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Inhaltsverzeichnis:
1. Erläuterung des Begriffes Frankfurter Schule. 2
Geschichtliche Entwicklung der Frankfurter Schule 2
Die Frankfurter Schule heute 2
2. Die Methode der Frankfurter Schule, die Kritische Theorie 3
3. Die Weiterführung der Marxschen Kapitalismuskritik 3
4. Die Bedeutung der Psychologie als Gesellschaftswissenschaft 5
5.Kunst und Kulturindustrie für der Frankfurter Schule 6
6. Formen und Möglichkeiten der Gesellschaftsveränderung in der Theorie der 'Frankfurter Schule' 6
Unter dem Begriff Frankfurter Schule versteht man zwei Bedeutungen. Einerseits das 1923 gegründete Institut für Sozialforschung in Frankfurt als auch die Theorien von Max Horkheimer, Theodor W. Adorno und Herbert Marcuse.
Gegründet wurde die FS im Jahre 1923 unter dem Namen Institut für Sozialforschung in Frankfurt. Dessen Existenz ist der großzügigen Stiftung von Hermann Weil, eines deutschen Auswanderers der in Argentinien als Großfarmbesitzer reich wurde, zu verdanken. Sein Sohn Felix brachte seinen Vater dazu die FS zu gründen, da er die Idee zur Gründung eines politisch unabhängigen und finanziell abgesichterten sozialwissenschaftlichen Instituts verwirklichen wollte. Felix Weil beschäftigte sich selber intensiv mit den Marxschen Schriften auseinandersetzte.
Im Jahre 1923 nahm das Institut schließlich seinen Betrieb auf. In den folgenden Jahren entwickelte sich die Frankfurter Schule zu einer immer wichtigeren Einrichtung der kritischen Philosophie.
Sie behandelte Themen wie Fragen der Literatur- und Musiksoziologie, der Ökonomie, der Psychologie und der Philosophie. Hinter einer solchen Bandbreite des Stoffes steht die Auffassung, dass die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit nur durch das Ineinandergreifen der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen begriffen werden kann.
Aufgrund der politisch immer brisanter werdenden Situation in Deutschland wurde ein Teil der FS im Jahre 1931 nach Holland ausgesiedelt.
1933 musste der Betrieb in Deutschland ganz aufgegeben werden und die Spitzen der FS emigrierten.
1950 wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Horkheimer, der bereits 1930 Direktor des Instituts war, als auch Adorno kehrten nach Frankfurt zurück an das Institut.
Spricht man heute von der Frankfurter Schule so meint man damit im Allgemeinen die Theorien von Max Horkheimer, Theodor W. Adorno und Herbert Marcuse. Diese drei Theoretiker haben im wesentlichen die Struktur des Denkens der 'Kritischen Theorie' geprägt, einer Sozialphilosophie, deren Wirkungen erst eine Weile nach der Entstehung eintritt. Erst die studentischen Protestbewegungen in den späten 60-er Jahren hat ihre Ideen wieder aufgegriffen und diese der Öffentlichkeit unterbreitet. Diese Ausbreitung ging parallel zur Wiederaufnahme der Diskussion über die Marxschen Werke.
Die Kritische Theorie wird von den Vertretern der Frankfurter Schule als Methode zur Erfassung der Gesellschaft verwendet. Oberstes Ziel ist dabei die Totalität der Gesellschaft als widerspruchsvollen Gesamtzusammenhang zu entlarven. In der Aufdeckung der gesellschaftlichen Widersprüche ist die 'Kritische Theorie' vom Interesse an einer menschenwürdigen Gesellschaft geleitet. Sie will sich quer zur bestehenden gesellschaftlichen Realität stellen.
Damit kontrastiert sie sich zentral gegenüber dem Positivismus, der als Gegensatz zur Kritischen Theorie formuliert ist.
Positivismus ist die Lehre, die das Gegebene (Gesellschaft) deutungsfrei, das heißt ohne subjektiv bedingte Erklärungsversuche erfassen will. Dabei orientiert sich der Positivismus an seinem Wissenschaftsideal am Vorbild der Naturwissenschaften. Ziel ist es die möglichst exakten Erkenntnisse nutzbar zu machen und technisch anzuwenden.
Die Kritische Theorie offenbart wie sich die Gesellschaft, vom Menschen erschaffen, unaufhörlich an Autonomie gewinnt und sie dadurch als gigantischer Apparat erscheint, dem der Einzelne als handlungsunfähig und ohnmächtig ausgeliefert ist. Die gesellschaftlichen Mechanismen haben sich verselbständigt und den Menschen zum Objekt degradiert. Die Kritische Theorie tritt für die großen bürgerlichen Ideen von Freiheit und Vernunft ein und richtet sich gegen das Zeitalter der Massenkultur.
