Referat Lebensverlauf: Bernd Wilhelm Heinrich

Lebensverlauf:

Am 18 Oktober wurde Bernd Wilhelm Heinrich von Kleist in Frankfurt an der Oder geboren. Sein Vater war Kapitän Joachim Friedrich von Kleist und seine Mutter Juliane Ulrike. Zudem hatte er auch noch zahlreiche Geschwister.

Tod des Vaters und anschließend wurde er zur Erziehung zu einem Prediger nach Berlin gegeben

Eintritt in das Garderegiment Potsdam

Teilnahme am Rheinfeldzug

Tod der Mutter

Beförderung im Garderegiment zum Leutnant. Außerdem studierte er im Ausland Mathematik und Naturwissenschaften

Er tritt aus dem Garderegiment aus und studiert 3 Semester Philosophie in Frankfurt seiner Heimatuniversität.

Rückkehr nach Berlin

Kantkrise im März. Und außerdem arbeitete er ambitioniert an seinen Werken wie "Robert Guiskard" und "Verlobung in St. Domingo".

Kleist wohnt nun auf einer Aarinsel und stellt einige seiner Werke fertig wie "R. Guiskard", "der Zerbrochene Krug" und "Verlobung in St. Domingo".

Körperlicher und Seelischer Zusammenbruch nach der Vernichtung seines Guiskard Manuskripts

Pflege und Rückkehr nach Berlin und erneuten Eintritt in den preußischen Staatsdienst.

Fertigstellung weiterer Werke wie "M. Koohlhaas", "Amphitryon", "Penthesilea" und "Die Marquise von O.."

Aufgabe der Beamtenlaufbahn / Militärischer Zusammenbruch Preußens

Versuch nach Berlin zurückzukehren nach der französischen Gefangenschaft.

Aufführung des Werks "Der Zerbrochene Krug" durch Goethe

Reise nach Österreich

Rückkehr nach Berlin und einige weitere Werke von Kleist erschienen in der Öffentlichkeit.

Aufführung weiterer Werke wie "Das Bettelweib v. Locarno", "Der Findling", "Die heilige Cäcilie" und "Der Zweikampf"

Selbstmord am Wannsee bei Berlin (34 Jahre alt geworden)Weil ihm das Drama Prinz Friedrich von Homburg nicht den erhofften Erfolg brachte Speiste vergnügt ging mit einer Frau ging dann zum See runter erschoß sie und sich anschließend. Und die Hinterlassenen Schriften erhielt Ludwig Tieck.

Seine Werke

n    Amphitryon (Lustspiel nach Moliere)

n    Seine Anekdoten

n    Das Bettelweib von Locarno (Erzählung)

n    Die Familie Schroffstein (Trauerspiel)

n    Der Findling (Novelle)

n    Die Heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik (Erzählung)

n    Die Hermannsschlacht (Ein Drama in 5 Akten)

n    Jeronimo und Josephe. Eins Scene aus dem Erdbeben zu Chili vom Jahr 1647 (Novelle)

n    Das Kätchen von Heilbronn (Ein Drama in 5 Akten)

n    Die Marquise von O (Novelle)

n    Michael Kohlhaas. Aus einer alten Chronik (Trauerspiel)                               

n    Penthesilea Tragödie

n    Prinz Friedrich von Homburg (Schauspiel von 5 Akten)

n    Robert Guiskard, Herzog der Normänner (Fragment eines Trauerspiels)

n    Über das Marionettentheater (Ein Aufsatz von Heinrich Kleist)

n    Die Verlobung in St. Domingo (Erzählung)

n    Der Zerbrochene Krug (Lustspiel 1 Akt)

n    Der Zweikampf (Erzählung)

Bei Kleist`s Novellen gibt es im allgeminen kaum Gemeinsamkeiten, doch das Liebesvergehen ist häufig das handlungsauslösende Element.

Dazu kommt noch, daß sich Kleist nur  zum Teil an die Historischen Fakten hält und des öfteren etwas verändert.