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Chemiereferat: Aluminiumherstellung
Geschichte des Aluminiums:
das am häufigsten vorkommende Gebrauchsmetall in der Erdkruste
wurde Anfang des . Jahrhunderts entdeckt
7 vermutete Humphrey Davy ein in Tonerde an Sauerstoff gebundenes Metall
erst 1825 gelang es dem Dänen Hans Christian Ørsted metallisches Aluminium herzustellen
mit finanzieller Unterst tzung von Napolen III. gelang es Henry Saint-Claire Deville ein Verfahren zur
Aluminiumherstellung zu entwickeln
dieses Herstellungsverfahren war nicht wirtschaftlich, weil es zu teuer war
Elektrolyseverfahren von Héroult und Hall setzte die 6 von Werner von Siemens erfundene
Dynamomaschine voraus
2. Die Aluminiumherstellung
in Bauxit n. d. ersten Fundort LES BAUX, Südfrankreich) gebundenes Aluminiumoxid wird abgebaut im
Bauxid sind au erdem zum größtem Teil Eisenoxid und Silikate enthalten [deswegen die rote Farbe )
das Aluminiumoxid wird aus dem Stein herausgefiltert Bayer Verfahren, nach Karl J. Bayer [deutsches
Reichspatent 3 7 vom . .
Bauxid wird bröselig gemacht
wird mit NaOH (Natronlauge) vermischt
Aluminiumoxid ist von vielen OH Ionen umgeben
Aluminiumoxid wird deshalb unter Druck gel st, der rote Eisenoxidschlamm sinkt ab
der Schlamm wird herausgefiltert
=> Aluminatlauge Al OH
Kalzinierung erhitzen > Wasser verdampft)
Al OH > Al O H O
Schmelze aus Kryolid (griech. Eisstein, wurde zum ersten Mal in Grönland gefunden, sehr selten, wird heute
sysnthetisch hergestellt) Na AlF und Aluminiumoxid > Schmelztemperatur wird durch das Kryolid heruntergesetzt Aluminiumoxid: 0 °C; Aluminiumkryolidgemischt: 0 °C)
Gemisch wird in eine mit Kohle ausgekleidete Eisen- oder Steinwanne gefüllt
Kohlewanne ist die - Kathode
von oben werden mit Kohle umkleidete + Anoden hineingehalten
Strom wird induziert
5 Volt Spannung
0 0 bis 0 0 Ampère normaler Hausstrom: ca. 0 A) also ca. 0 0 bis 0 0 Häuser > 2 bis kWh / produziertes kg Aluminium
früher: 0 A > kWh / produziertes kg Aluminium
zunehmende Stromstärke verringerte sich der spezifische Platzbedarf
der Strom heizt die Schmelze so stark auf, daß sie flüssig bleibt und daß man keine weitere Wärmeenergie hineinstecken muß
an den Anoden entsteht CO
an der Kathode entsteht Al, das am Wannenrand aufgrund des Gewichts hinunterflie t und sich unten
sammelt
C + O > CO 2 e
Al 2 e > Al
das flüssige Aluminium, das eine Temperatur von ca. 0 °C hat, wird abgesaugt
au erdem entstehen noch viele andere giftige Abgase, deswegen m ssen die restlichen Gase noch gründlich gefiltert werden u.a. entsteht sehr giftiges Fluor)
dieses Aluminiumherstellungsverfahren ist sehr energieaufwendig
1 t H ttenaluminium = 5 kWh
3. Allgemeines
0 Produzenten in 2 Ländern > 4 Aluminiumhütten Weltweit
Gesamtkapazität von 0 Mio. t = 8 0 0 0 kg = 8 0 0 0 0 g = 3 * Spraydosen
8 0 0 0 Spraydosen ! Spraydose = 0 g)
0 Mio. t = 2 * kWh = 4 0 0 0 0 W = 6 7 0 0 0 60Watt Birnen brennen
1 h lang für die Produktion von 0 Mio. t Aluminium
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