Die 'Frankfurter Schule' versteht sich als Repräsentant und Nachfolger der klassischen Philosophie, die ein Gesellschaftsideal vertritt, das am Glauben an die Möglichkeiten des Menschen orientiert ist. Sie halten eine Verwirklichung, Befreiung des Menschen nur dann für möglich, wenn er sich aus den gesellschaftlichen Zwängen befreit bzw. wenn sich die Gesellschaft grundlegend verändert. Die Resultate wie Egoismus lastet die FS nicht dem Individuum an, sondern der gesellschaftlichen Realität, in der es gefangen ist.
In ihrem erfassen der Gesellschaft knüpft die FS an der Marxschen Kapitalismuskritik an. Ich möchte diese nun kurz erläutern.
Laut Marx beinhaltet das Kapitalverhältnis ein Tauschverhältnis. Der Arbeiter tauscht seine Arbeitskraft gegen einen bestimmten Geldbetrag und stellt als Gegenleistung dem 'Käufer' seine Arbeitskraft zur Verfügung. Nach Beendigung dieses Verhältnisses für ein gewisses Zeitquantum kann dieser Vorgang beliebig wiederholt werden. Der Arbeiter existiert als freies und autonomes Individuum, das, anders als der Sklave, nicht durch physische Gewalt zur Arbeit gezwungen wird. Marx´ Untersuchung besteht darin, aufzuzeigen, wie sich hinter diesem scheinbar gerechten Austausch in Wahrheit ein Ausbeutungsverhältnis verbirgt.
Der Wert einer Ware wird durch ihre Herstellungskosten und die aufgewendete Arbeitszeit bestimmt. Durch immer neue technische Innovationen, Rationalisierungen und billigere Rohstoffe wird die Ware billiger.
Indem der Arbeiter seine Arbeitskraft als Ware anbietet unterwirft er sich der gleichen Wertbestimmung wie jede Ware. Ihr Wert entspricht dem Arbeitsquantum, das zu ihrem Existieren notwendig ist, also die Kosten, die für die Lebenserhaltung des Arbeiters notwendig sind. Die untere Grenze des Werts der Arbeitskraft wird jedoch durch den Wert der physisch unentbehrlichen Lebensmittel festgelegt.
Der Kapitalist erwirbt die Arbeitskraft des Arbeiters für eine bestimmte Geldsumme, um sie im Produktionsprozess einzusetzen. Die Ungleichheit des Tauschverhältnisses zwischen Kapital und Arbeit besteht nun darin, dass der Arbeiter während des Produktionsprozesses mehr Wert schafft, als er kostet. Wäre dies nicht so hätte der Kapitalist kein Interesse am Arbeiter.
Der Kapitalist macht laut Marx nichts weiter, als das von ihm erworbene Arbeitsvermögen so weit wie möglich anzuwenden und die Fähigkeiten des Arbeiters, mehr Kapital zu schaffen als er gekostet hat, auszubeuten.
Während in vorkapitalistischen Gesellschaften (Sklaven, Bauern im mittelalterlichen Feudalismus) das Ausbeutungsverhältnis offen vorliegt, ist es in der kapitalistischen Gesellschaft verschleiert. Dem Sklaven ist bewusst, dass er ausgebeutet wird, der Arbeiter jedoch denkt seine Arbeit würde bezahlt, nicht seine Arbeitskraft. Das Wesen der Gesellschaft, auf Ausbeutung zu beruhen, ist nicht unmittelbar wahrnehmbar.
Die Frankfurter Schule nimmt den Marxschen Gedanken auf und macht ihn zur Grundlage ihrer Gesellschaftstheorie. Sie beziehen die Marxsche Erkenntnisse auf alle Lebensbereiche und weisen nach dass im Tausch nicht nur eine ökonomische Unterdrückung vorliegt, sondern eine allgemeine Unterwerfung des Besonderen unter dem Allgemeinen. Der Austausch zweier Waren, z.B. eines Handy gegen Stiefel zeigt, dass im Tauschakt von der unterschiedlichen, materiellen Qualität der Gegenstände abgesehen wird und sie miteinander verglichen werden. Damit zwei unterschiedliche Dinge verglichen werden können, müssen sie aber ein gemeinsames Merkmal besitzen. Dieses Gemeinsame oder Allgemeine, die den Tauschwert der Waren bildet, ist die investierte Arbeitszeit. Indem so unterschiedliche Gegenstände miteinander verglichen werden, wird von ihrer Besonderheit abgesehen und diese dem Allgemeinen unterworfen. Diesen Prozess nennt man Abstraktion.
