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PENTIUM II
Der Name: PENTIUM II ist eigentlich in der Reihenfolge der Prozessornamen nicht ganz richtig. Er müßte eigentlich PENTIUM PRO II heißen, weil er eine Weiterentwicklung des PENTUIM PRO ist. Der PENTIUM PRO gilt aber als Highend-Prozessor für leistungsfähige Workstations oder Server. Mit dem Namen PENTIUM II zeigt INTEL aber, daß man diesen Chip eher für den Massenmarkt produziert
Der Prozessor: Auf ihm befinden sich 5 Millionen Transistoren auf einer Fläche von 3 mm². Die Betriebsspannung beträgt 8 Volt. Der Level-1- Cache ist 32 KByte groß (je 6 für Code und Daten). Er ist auch mit der neuen MMX-Technologie ausgestattet und kann somit die 7 neuen MMX- Befehle verarbeiten.
Die Platine: Anders als bei vorherigen Prozessorgenerationen befindet sich CPU, Second-Level-Cache 2 KByte) und das Tag-RAM auf einer gemeinsamen Platine. Diese wird mit dem sogenannten Single Edge Contact (SEC) in dem speziellen Slot 1 am Motherboard gesteckt.
Die Entwicklung: Am 6.Mai 9 7 präsentierte INTEL offiziell den PENTIUM II der mit einer Taktfrequenz von , , 0 MHz erhältlich war. Jetzt gibt es schon Prozessoren mit einer Taktfrequenz von 0 bzw. 400 MHz und einem Systembustakt von 0 MHz die dazu beiträgt, daß auch die anderen Komponenten des PCs mit der Leistungssteigerung des Prozessors mithalten können. In Sachen Performance ist der PENTIUM II , je nach Applikationen, einem Pentium Pro 00 um circa 5 bis 5 % berlegen. Dem PENTIUM II wurde auch die 6-Bit schwäche des Pentium Pro weitgehend ausgemerzt. Bei Multimedia-Benchmarks profitiert der PENTIUM II von seiner Architektur und der hohen Taktfrequenz und erreicht gut 0 % höhere Werte als ein Pentium MMX mit 3 MHz
Fazit Der PENTIUM II ist ein Prozessor für Leute die viel mit Grafikapplikationen arbeiten aber auch 3D-Games profitieren mit der passenden Hardware von seiner Schnelligkeit.
Quellen
PC Professionell 7 S56ff
PC Praxis 97 S 0
www.intel.de 16. Mai 8
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