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Referat VORTRAG PHYSIK - Natürliche Radioaktivität

physik referate

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VORTRAG PHYSIK

Natürliche Radioaktivität

radioaktive Stoffe. - sind Stoffe die spontan zerfallen und dabei Mass- und

Energieportionen mit hoher Geschwindigkeit ausschleudern

natürliche Radioaktivität: - Kerne radioaktiver Nuklide heißen Radionuklide

- in der Natur vorkommende Radionuklide -

- natürliche Radioaktivität

- beim Zerfall von Radionukliden werden folgende Strahlen frei

Alphastrahlen: - Heliumkerne ( 2 Protonen, 2 Neutronen)

- beim Zerfall wird Energie frei:       -Teilchen weggeschleudert

- Gamaquanten abgegeben

Betastrahlen: - ein Elektron haben sehr hohe Geschwindigkeit

- Elektron entsteht aus einem Neutron in Proton und Elektron umgewandelt

- Positron entsteht aus Proton in Neutron und Positron

- beim Zerfall eines Neutron entsteht ein Antineutrino bei Proton ein Neutrino

- haben keine Masse, elektrische Ladung deshalb vernachlässigbar

Gammastrahlen: - ist energiereiche Strahlung bei Kernumwandlung

- wird in einzelnen Portionen ( Qaunten und Photonen)

abgegeben

- stoffe gehen dadurch in einen niedrigen und stabileren

Energiezustand ein

Gamaquantem: - energiereiche Lichtart

- entsteht bei der verschmelzung von Neutronen und Protonen

- Massenverlust in Energie umgewandelt nach der Formel E= m *

Neue Energieeinheit             Elektronenvolt

- 1 eV ist die Energie, die ein Elektron aufnimmt, wenn es beim freien

Durchlaufen

einen Spannung 1 V beschleunigt wird.

1 eV = 2 *

1 J = 2 *


Aktivit t von radioaktiven Stoffen

- gibt an wieviele radioaktive Kerne sich in einem bestimmten Zeitraum umwandeln

Aktivit = Anzahl der Kernumwandlungen/Zeit

Einheit ist Becquerel (Bq) 1 Bq = 1 * 1/s


Energiedosis ( H )

- gibt an wieviel Energie ein Körper durch ioninierende Strahlung aufgenommen hat

Energiedosis = absorbierte Strahlungsenergie/ Masse

Einheit: 1 Gray (Gy) = J / 1 kg


Aquivalentsdosis ( H )

- durch Energiedosis kann die biologische Strahlenwirkung nicht erkannt werden

- unterschiedliche Strahlenarten haben unterschiedliche Wirkung

- deshalb wurden Qualitätsfaktoren festgelegt Q

Röntgen- und Gammastrahlen Q = 1

Neutronenstrahlung Q =

Alphastrahlen aus Radionukliden Q =

Aquivalentsdosis = Enerdosis ( D ) * Qualitätsfaktor ( H ) Einheit ist Sievert ( Sv )

- im Durchschnitt liegt Aquivalentsdosis bei 4 mSv/a


Natürliche Strahlenquellen

- 4 verschiedene Quellen dafür

- . Teilchenstrahlung aus dem Weltall und energiereiche Photonenstrahlung

Kosmische Strahlung

- . durch kosmische Strahlen werden in der Erdatmosphäre ständig Radionuklide mit relativ

kurzer Halbwertzeit neu gebildet

- . auf der Erde kommen auch natürliche Radionuklide mit hoher Halbwertzeit vor diese wandeln sich durch einen Zerfallsschritt in Nuklide um

- . natürliche Radionuklide mit langer Halbwertzeit wandeln sich in mehreren Schritten zu inaktiven Nukliden um entstehen auch wieder Radionuklide mit kurzer Halbwertzeit


Kosmische Strahlung

- besteht zu 93% aus Protonen (Wasserstoffkernen), zu

% aus Heliumkernen (Alphateilchen) und zu

% aus schweren Kernen

- in der Erdatmosphäre werden durch den Zusammenprall Atome zertrümert

dabei entstehen Kerne und Teilchen - diese fliegen weiter und zertrümern weitere

- entstandene Protonen verlieren duch Zusammenstöße Energie und wandeln sich

Einfang

eines Elektrons in Wasserstoff um

- Neutronent der Halbwertzeit von 6 min wandeln sich in Protonen um oder lagern sich

an anderen Atomkernen an, diese werden dadurch radioaktiv

- wichtigsten entstehendeb Radionuklide H-3,Be-7(Beryllium), C-14, Na-22

- auf dem Erdboden Strahlung die durch Sekundärprozeße enstanden ist

- Elektronen und Gammaquanten werden durch Luft absorbiert komplett durch 5 cm

Blei

- Mesonen ( Elementarteilchen, Masse liegt zwischen Elektronen und Proton) in Meeres höhe beträgt die kosmische Strahlung zu 0 % aus Mesonen

- sehr kurze Lebensdauer, zerfallen je nach Ladung in ein Elektron oder Positron

- Mesonen lassen sich nur recht wenig abschürmen ( m Blei erst die H lfte)


Natürliche Radionuklide in Boden , Wasser und Luft


- kommen in Boden, Wasser und Luft in unterschiedlichen Konzentrationen vor

- Konzentration ändert sich kurzzeit oder auch langzeitig durch metrologische Vorgänge

( Verwiotterung)

- durch Mineraldünger kann die Konzentration zunehmen verschiedene Bodenarten vorlesen

- das radioaktive Edelgas Radon tritt aus den Boden aus Spalten und Boden kapilaren an die Atmosphäre

- dies ist von geologischen und metrologischen Bedingungen abhängig

- durch Schnee oder Wasser wird Austritt fast vollständig verhindert

- die Radonisotope haben unterschiedliche Halbwertzeiten ( siehe Tab.

- Radon-222 hat HWZ d reichert sich nach Austritt in den unteren Luftschichten an

Gehalt ca % der Gesamtmenge hier verteilt

- Rn-222 und R 0 in bodennahen Schichten 14Bq/m³/ Über Meeresnahen Schichten

Gehalt geringer

- auch in Wasser Radionuklide

- Folgeprodukte aus Atmosphäre durch kosmische Strahlung erzeugt gelangen durch

Sedimation, Niederschlag, Konvektion und Diffusion in Gewässer

- Radioaktivit in Wasser durch K-40 verursacht/ Grund - und Quellwasser enthalten

Radon

- kann öfter über 0 Bq/l sein Radon tritt aus Wasser sehr schnell aus



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