Auch die Natur ist dem Prozess der Degradierung zum Objekt unterworfen. Natur wird unter dem Aspekt der Nutzbarmachung und Verwertbarkeit vom Subjekt zum Objekt erniedrigt. Dieses Verhalten der Menschen zur Natur spiegelt sich in ihrem Verhalten zueinander wider; die Menschen behandeln sich gegenseitig als Objekte, als Mittel für ihre Interessen, nicht aber als Subjekte, unmittelbare Ziele und Zwecke ihrer Handlungen.
Die Degradierung zum Objekt scheint in der Geschichte immer wichtiger und das Besondere scheint mehr und mehr an Wert zu verlieren. Auch die Freiheiten und die Autonomie des einzelnen sind in unserer verwalteten, kapitalistisch orientierten Welt immer schwieriger auszuleben.
Marx und Hegel sahen die Geschichte als unaufhaltsamen Progress, diese Ansicht negiert die FS. Zwar sieht sie die Geschichte auch als widersprüchlich ablaufenden Prozess, jedoch entzieht sie sich dem Endzielgedanken.
Als grundlegende Bedingung um die Gesellschaft zu verstehen verlangt die FS die fächerspezifische Aufteilung der Wissenschaft. Die unterschiedlichen Disziplinen können so in die Fragestellungen der kritischen Theorie eingebracht werden.
Marx legte bei seiner Kapitalanalyse nur Augenmerk auf ökonomische Phänomene wie die Monopolbildung. Die FS sprengt diesen verengten Ansatz und wandelt auf den Spuren Wilhelm Reichs. Dieser beschäftigte sich mit der Frage, wie es zu erklären ist, dass in der tiefsten ökonomischen Krise des kapitalistischen Systems die Irrationalität des Nationalsozialismus über die rationale Erkenntnis des Marxismus triumphieren konnte. Wie folgen die Massen von Leuten trotz offensichtlicher Mängel der kapitalistischen Produktion nicht ihrem ökonomischen Interesse, sondern schließen sich dem Faschismus an? Für Reich, wie die FS, ist dieses Phänomen nur psychologisch erklärbar. Der Faschismus mobilisierte das Unbewusste, die verdrängten Triebregungen für seine politischen Ziele.
Insbesondere die Untersuchung des Nationalsozialismus gab der FS Anstoß die Psychologie als wichtige Komponente in die Gesellschaftsuntersuchung einzubringen. Die soziologische und ökonomische Dimension des Faschismus wird durch die Ergebnisse der Psychologie relativiert und verständlicher.
In seinen späten Arbeiten versuchte insbesondere Marcuse die Freudsche Psychoanalyse für die Erkenntnis gesellschaftlicher Steuerungsmechanismen fruchtbar zu machen. Marcuse möchte eine Veränderung der vom Kapitalismus geweckten manipulierten Bedürfnisse veranlassen. Um den gesellschaftlichen Gehalt der existierenden Bedürfnisse zu untersuchen geht er auf zwei Ebenen vor. Zum einen will Marcuse aufzeigen wie die gesellschaftlichen Normen über die elterliche Erziehung im Kind manifestiert werden, zum anderen fragt er sich, ob die Unterdrückung des Lustprinzips durch das Realitätsprinzip eine Notwendigkeit ist, um das Fortbestehen der Kultur zu ermöglichen.
Für Freud ist die Frage eindeutig dadurch geklärt, dass Kultur und gesellschaftlicher Fortschritt nur möglich sind wenn die Triebe von ihrem direkten Streben nach Erfüllung durch Ablenkung und Unterwerfung kontrolliert werden und produktiv eingesetzt werden. Marcuse hält jedoch eine Symbiose zwischen Realitäts- und Triebansprüchen für denkbar, wenn die kapitalistischen Herrschafts- und Leistungsprinzipien aufgehoben werden.
Die Kunst soll -nach der FS- sich gegenüber der Herrschaft des Tauschwertes als resistent erwesen. Marcuse, Adorno und Horkheimer sehen die Kunst als Ausdruck von Menschlichkeit, Güte und Solidarität um so das gesellschaftliche Mögliche gegen das gesellschaftlich Wirkliche zu vertreten.Um ihre Gegenposition zur Gesellschaft bewahren zu können und ihre Bestimmung, sich aus dem Prozess der Abstraktion herauszulösen, muss Kunst auf Autonomie und Distanz zur Gesellschaft bestehen.
Kunst steht im Gegensatz zu den Produkten der Kulturindustrie, die das Individuelle auslöschen und es durch Stereotypen ersetzen. Sie produziert und manipuliert die Bedürfnisse der Konsumenten, deren Fähigkeit zu kritischem Denken verkümmert. Ziel der Kulturindustrie ist es, die Identifikation des einzelnen mit der Gesellschaft herzustellen. Die Wiederholung des immer Gleichen lässt den Schein der Unveränderbarkeit der gesellschaftlichen Verhältnisse entstehen.
