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mathematik referate |
cov (X, Y) = E(X - EX) (Y-EY) cov (X, Y) = D2X
Kovarianzmatrix:
symmetrisch, positiv definierte Matrix
Kovarianz normieren: z(X,Y) =
Aussage: Komponenten X und Y unabhängig E( X*Y) = (EX) (EY)
cov (X,Y) = 0
z(X, Y) = 0
D2(X + Y) = D2X + D2Y
(Anmerkung: +2[E (XY) - EX EY] = cov (X, Y))
Beispiel: 2-dimensionale Normalverteilung, angegeben durch die Dichte
der Verteilung von (X, Y):
f(x,y) =
y
my
mx x
cov (X, Y) = z sxsy , z(x, y) = z
X N(mx, sx , Y N(my, sy
Markovsche Ungleichungen:
Es sei X eine fast sicher nicht negative Zufallsgröße: P = 1, für die der Erwartungswert EX existiert. Dann gilt für jede Zahl t > 0 die Abkürzung:
P
Beweis:
X ist diskret: Einzelwahrscheinlichkeiten P (i = 0, 1, 2, )
EX = xi P =
X sei fast sicher 0
EX t
P
X sei stetig: Dichte fX(x) > 0
EX = x fX(x) dx = x fX(x) dx = x fX(x) dx + x fX(x) dx
P = 0 0
x fX(x) dx tfX(x) dx = t P T Behauptung
Bemerkung: In dieser Ungleichung wird von der Verteilung von X lediglich der
Erwartungswert EX benutzt, daher ist die obige Abschätzung oft recht grob. Zu besseren Resultaten kommt man, wenn man auch die Summe D2X der Zufallsgrößen benutzen kann.
Die Zufallsgröße X besitze Erwartungswert und Streuung.
Dann gilt für t > 0:
P
Beweis: Unter Anwendung der Markovschen Ungleichung auf (X - EX)2,
t wird durch t2 ersetzt:
P
Das Ereignis tritt genau dann ein,
wenn
t2 dick gekennzeichnete Bereiche
auf der t-Achse entsprechen
genau dem markierten Bereich der
t2-Achse
t2
-t t t
Bemerkungen: Für t2 D2X wird die Aussage dieser Ungleichung trivial, denn dann ist
³ 1.
Im Falle t = 3s = (den "Drei-Sigma-Grenzen") besagt die Tschebyscheffsche Ungleichung, daß für jede Zufallsgröße X - also für jede Verteilung - mit Existieren der Streuung gilt:
EX-3s EX EX+3s
P = 1 - P ³ 1 - = 1 - = 1 - =
(quantitativ wichtige Aussage)
Bemerkung: Wenn die Wahrscheinlichkeit = ist, liegt X im Intervall
[EX-3s, EX+3s].
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