (St. Gallen).

-) Benedikt von Nursia T Benediktiner auf Monte Cassino

Frankenreich

500 n. Chr.                 Das regierende Geschlecht der Merowinger tritt unter König Chlodwig den Christen bei.

732 n. Chr.                 König Karl Matell

751 n. Chr.                 Pippiniden: Hausmajer

-) Karl der Große ist Begründer des Frankenreichs.

-) Er hatte keine feste Hauptstadt sondern Pfalzen. Die Pfalzen hatten Gaue (Markgraf).

-) Außenpolitik: bis zu den Pyrenäen (Rolandslied).

-) Probleme mit den Arabern

-) Mit asiatischen Reitervolk Awaren

-) Über 30 Jahre Krieg mit Sachsen

-) Kämpfe mit den Langoparden in Oberitalien

-) Innenpolitik:

-) Entwicklung neuer Schriften: Lehrer von K. d. G. Alkuin

-) Baukunst: Romanik (Kunst, Kultur, Bildung, Schrift, Bauform)

-) 3-Felderwirtschaft

800 n. Chr.      Kaiserkrönung von Karl dem Großen

814 n. Chr. Tod von Karl dem Großen

Die Söhne von Karl dem Großen sind Flaschen sie können das Reich nicht weiter führen. Verträge (Vertrag von Verdun) führen zur Teilung des Reiches T 3Teile später nur mehr 2Teile.

Westfränkisches Reich Ostfränkisches Reich


 


Röm. Kultur Französisch Deutschsprachiger Raum

Erbkaisertum Wahlkaisertum

friedlich um K kriegerisch um K.

Frühmittelalter

996 n. Chr.                 Osterrichi wird erstmals erwäht. Ist sehr klein und liegt östwärts. Zur Zeit der Babenberger wird das Reich vergrößert.

1156 n. Chr.    Wird zum Herzogtum erhoben.

1256 n. Chr.    Der letzte Babenberger stirbt.

Interregnum bis 1282 n. Chr. Wird durch Einsetzen der Habsburger beendet.

Österreich im Mittelalter

Babenbergerzeit

-) Um 800 Awarenmark unter Karl d. Großen

-) Unter den Ottonen - Ottonische Mark

-) 976 Einsetzen der Babenberger

-) 996 erste Erwähnung des Namens "Österreich"

-) Funktion der Grenzmark - Sicherung der Reichsgrenze gegen die Awaren und Magyaren.

-) Residenz von Pöchlarn über Melk-Tulln-Klosterneuburg bis nach Wien verlegt (unter Heinrich II.)

Regenten der Babenberger

Leopold III. Der Heilige

Großer Förderer der Kirche - Klostergründung, z.B. Heiligenkreuz, Klosterneuburg (Schleierlegende - Agnes), Zwettl.

Leopold IV. - Herzog von Bayern

Heinrich II. Jasomirgott

Privilegium minus 1156 - Erhebung zum Herzogtum = Beginn der österreichischen Staatswerdung

Leopold V.

Teilnahme am 3. Kreuzzug - Richard Löwenherz - Sage von der Entstehung des rot - weiß - roten Bindenschildes

1192 Erwerbung der Steiermark.

Leopold VI. der Glorreiche

"Goldene Zeit", Förderer der Städte (1221 Stadtrecht für Wien), des Handels und der Kirche (Stift Lilienfeld); sein Hof wird Zentrum der ritterlichen Bildung (Walther von der Vogelweide).

Friedrich II. der Streitbare

Konflikt mit den Ungarn, 1246 - Tod in der Schlacht an der Leitha - Ende der Babenberger.

-) 1246 - 1282 Österreichisches Interregnnum

-) Premysl Ottokar von Böhmen erwirbt Österreich, Heirat mit Margarethe, der Schwester des letzten Babenbergers. 1273 - Reich wählt Rudolf von Habsburg zum König, dem Ottokar sich widersetzt -- Reichskrieg.

-) 1278 Tod Ottokars in der Schlacht bei Dürnkrut und Jedespeigen.

-) 1282 - Belehnung der Söhne Rudolfs v Habsburg (Albrecht, Rudolf) mit Österreich.

Habsburgerzeit

Beginn der Habsburgerischen Hausmachtpolitik.

Ziel.: a) Vereinigung des Stammlandes Österreich der Hbg. (Vorlande) mit Österreich.

b) Ausdehnung der Herrschaft im Sudetenland- und Donauraum

-) 1291 Ewiger Bund (gegen die Hbg.) Schwyz, Uri, Unterwalden

-) 1386 Verlust der Schweizer Besitzungen (Schlacht bei Sempach)

-) Erwerbung Kärntens

Rudolf IV der Stifter

Schwiegersohn Karl IV., Plan der Erhebung Österreichs zum Erzherzogtum - Privilegium Majus (5 Urkunden, als Fälschung erkannt)

1363 - Erwerbung Tirols, Abschluß von Erbverträgen, die später eine Vergrößerung der Hausmacht ermöglichten. Förderer von Kultur (-1365 Wiener Universität = 2. deutsche Universität) und Wirtschaft (Privilegien für die Städte).