Neben der Aufgabe, die Identität von Individuum und Gesellschaft zu garantieren, fällt der Kulturindustrie die Funktion zu, die Aufrechterhaltung der Arbeitskraft zu garantieren. Als Freizeitindustrie produziert sie Konsumgüter, die die Individuen zwar als denkende Subjekte verneinen, jedoch ihre weitere Verwendung im Produktionsprozess möglich machen. Reduziert die kapitalistische Produktionsweise nach Adorno, Horkheimer und Marcuse das Individuum auf die Eigenschaft, Arbeitskraft zu sein, so wiederholt die Kulturindustrie diesen ökonomischen Vorgang auf ideologischer Ebene. Sie macht dem Menschen deutlich, dass er auswechselbar ist.
Die Kulturindustrie gibt vor, dass sie den autonomen Bedürfnissen der Konsumenten folgt, während sie umgekehrt erst diese Bedürfnisse erzeugt. Persönlichkeit verkümmert in der Bewusstseinsindustrie zur leeren Hülle, zum äußeren Unterscheidungsmerkmal, das die innere Gleichförmigkeit der Individuen verdeckt. Sie reduziert sie auf der Wahl der Zigarettenmarke und der Art der Haarfrisur.
Zunächst müssen wir uns in Erinnerung rufen, dass -nach der Theorie der FS- das Tauschprinzip in unserer Gesellschaft ein alles umfassendes, in jede Pore eindringendes, kontinuierlich fortschreitendes Prinzip ist. Da unsere Gesellschaft von diesem Prinzip immer mehr und mehr eingenommen wird, wird das kritische Denken gegenüber bzw eine reflektierte Auseinandersetzung mit der Gesellschaft immer schwieriger.
Nun fragt sich natürlich, wie wir aus diesem 'Teufelskreis' herauskommen können. Theodor Adorno sieht kaum noch Möglichkeiten zu einem effektiven Widerstand gegen das gesellschaftliche System zu leisten. Ein Rückzug des einzelnen Individuums aus der totalen Vereinnahmung der kapitalistischen Gesellschaft ist für Adorno noch die vernünftigste Lösung. Dass eine Veränderung im Verhalten der Massen möglich ist hält er für unmöglich.
Herbert Marcuse dagegen sucht nach einer Strategie, die es möglich macht, dass die Integration des Menschen im gesellschaftlichen Betrieb aufgehalten bzw sogar rückgängig gemacht werden kann.
Marcuses Vorstellungen über Mittel und Wege gesellschaftlicher Anderung sind als Gegensatz zur Marx Revolutionstheorie formuliert. Die Marxsche Revolutionstheorie vertritt die Auffassung, dass das kapitalistische System an seinen ökonomischen Widersprüchen zerbricht, welche sich in wirtschaftlichen Krisensituationen äußern. Die Arbeiterklasse wird in Krisenzeiten dazu getrieben, das herkömmliche kapitalistische System abzuschaffen und eine neue sozialistische Gesellschaftsform zu kreieren.
Marcuse stellt dieser Revolutionstheorie die historische Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft entgegen, die offenbar nicht auf einen Zusammenbruch hinausläuft.
Sie bringt es sogar zustande kritische Potentiale (Arbeiterklasse) über Bedürfnismanipulation und einer Steigerung des Lebensstandards zu befriedigen. Daher setzt Marcuse darauf die gesellschaftliche Herrschaft über das Individuum abzuschaffen und neue Bedürfnisse zu erzeugen. D.h. die Veränderung der Gesellschaft setzt die Veränderung der menschlichen Triebbedürfnisse und Wertvorstellungen voraus. Der Mensch muss zunächst seine innere Natur ändern, damit sein Verhältnis zur äußeren Natur umgestaltet werden kann.
Marcuse fordert die Emanzipation der Sinne und die Befreiung der Phantasie als Fähigkeit, gesellschaftliche Alternativen denken zu können. In einer solchen Überflussgesellschaft wie der unseren könnten wir uns eine Gesellschaft erlauben, die nicht, wie bisher, auf Unterdrückung beruht.
Da die Arbeiterklasse viel zu sehr in den gesellschaftlichen Integrationsmechanismen gefangen ist, stellt sie für Marcuse die Funktion der revolutionären Bewegung nicht dar.
Stattdessen werden Randgruppen wie Studenten oder Afroamerikaner für Marcuse zu Repräsentanten neuer Bedürfnisse und Lebensformen. Diese Randgruppen zeigen bereits zwischenmenschliche Beziehungen, die auf Solidarität und Sinnlichkeit beruhen und konträr zu den Gepflogenheiten der Tauschgesellschaft stehen.
-Marcuse, Herbert:Versuch über die Beifreiung, Frankfurt a. M. 1969
-Apel, Hartmut: Die Gesellschaftstheorie der Frankfurter Schule
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