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Überschriftenverzeichnis
1 Elektronische Datenverarbeitung als integriertes Informationssystem
1.1 Die Lösung solcher Aufgabenstellungen beginnt mit der
1.2 Sinnbilder zur Darstellung
1.3 Datenflußplan für das Teilsystem Lohnabrechnung
2 Simultane Systeme
2.1 Informationsbereitstellung zusammenhängender (sog. nachgeschalteter) Systeme
2.1.1 Konstruktion
2.1.2 Arbeitsplanung
2.1.3 Produktionssteuerung
2.1.4 Materialwirtschaft
2.2 Notwendige Informationsflüsse zwischen den Bereichen
3 Handout
Die Aufgabenstellungen und die behandelten Themen der Industriebetriebslehre sind optimal nur mit Hilfe eines integrierten Datenverarbeitungssystems zu bewältigen.
Analyse des Istzustandes, wird durch die
Planung des Sollzustandes ergänzt und durch
Umsetzung der Konzeption in eine geeignete Software in die jeweilige maschinelle Einrichtung integriert.
Die hierzu erforderliche Darstellung der Informationsverarbeitung in DIN 66001 "Sinnbilder für Datenfluß- und Programmablaufpläne" (hier ein Auszug) vereinheitlicht.
Datenträger Transport d. Datenträger Plattenspeicher Lochkarte Trennen Mischen Mischen & Trennen Sortieren jede Art von Bearbeiten Schriftstück Magnetband
Man versteht darunter die integrierte Arbeitsweise der Systeme
Entscheidung, Planung, Steuerung, Ausführung, Kontrolle, und Berichte
für alle Funktionen in den technischen Bereichen der Produktion und den kaufmänn-ischen Bereichen der Verwaltung.
Die Systeme der Informationsverarbeitung im Industriebetrieb werden in Informations- und Ausführungssysteme unterschieden. Während sich das Informationssystem hauptsächlich auf die Aufgabenplanung, -steuerung und -kontrolle bezieht, beinhaltet das Ausführungssystem die Aufgabenausführung. In der komplexen betrieblichen Praxis können beide übergeordneten Begriffe nicht strikt voneinander getrennt werden. Auch ein Informationssystem für Aufgaben aus (z.B. Entscheidungen treffen, Anweisungen erteilen, Auskünfte geben) und ein Ausführungsystem gibt Information weiter (z.B. Fertigungsstückzahlen, Maschinen-stillstandszeiten, Lagerein und -ausgang).
Immer öfter werden in Unternehmen CAD-Systeme oft zeitlich und systemtechnisch unabhängig von der übrigen EDV-Umgebung eingeführt, sodaß für eine spätere Integration große Aufwendungen vorzusehen sind. Es ist auch nicht so, daß eine einheitliche Produktdatenbank existierte, die sämtliche Informationen entlang einer Auftragsabwicklung enthält. Insofern bedeutet CAD-Integration in den meisten Fällen eine Datenkopplung mit anschließenden Bearbeitungsprogrammen.
Innerhalb eines Unternehmens ist eine effiziente Aufgabenerfüllung ohne gezielte Informationsversorgung unmöglich geworden. Zwischen den noch näher angeführten Bereichen Konstruktion, Arbeitsplanung, Produktionssteuerung und Materialwirtschaft soll ein ausreichender Informationsfluß von ständig aktualisierten Daten entstehen, die den Betrieb effizienter, transparenter und funktioneller werden lassen.
Der Konstruktionsbereich ist verantwortlich für sämtliche Funktionen im Bereich der Produktentwicklung. Weiterhin ist der Aufbau und die Pflege der Erzeugnisgliederung für den innerbetrieblichen Ablauf ein wichtige Aufgabe. Die Zielsetzungen der Erzeugnisgliederung sind:
Schaffen einer Grundlage für einen einheitlichen Zeichnungs- und Stücklistenaufbau für sämtliche Produkte
Erleichtern der Angebotskalkulation aufgrund einer einheitlichen Baugruppenabgrenzung durch Aufbau von Referenzdaten aus der Nachkalkulation.
Förderung der Wiederverwendung von Baugruppen in der Konstruktion
Beschleunigung der Materialdisposition für Rohmaterial und Zukaufteile.
Verbesserung der Fertigungs- und Montagesteuerung.
Im Rahmen der Arbeitsplanung werden alle einmaligen Planungsmaßnahmen zur wirtschaftlichen Fertigung eines Erzeugnissen getroffen. Diese Planung ist Auftrags- und terminneutral, da bei der Festlegung der Fertigungsverfahren und Betriebsmittel unter der Annahme einer zunächst unbegrenzt verfügbaren Kapazität das wirtschaftlich günstigste Verfahren gesucht wird.
Innerhalb der Produktionssteuerung wird demgegenüber versucht, das vom Verkauf vorgegebene Erzeugnisprogamm entsprechend den in der Arbeitsplanung festgelegten Abläufen abzuwickeln. Störungen oder Kapazitätsengpässe müssen durch zeitliche Verschiebung oder Ausweichen auf andere Arbeitsplätze unter Termin- und Kosteneinhaltung realisiert werden.
Die Materialwirtschaft umfaßt sämtliche Vorgänge im Unternehmen, die der Bereitstellung des Materials zum Zweck der Leistungserstellung dienen. Die Bereitstellung hat dabei in richtiger Qualität, richtiger Menge und am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu erfolgen. Aus dieser Definition ergibt sich die quasi nicht trennbare Verbindung mit der Produktionssteuerung.
Informationsfluß & Informationsverarbeitung
Man versteht darunter die integrierte Arbeitsweise der Systeme
Entscheidung, Planung, Steuerung, Ausführung, Kontrolle, und Berichte
für alle Funktionen in den technischen Bereichen der Produktion und den kaufmännischen Bereichen der Verwaltung.
Innerhalb eines Unternehmens ist eine effiziente Aufgabenerfüllung ohne gezielte Informations-versorgung unmöglich geworden.
EDV als Integriertes Informationssystem
Die Aufgabenstellungen und die behandelten Themen der Industriebetriebslehre sind optimal nur mit Hilfe eines integrierten Datenverarbeitungssystems zu bewältigen.
Die Lösung solcher Aufgabenstellungen beginnt mit der
Analyse des Istzustandes, wird durch die
Planung des Sollzustandes ergänzt und durch
Umsetzung der Konzeption in eine geeignete Software in die jeweilige maschinelle Einrichtung integriert.
Informationsbereitstellung zusammenhängender
(sog. nachgeschalteter) Systeme
Immer öfter werden in Unternehmen CAD-Systeme oft zeitlich und systemtechnisch unabhängig von der übrigen EDV-Umgebung eingeführt, sodaß für eine spätere Integration große Aufwendungen vorzusehen sind. Es ist auch nicht so, daß eine einheitliche Produktdatenbank existierte, die sämtliche Informationen entlang einer Auftragsabwicklung enthält. Insofern bedeutet CAD-Integration in den meisten Fällen eine Datenkopplung mit anschließenden Bearbeitungsprogrammen.
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