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Referat Campanella: Monopoly

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Campanella:  Monopoly

Das Buch handelt von der schweizerischen Finanzwelt. In jeder Stadt, in die sich der Spieler und Erzähler hinwürfelt", befindet sich dieser.


Schaffhausen: Rede verschiedener hoher Tiere. Thun: ber das Milir und die Nation. Elektrizit: ber Militär, Elektrizität von Wasser.

Lugano:         Die Stadt wird aus finanziellen Gesichtspunkten negativ beschrieben. Kanzlei: ber Anlage und Arbeit

St. Gallen:     Steigen des Goldpreises.

Luzern: Patriotisches Treffen mit Tell auf dem Rütli. Gefängnis: ber Schulden, Gef ngnis und Kneipen. Basel: ber Medizin und Chemiekonzerne.

Solothurn:      Über Arbeitslosigkeit, die Arbeiterschicht und deren Situation. Drahtseilbahn ber Toblerone, Amerikaner und wohnen.

Parkplatz:      Gespr ch mit Tramfrau, Feuerwehrübung. Bern:        Die junge Frau reist nach Bern ins Spital. Zürich: ber Zürich und deren Börse.

Genf: ber zwischenmenschliche Beziehungen und Caran d'Ache.

Lausanne: ber die Disziplin eines Dienstdchens und über die Armee im 2. WK. Start: ber homosexuelle Bankiers und deren Banken und über Italiener.

Chur:              Über Versicherungen.

Ende:              Rede, Geschwafel über alles.

Tomaso Campanella:

Frisch wurde 1911 in Zürich geboren. Er war der Sohn eines Architekten und studierte in Zürich Germanistik, arbeitete anschliessend als Journalist in der Tschechoslowakei. Er studierte sp ter Architektur. Bis er sich endgültig der Literatur widmete, arbeitete er als Architekt. Begegnungen mit Suhrkamp und Brecht. Frisch wohnte in Rom, Berzona TI, Berlin und New York. Er wurde 1958 mit dem Büchnerpreis und 1976 mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Frisch starb 1991 in Zürich.



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