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Welleneigenschaften mit Mikrowellen
Mikrowellen sind ebenfalls el.mag. Wellen mit Wellenlängen im cm-Bereich und f im Gigahertz-Bereich .
I. Strahlenförmige Mikrowellen (Sendecharakteristik)
Reflexion an einer Metallwand
a) Welle trifft senkrecht auf Metallplatte : Interferenz : stehende Welle : Abstand zwischen 6 Knoten ( 5*l /2) : 8 cm (nicht von Wand aus messen) : Wellenlänge = 3,2 cm : bei Sende-f von 9,35 GHz : c = l *f = 3*108 m/s .
b) Welle trifft unter Winkel α auf Platte : wird unter Winkel α reflektiert : Reflexionsgesetz (Einfallswinkel = Reflexionswinkel) gilt auch bei el.mag. Wellen .
Polarisationsebene (Welle auf Gitter)
Linear polarisierte Welle trifft (senkrecht) auf Metallgitter :
a) Gitterstäbe sind parallel zu E (= vertikal) : Empfänger registriert hinter Gitter kein Signal mehr , vor Gitter aber steh. Welle .
b) Gitterstäbe senkrecht zu E : registriert weiterhin Signal .
c) Gitterstäbe um 0°< α < 90° gegenüber Polarisationsebene gedreht : entsprechend schwächerer Empfang .
Erklärungen
Parallel zu E stehenden
Gitterstäbe = Hertzsche Dipole : Eigen-f
f G << Sende-f f S da ihre Länge D erheblich größer
als ausgestrahlte Wellenlänge ist : Oberschwingungen werden angeregt : Bed. D =
k*l /2 automatisch erfüllt : für hohe k
verteilt sich Fehler zwischen l
Reson anz und l auf viele Wellenlängen
: l (und damit f)
liegt immer noch im Resonanzbereich . Schwingungen zu denen Gitterstäbe angeregt wurden sind um
nahezu 180° gegenüber anregender Schwingung phasenverschoben (vgl. erzw. Schwing.) . Welle Gitter in
Empfängerrichtung löscht ursprüngliche Welle aus , in Sendedipolrichtung
Interferenz mit ursprünglicher Welle : steh. Welle . Metallwand ist auf Gitter
mit sehr nahen Stäben : Reflexion . An Wand E-Knoten und B-Bauch , E macht
Phasensprung von 180° , B ohne Phasensprung reflektiert , bilden immer
folgendes Dreibein :
Steht Gitter verdreht : Abschwächung Empfang : Zerlegung der einfallenden Welle in Komponente parallel (Reflexion) zu Gitterstäben und Komponente senkrecht (Durchlass) dazu . Wenn Empfangsdiode ebenfalls gedreht wird (senkrecht zu gedrehten Gitterstäben steht) : max. Signal .
Beugung am Spalt
Brechung
Übergang : Luft - Sand
sin α/sin β = c 0 /c Sand = √ ε r
Def.: sin α/sin β = c 0 /c Medium = n heißt Brechzahl des Mediums , Gleichung heißt Brechungsgesetz . Es gilt c 0 /c Medium = √ ε r = n .
Allg.: Beim Übergang von Medium 1 nach Medium 2 gilt :
sin α 1 /sin β 2 = c 1 /c 2 = √(ε r, 2 /ε r,1) = n 2 /n 1
Huygens'sches Prinzip
1. Punktförmiger Erreger 2.
Geradliniger Erreger
Def.: Wellenbeschreibung
mittels Wellenfronten oder gleichwertig mittels Wellenstrahlen . Welle trifft
auf Spalt : Hinter Spalt entsteht Elementarwelle : Spalt verhält sich wie
punktförmiger Wellenerreger .
Huygens : 1. Jeder Pkt einer Wellenfront kann als Ausgangspkt einer
Elementarwelle angesehen werden .
2. Jede Wellenfront ist die Einhüllende von Elementarwellen .
Anwendungen des Huygens'schen Prinzips
1. Wellenausbreitung
2. Beugung am Spalt
Der Spalt ist Ausgangspkt einer Elementarwelle , da es keine weiteren Ausgangspkte gibt , ist diese gleichzeitig die (auch beobachtete) Wellenfront .
3. Reflexion
4. Brechung
Optik
Brechung bei Licht
Lichtstrahl trifft auf halbzylinderförmigen Plexiglaskörper . Beim Messen des Einfallswinkels α und Ausfallwinkels β zeigt sich : Brechungsgesetz gilt für Licht :
Lichtgeschwindigkeit
Ausbreitungsgeschwindigkeit in Medien
5 cm dicker Plexiglaskörper wird in den Lichtweg gebracht : in Plexiglas Ausbreitungsgeschwindigkeit kleiner : Verschiebung des Oszi-Bildes : Licht braucht länger : ≈ 10 mm 52 ns / 600 = Δt = t Glas - t Luft = 8,7*10-11 s (Wobei t Luft = Zeit die Licht für a = 5 cm in Luft benötigt und t Glas = Zeit die Licht für a in Glas benötigt) : Δt = t Glas - t Luft = a/c Glas - a/c 0 : c Glas = c 0*a/(a+ c 0 Δt) = 2,0*108 m/s : n Glas = c 0 /c Glas = 1,5 .
Wiederholung obigen Versuchs mit Wasser :
Daten : a = 1 m ; Δt = 6,6*10-7 s/600 = 1,1*10-9 s :
c w = c 0 *a/(a+ c 0 Δt) = 2,3*108 m/s : n w = c 0 /c w = 1,3 .
Interferenz bei Licht
Abstand des k-ten Max. vom k+1-ten (benachbarte Max. , α klein) : Δd = d k +1 -d k = (k+1) l* a / g - k* l* a/g = l* a(k+1-k)/g = l* a/g . Anzahl der Max (! Keine kleinen Winkel α) : d ≤ g T k* l ≤ g .
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