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Seit mindestens einem Jahrhundert verschwinden im so genannten "Bermuda Dreieck" Schiffe und Flugzeuge spurlos.
Ebenso sind zahlreiche Zeitphänomene (Zeitverlust / -gewinn) dort beobachtet worden.
(Geografische Lage des Bermuda Dreiecks)
Charles Berlitz
1974 brachte Charles Berlitz "The Bermuda Triangle" auf den Markt. Durch dieses Buch wurde das Bermuda Dreieck erst richtig bekannt. Es liest sich wie ein Science-Fiction Roman, basiert aber auf wahren Begebenheiten. In dem Buch werden mysteriöse Vorfälle im so genannten Bermuda Dreieck beschrieben und Erklärungsversuche geliefert.
Charles Berlitz's Erklärungsversuche
Entführung durch Außerirdische für Studienzwecke
Außerirdische kommen vom Mars und anderen Wüstenplaneten und saugen im Bermuda-Dreieck Wasser ab, dabei werden schon einmal Flugzeuge und Schiffe erwischt.
Kolonie unter dem Bermudadreieck ist dafür verantwortlich.
Venusbewohner leben in 900m Tiefe (Druckverhältnisse) und benutzen Magnetfeldantriebe bei Tauchgängen, welche Menschen & Objekte dematerialisiert.
Über dem Bermuda-Dreieck hat der Himmel ein Loch. Die ungewöhnlich starke Raumkrümmung reißt Gegenstände und Lebewesen ins Weltall, wo sie aufgrund des Unterdrucks zerplatzen.
Die Nachwirkungen des mysteriösen Philadelphia-Experiment der Navy aus dem Jahre 1943 sind für die Unfälle verantwortlich.
Zeitphänomene
Ein seltsames Geheimnis im Bermuda Dreieck ist der gelegentliche Zeitverlust /-gewinn. Dieses Phänomen wurde überwiegend von Piloten beobachtet. Des Weiteren spielten Instrumente verrückt oder Funksprüche kamen verspätet an.
Am 4.12.1970 widerfuhr Bruce Gernon Jr. aus Florida eines dieser ungewöhnlichen Erlebnisse, welches durch Copiloten, Bodenpersonal und Treibstoffquittungen widerlegt ist. Als der Pilot durch eine Wolke fliegen musste, verformte sich diese zu einem immer kleiner werdenden zyllindrischen Tunnel. Am Tunnelende erlebte Gernon für einige Sekunden Schwerelosigkeit. Als er dann die Wolke durchquert hatte, waren die Navigationsinstrumente gestört und um ihm herum befand sich grüner Nebel. In Miami bemerkte er, dass er 45 anstatt 75 Minuten für die Strecke gebraucht hat und der Treibstoffverbrauch viel geringer als sonst war.
Verschwinden von Flugzeugen & Schiffen
Zwischen 1945 und 1975 verschwanden 37 Flugzeuge, ein Heißluftballon, 38 Schiffe und ein Atom-U-Boot. "SOS" oder "Mayday" Funksprüche wurden nie gehört und oftmals brach der Funkkontakt abrupt ab oder seltsame Botschaften wurden empfangen. Ebenso berichten Überlebende von grünem Nebel und brodelndem Wasser (Proben ergaben hohen Schwefelanteil). Insbesondere spielten Bordinstrumente verrückt und Kompass oder Triebwerke fielen aus.
Flight 19
Am 5. Dezember 1970 verließen 5 US Bomber um 14:00 Uhr Ford Lauderdale für einen routinemäßigen Übungsflug. Die Piloten der Bomberstaffel waren allesamt erfahrene Flieger und die Flugbedingungen waren ideal.
Um 15:45 Uhr ging dann ein Notruf der Bomberstaffel ein: ".Kurs abgekommen.sehen kein Land!Instrumente spielen verrückt!wissen nicht wo wir sind!" Leutnant Robert Cox war gerade im Begriff zu landen als er diesen Funkspruch hörte und meldete der Staffel, dass er sich auf den Weg machen werde. Leutnant Taylors (Anführer der Bomberstaffel) Reaktion war darauf: "Kommen Sie mir nicht nach! Sie sehen aus wie." Danach war absolute Funkstille und die letzte Meldung von Flight 19 ging um 16:30 Uhr ein. Aufgrund dieser Umstände machte sich ein Rettungstrupp von 6 weiteren Militärmaschinen auf die Suche, doch diese verschwanden ebenso. Überlebende oder Wrackteile hat man bis heute nie gefunden.
Wissenschaftliche Erklärungen
Turbulenzen im Erdmagnetfeld (Philadelphia Experiment)
Phantasie und Hirngespinste
Riesige Methangasvorkommen unter dem Meer, wodurch das Wasser eine geringere Oberflächenspannung hat.
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