GEDICHTINTERPRETATION
"Vereinsamt" von Friedrich Wilhelm Nietzsche
Friedrich Wilhelm Nietzsche, der am 1 4 geboren wurde, verfaßte das Gedicht "Vereinsamt" um 4. Nietzsche, der Sohn von Karl-Ludwig Nietzsche und Franziska
Nietzsche, fing schon früh in seiner Jugend an, Gedichte und kleine Poeme
zu
verfassen. Am 00 starb Nietzsche. Das Gedicht Vereinsamt" wühlt beim ersten Lesen der Überschrift viele Gedanken in einem auf. Das Thema des Gedichtes ist sozusagen
die "erstrebenswerte Heimat". Nietzsche will aussagen,
daß es "zu Hause" immer noch am schönsten ist. Das Gedicht ist mehr Gedankenlyrik, weil seine Darstellungen auf keinen Fall real sein können. Die Strophen sind in der Form
einer Ballade" geschrieben. Sie reimen sich und es wird alles sehr ausführlich erzählt. Das Gedicht ist in 6 Strophen zu je 4 Zeilen gegliedert. Es fällt auf, daß Nietzsche ungewöhnlich
viel Gedankenstriche verwendet hat, um das ganze noch weiter zu gliedern. Außerdem hat er Enjambements verwendet und das ganze in den Hakenstil gebracht. Und Friedrich Nietzsche ist der einzige Dichter, der
eine philosophische Reflexion ber den Nihilismus ("Umwertung aller Werte") verwendete. "Vereinsamung" erzählt von jemandem, der aus seiner Heimat gegangen
ist, um in der Welt herumzukommen. Es bricht der Winter herein und die Hauptperson steht starr
und macht eine Art
Psycho- Trauma durch. Die Person erlebt, daß sie bleich wird, Zitat)"Dem Rauche gleich" und ihr Herz blutet. Am Ende des Gedichts verschwindet' die Person und es wird die erste Strophe fast wiederholt, nur daß diesmal statt des begünstigendem
Zitat)
"Wohl dem, der jetzt noch - Heimat hat!" ein etwas härterer Ton angeschlagen wird
und mit den Worten Zitat)
"Weh dem, der keine Heimat hat!" das Gedicht beendet wird. Das lyrische ICH ist außerhalb des Gedichts aber handelt trotzdem mit. Die Story ist in einer auktorialen Erzählperspektive
geschrieben. Die Gedankenstriche erhöhen die Wirkung der
besonderen Stellen auf den Konsument, z.B. Zitat) "Die Welt - ein Tor". Alles in allem ist das die Geschichte von
jemandem, der aus seiner Heimat geflohen ist und sozusagen in der Welt verschollen' ist. Das Gedicht ist ein wenig sehr übertrieben geschrieben und meiner persönlichen Meinung nach nicht gerade ein Meisterwerk.