-) 1379 Länderteilung zw. Albrecht III. Und Leopold III.

-) 1382 Erwerbung von Triest

Albrecht V.

Erbt die Krone Ungarns und Böhmens, wurde 1438 auch deutscher Kaiser, sein früher Tod 1439 verhinderte den Aufstieg zur Großmacht.


Friedrich III.

Sein Motto war: AEIOU, Residenz zeitweise in Wiener Neustadt. 1453 Bestätigung des Privilegium Maius. Jahrelanger Bürgerkrieg wegen der Erbfolge in Ungarn. Sohn und Nachfolger: Maximilian I. Einleitung der Heiratspolitik der Hbg. (1477 - Burgundische Heirat)!

Zeitschiene:                 z. B. Karl IV.

Interregnum

                                                              Karl I. Habsburger

                                      ztw. Dts. K.


996 n. Chr. 1246 1282 1500 1807 1867 1918

Doppelmonarchie

1740-80 Friedrich I.

Erzherzog in Ö Erbkaisertum

Wahlkönigtum Königin Ungarn Kaiserreich Ö entsteht

Königreich U

Anm. Karl I. Luxenburger hat seine Residenz in (goldene Stadt) Prag. Privilegium Majus ist Fälschung der König wußte von nichts.

Rudolf IV. Gilt als Gründer der Wiener Uni.

Kunstformen im Mittelalter

Romanik

-) Rundbogenfenster


-) Kleine Öffnungen: Fenster, Türen

-) Gewölbe: Kreuzgewölbe

Leistungen: Romanische Bauwerke

in Frankreich  Cluny, Arles in Italien Pisa, St. Markus (Venedig)

in Deutschland           Speya, Worms

in Österreich  Riesentor, Rubrechtskirche, Absis, Schöngrabern Waldviertel.

Dom von Gurk in Kärnten.

Romanik: Totenhäuser TKarner von Petronell, Tulln, Pulkau, Hallstadt

-) Es wurden Gebeinhäuser gebaut, weil kein Patz mehr in Friedhöfen.

Abschluß Romanik

Kleinkunsthandwerk (Bücher), Goldschmied, Glashandwerk, Gewand des Priesters

Romanisches Kunsthandwerk:

-) Verduner Altar       (Klosterneuburg)

-) Steiermark T Riesenbibel von Admont

-) Lothar Kreuz T Steiermark

Mittelalterliche Irrlehren

Niedergang der Kirche führt zur Kritik an kath. Kirche und führt zur ansteigen der Armut.

Irrlehren T Grundlage für Reformation (Erfolg)

-) In Südfrankreich: Gruppe der Katharer/ Waldenser

-) England 1400: John Wickliff T größte Leistung Übersetzung der Bibel ins englische.

-) J. Hus (Hussitten T Ausbreitung

-) Kirche reagiert mit Reformkonzilien (Kongresse der höchsten Amtskirche T Verbrennung von Hus wegen Irrlehren.

Gotik

Entsteht in Frankreich um 1100 n. Chr.

-) Angst vor dem übermächtigen Gott ist sehr klein.

-) Reine Baukunst bis 15 Jhdt., Kunst in Europa (Früh, -Hoch- und Spätgotik)

-) Ab 1500 auch weltliche Gebäude: Rathäuser (Spätgotik).

Romanik T Wandbau

Gotik T Gliederbau

Sakrale Gebäude:

Frankreich:                 - Notre Dame (beide Türme unfertig)

-Chatres

-Amiö

England: -York

Italien:                        -Dogenpalast

-Mailand

-Siena

Deutschland:  -Kölner Dom

Österreich:                 -St.Stefan

-Maria am Gestade

-Votivkirche

Bürgerhäuser in Steier und Graz (Kornmesserhaus)

Kleinkunst: Tafelaltar, Plastik, Ölmalen, Holzschnitt, Cu-Stich, Erzguß

Plastik:


Kopf s-förmig

Oberbau Leidende

                                                                                                                   Körperhaltung Beine (sitzend)

Künstler: Peter Fischer

Veit Stoß

M. Pacher

Hochmittelalter

Politische Ereignisse:

-) Imperium: Kaiser über Christentum T Kirche schützen

-) Rangordnung: Kaiser, Papst, .. , Weltl. / Geistl. Fürsten,..

-) Kaiser hat die Macht Bischöfe zu ernennen: und andere Funktionen auszuführen T Ottonisches Reichskirchensystem (O.R.K.S.)

-) Otto I. : O.R.K.S. T Lehen an geistliche, keine legitimen Erben, fällt an Krone zurück T weltliche Fürsten benachteiligt.

