Betriebstechnik | Biographien | Biologie | Chemie | Deutsch | Digitaltechnik |
Electronica | Epochen | Fertigungstechnik | Gemeinschaftskunde | Geographie | Geschichte |
Informatik | Kultur | Kunst | Literatur | Management | Mathematik |
Medizin | Nachrichtentechnik | Philosophie | Physik | Politik | Projekt |
Psychologie | Recht | Sonstige | Sport | Technik | Wirtschaftskunde |
Ähnliche Berichte:
|
Projekte:
|
Papers in anderen sprachen:
|
psychologie referate |
Realität und Spiel
Technik ist künstlich, ist ein Idol, ein Bild, kein Subjekt, ist ein Bild, das man nie erreichen kann.
Sowie ich es sage mit der Barbie Puppe, die nicht einmal gehen kann.
Vom Idol kommt man zum Ideal (an dem hadere ich, da bleibe ich stecken)
Nicht existente nicht einmal angreifbare unmöglich geformte, wie Barbie und He-Man, Computeranimierte.
Es verschwimmt der Bruch zwischen Ideal und Idol weil das Ideal nur noch Idee ist und das Idol ein Bild, das Bild wird zur Idee oder die Idee zum Bild!?
Vom Ideal zum Idealismus,
Aber auch zur Asthetik,
Anscheinend leben wir in einer Geld-, Briefwelt, verbrieft, festgelegt, in dem das Liebliche, Essen, Berühren, Begreifen haftet wie Superkleber
Den Fokus darauf werfen, auch perspektivisch
Es kommt düster vor
Der Blick!
Wenn man so anfängt
Verbriefung, Anschaffung von Idolen und Idealen,
Dann wird das Subjekt wie "in einem Bilderrahmen eingekastelt" mit einem Blick der einen ständig verfolgt (Voyeur).
"Es ist ihm unmöglich sich die Gegenwart als Ziel zu nehmen" (Satre)
Es ist dieses melancholische Schweigen in der Vergangenheit das dem Menschen anhaftet.
Was bewegt uns in den simulierten Ernst der Geld-, Briefgesellschaft so hinein?
Mit Nachdenken oder mit Machtdenken?
Ist es so, daß man von einem Reiz gefangen ist, was ist der Reiz des Festgelegten?
Ist man in diesem Reiz gefangen?
Laßt sich das nur psychologisch beantworten oder philosophisch auch.
Man wird ja von diesem Reiz vereinnahmt.
Es ist einfacher Objekt zu sein als Subjekt
Das Subjekt hat Entscheidungs-Zwang fast,
Die Passivität
Das fade Leben
Wird als ruhe verkauft.
Ich tu lieber nichts, als daß ich was tue.
Es ist so!
Es ist meine Leiblichkeit die sich in das Idol hineinzieht,
Barbie
Es ist meine Perspektive die sich im Sinne von Zukunft, die sich in diese Geld-, Briefkathegorie hineinzieht
Bis es stottert!
Wann fängt es an zu stottern?
Geschichte, Zufall unbeeinflußbar
Durch Hinterfragen erfährt man nur wie's läuft
Man fürchtet sich vor Anderung
Schon die Anderung ist Stottern
Man regt sich bei jeder Anderung auf
Von Selber
Kann schon sein
Ein Unbehagen von selber?
Fluchtmedien, Fernsehen, Computer
Müdigkeit
Ein Brief legt dich ja fest?
Ja, so eine Art versprechen.
Das sich wiederholende kaufen, das tägliche
Schinken, Milch, Zigaretten
Ist wie ein Gebet, Versetzt in eine Art Trance
Versenkt sich das Denken in eine Art Trance ist es das "Funktionieren"
Ich will funktionieren
Den Blick darauf zu werfen ist nicht nur düster
Es entsteht eine Durchsichtigkeit eine Durchlässigkeit
Der Wille läßt los es sein zu wollen
Das Denken hebt sich heraus wird "aufgehoben" zur Selbständigkeit
Zum Konkreten.
Was antizipiert den Zwiespalt Funktionieren - Selbständigkeit
Man kauft sich ein gewisses Maß von Unselbständigkeit
Man Kauft sich wieder Ruhe, das positive gegen diesen Zwiespalt
Weiß ich was ich Morgen denken werde
Die Münze in der Hand ist das Absurde
Der Raum, das Private- Eigentümliche- Eigentum in das man gestellt ist, ist die freiwillige Konklave
In der man sich selber nicht wahrnimmt
Ein Unraum
Absurd
"Draußen nimmt man sich wahr weniger das Draußen.
Draußen!
Wohnzimmerchen von Lutz bis Kika
Eine Metastruktur von Versammlungen des Ahnlichen,
Jedes Bild das man vor sich hat wird perpetuiert in ein sich wiederholendes
Ein Labyrinth sich gleicher Räumlichkeiten
Mein Raum, in dem ich verborgen bin
Mich verberge
Es gilt mich darin wahrzunehmen
Und in diesem Hinein auch ein Heraus zu finden
Hinein und hinaus zu gehen als Erkenntnisweg
Ist die Bewegung von Raum zu Raum ein Spiel, das mich spielt oder..
Ein Erkenntnisweg von Situation zu Situation verschieden?
Eigentlich ist es ein Labyrinth
Es wird gespielt
Die Gesellschaft spielt Theater
Da wird man selbst zum Spieler
Man ist ja selber Figur und Darsteller
Man kann die Maske wechseln und auch die Gebärde
Und zwar bewußt und nicht unbewußt
Der Erkenntnisweg ist zu wissen, daß man spielt
Dieses Spiel könnte man aufgreifen, annehmen
Mit Lust und Intellekt, Kultur und Leidenschaft zu spielen beginnen.
Wird man dann nicht selbst Idol?
Die Frage was dann Realität ist, ist der Zwiespalt den man offen lassen muß
Wirklichkeit die man nicht mehr los wird
Ein erfassender, bewegender Brief in der fülle der Stunde geschrieben,
Als Wahrheit und Motiv der Situation nicht nur Verbindlichkeiten und Verstandenes aus
Ein Konvolut von Realismen
Sondern auch unbegreifliches
Nicht nur kollektive Übereinkunft die erzwungen wird
Durch das Spiel
Für das Individuum
Für den Andersdenkenden und für das Andere
Das ich Morgen denke!
Referate über:
|
Datenschutz |
Copyright ©
2024 - Alle Rechte vorbehalten AZreferate.com |
Verwenden sie diese referate ihre eigene arbeit zu schaffen. Kopieren oder herunterladen nicht einfach diese # Hauptseite # Kontact / Impressum |