Referat Zusammenfassung: Isaac Newton (Vortrag)

Zusammenfassung: Isaac Newton (Vortrag)

Isaac Newton ist im Jahre 2 geboren und im Jahre 7 gestorben.

Seine Mutter wünschte sich, dass er ein einfacher Bauer wird. Diesem Wunsch wollte Isaac aber nicht nachgehen, also stritt er mit der Mutter. Diese gab nach und gab Ihn in eine Apothekerfamilie.

Dort mischte er einige Medikamente zusammen und der Direktor der Universit t in Cambridge wurde auf Isaac aufmerksam. Somit studierte er ab 0 in Cambridge am Trinity College.

Isaac erlebte ab 5 seine anni mirabiles", auf deutsch die sogenannten Jahre der Wunder. In dieser Zeit stellte er die Bewegungsgesetze der Planeten auf, die Gravitationstheorie und entdeckte die Lichtzerlegung mit einem Prisma.

Isaac brachte im Jahre 7 das Buch "Philosophiae naturalis principia mathematica" raus, was auf deutsch heißt: "Mathematische Prinzipien der Naturlehre . In diesen veröffentlichte er die Grundlagen der Mechanik.

Seine wichtigsten Gesetze im Überblick:

Trägheitsgesetz:

Jeder Körper verhart im Zustand der Ruhe bzw. der gleichförmigen Bewegung, wenn keine

Kräfte auf ihn wirken. Dieses Gesetz entspricht dem Gleichgewicht.

Grundgesetz der Dynamik:

Wirkt auf einen K rper mit der Masse m eine Kraft F wird er beschleunigt. (F=m  a) Dies entspricht der Beschleunigung.

Wechselwirkungsgesetz:

Übt ein Körper A eine Kraft F auf Körper B aus, übt Körper B auch eine Kraft F auf Körper A aus. Die Kräfte sind gleichgroß.

Kräfteparallelogramm:

Dient zur Geometrischen Addition von Kräften. Betrag entspricht der Länge) Richtung entspricht der Richtung in der die Kraft wirkt

Kräftegleichgewicht:

Wenn Fres = ; dann befindet sich der Körper in Ruhe bzw. in geradlinig gleichförmiger Bewegung.

Sein wirken auf die klassische Mechanik

Die klassische Mechanik umfasst den Bereich der Mechanik, der bis Ende des . Jahrhunderts entdeckt wurde. Sie ist das Grundgerüst für Quantenmechanik und für die Relativitätstheorie. Die klassische Mechanik dient zur Berechnung von Pendeln, Planetenbahnen, starren Körpern und

K rpern im freien Fall.

Quellen: wikipedia.org; Physikbuch Klasse +; Uni Stuttgart