Deutschland

Es gab fünf Stammesherzogtümer: Franken, Sachsen, Bayern, Lothringen, Schwaben.

Zeitalter der Sachsenkaiser:

weltliche Rechte des Klerus nach dem O.R.K.S.:

-Münzrecht

-Zölle einheben

-Richterliche Gewalt

-Marktrecht

-Kriegsrecht

955 n. Chr.      Höhepunkt der Abwehrkämpfe gegen die Magyaren an der Ostgrenze.T Schlacht am Lechfeld

Die Deutschen gewinnen und Ungarn bleiben in der pannonischen Tiefeben um 1000 n. Chr.

Unter König Stefan tritt Ungarn dem Christentum bei (Stefanskrone).

-) Erneuerung des Kaisertums "Sachrum imperium Romanum"

-) In zwei Italienfeldzügen erreichen die Ottonen unter Otto I. die Vormachtstellung in Europa. Der deutsche Kaiser wird auch in Byzanz anerkannt. Durch den 2. Zug erfolgte die Krönung Otto I. zum Kaiser.

-) 1002 Ottonen sterben aus:

H - O -O - O - H

Heinrich Otto

-) 1024 Heinrich II. Stirbt

-) 1025 Die Franken kommen an die Macht: Salier

Das Zeitalter der Franken unter den Saliern:

Konrad I. stirbt durch Krankheit

Konrad II.

Gesetz der Erblichkeit der Lehen. Höhepunkt der Kaisermacht Stützt seine Macht auf Lehnswesen T Feudalismus, Vasallentum


Heinrich III.

Gesetz gegen das Fehdewesen: Von Mittwoch früh bis Freitag Abend

darf gekämpft werden.

Die Ritter der damaligen Zeit lehnten jede Körperliche Arbeit, sie Kämpften nur.

Kirchenschisma (Kirchenspaltung)

Zur damaligen Zeit gab es drei Päpste. Da der deutsche Kaiser über der Kirche stand setzte er alle Päpste ab und setzte einen neuen ein T Suitger von Bamberg neuer Papst. Päpste in Deutschland, Frankreich und Rom. T Gottesfriede

-) Das Dts. Reich erreicht sein größte Ausdehnung. Es kommt Polen und Burgund dazu.

Heinrich IV. (1046 -1106)

Innenpolitik: unkonventioneller als Heinrich III. Streit mit Fürsten.

Streit Franken - Sachsen

Außenpolitik: nach Italien hin Investiturstreit Papst - Kaiser (Kompetenzfrage). Einmischung in das Papsttum

-) Reihenfolge der Herrscher:

K - K- H - H

Konrad Heinrich

Investiturstreit

Der Investiturstreit dauerte von 105 - 1122 (Wormser Konkortat).

-) 1059 Nikolaus II. wurde Papst. Er hat sich durch ein Dekret zum Papst gemacht ohne der Zustimmung des Kaiser.

-) Nikolaus II. Verbot die Laieninvestitur: keine Lehen den Klerus durch den Kaiser. Ausbruch des Streites

-) Papst sucht Verbündete und findet die Normanen (Wikinger) und greift verbal den Kaiser an.

-) Nikolaus II. stirbt und Gregor VIII. wird 1075 neuer Papst. Er nimmt die gleiche politische Einstellung wie N. II. ein. Unabhängikeit des Papsttums.

-) Synode von Sytri: hier beginnt Investiturstreit alle: Alle Kirchenversammlungen bannen den Kaiser( T Exkommunikation). Man konnte in straflos umbringen

-) Heinrich IV. geht nach Rom T Bußgang nach Canossa

-) Bann über Heinrich IV. Wird aufgehoben.

-) In der Zwischenzeit gibt es einen Gegenkönig Rudolf von Schaben.

-) Schlacht zwischen Rudolf und Heinrich IV. T Heinrich IV. Gewinnt

-) Heinrich IV. wird zum zweitenmal gebannt.

-) Heinrich IV. Setzt Gegenpapst ein.

-) 1. Italienfeldzug: Rom wird erobert T Normanen erobern Rom zurück T Normanen Plündern Rom T Römer sind sauer auf den Papst T Papst geht ins Exil.

-) Clemens III. Der Gegenpapst wird legitimiert und als neuer Papst krönt er Heinrich IV. zum Kaiser.

-) Heinrich V. der Sohn von Heinrich IV. Lehnt sich gegen den Papa auf T Bürgerkrieg

-) Papst anerkennt Heinrich V. an, sowie der Adel T Flucht von Heinrich IV.

-) 1106 stirbt Heinrich IV. Verarmt.

-) 1085 stirbt Gregor der VIII.

-) 1122 Wormser Konkortat: strenge Trennung der Würden und Güter. O.R.K.S. wird beseitigt.

-) Heinrich V. ist letzte Salier.



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