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Proseminar: Die Zukunft der Arbeit
Hausarbeit: Arbeitskultur in Ostdeutschland -
Chance oder Hindernis?
Inhalt
Einleitung
Begriffklärung: Arbeitskultur
Standortbetrachtungen
1. Arbeit und Ideologie in der DDR
3. 2. Die Arbeitskultur in Ostdeutschland
Fazit
5. Quellenverzeichnis
Einleitung
Die folgenden Ausführungen befassen sich mit dem Sektor Arbeit in Ostdeutschland nach der Wende 1989. Es werden Untersuchungen aus den Jahren 1990 bis 1994 über die Arbeitskultur in Ostdeutschland ausgewertet, um die Folgen von 50 Jahren DDR herauszuarbeiten.
Es sollen folgende Fragen geklärt werden: Gibt es ein "arbeitskulturelles Erbe der DDR"? Wie äußert sich dieses Erbe? Ist dieses Erbe in Bezug auf die zukünftige Entwicklung der Arbeit in Ostdeutschland positiv oder negativ zu bewerten?
Im folgenden Abschnitt soll der Begriff "Arbeitskultur" geklärt werden und was darunter in dieser Arbeit zu verstehen ist.
Begriffklärung: Arbeitskultur
Die Arbeit bestimmt spätestens ab dem 20. Jahrhundert das ganze Leben des Menschen, sie ist der zeitaufwendigste und größte Teil des Alltags. Daraus ergibt sich, daß aus der Arbeit und dem Umgang mit der Arbeit sich eine eigene Arbeitskultur[1] entwickelt.
Was ist nun genau unter Arbeitskultur zu Verstehen? Kurz gefasst könnte man sagen: Alles menschliche Verhalten, das mit Arbeit zusammenhängt. Im genaueren heißt das: Alle Verhaltensweisen, Mentalitäten, Werte und Einstellungen, die durch die Teilnahme eines Individuums am Arbeitsprozeß in dafür vorgesehenen Institutionen entstehen[2].
Auf die individuelle Ebene übertragen würde Arbeitskultur alle Handlungen vor, nach und während der Arbeit umfassen, ebenfalls die Kontakte zu Kollegen, die Betriebsfeiern, die Mittagspausen und die An- und Abfahrten, kurzum: alles, was mit Arbeit zusammenhängt oder durch sie bedingt wird . Nun ist es einfach zu schlussfolgern, das sich daraus bestimmte Verhaltensweisen und Einstellungen ergeben.
Im den folgenden Abschnitten soll der Standort Ostdeutschland unter dem Gesichtspunkt "Arbeitskultur" betrachtet werden.
Standortbetrachtungen
3. 1. Arbeit und Ideologie in der DDR
Die DDR praktizierte das Prinzip der Gleichheit auf allen Ebenen des menschlichen Lebens und der Lebensbereich Arbeit wurde davon nicht ausgeschlossen.
Die Löhne wurden staatlich nach dem Motto "gleicher Lohn für gleiche Leistung" festgesetzt, sodass eine "Annäherung aller Klassen und Schichten" erreicht werden sollte. Das Ergebnis war folgendes, die Einkommensunterschiede wurden zugunsten der Arbeiter ( die 1988 64% des Lohnes der westdeutschen Arbeiter bekamen ) nivelliert, Angestellte, Handwerker, Bauern und Selbständige lagen nur unwesentlich unter den Arbeitern[3].
Man kann die DDR also als "nivellierte Arbeiter- und Bauerngesellschaft" bezeichnen, in der es von der Seite der Arbeit sehr wenig Ansporn zu Leistung oder Karriere gab. Die Übernahme einer leitenden Position brachte wenig Vorteile, Ansehen oder Anerkennung[4]. In dieser Gesellschaft gab es auch von der Vermögens- beziehungsweise Geldseite keinerlei Motivation zu wirtschaftlichem Handeln, da Privatbesitz verstaatlicht wurde und der Wert der Mark durch das mangelnde Warenangebot gegen Null ging .
Jede Art von Leistung in der Arbeit wurde in der DDR als "Mehrarbeit" bezeichnet und von der politischen Führung mit großem Nachdruck gefordert, sodass dadurch in großen Teilen der Bevölkerung ein Selbstverständnis für Leistung entstanden ist. Die Arbeit war eine wichtige Integrationsideologie ( "kollektives Produkt" ), in ihr sollten individuelle Interessen und das Wohl der Gemeinschaft zusammenfallen[6]. In der Arbeit begründete sich auch der Zusammenhalt und das Selbstbewusstsein der DDR-Bürger, denn in der Erfüllung der Norm und der Realisierung des Plans ( "Planwirtschaft" ) waren alle gleich .
Die Arbeit war also das zentrale Thema der sozialistischen Ideologie, um sie herum dreht sich nach marxistischem Weltbild das gesamte Leben des Menschen. Dieser Aussage entsprach auch vollkommen die Programmatik der SED, welche sie als "Herzstück der sozialistischen Lebensweise" betrachtete[8]. Faktisch gab es im DDR-System der Vollbeschäftigung keine Arbeitslosen, jedoch waren die Löhne, wie oben schon erwähnt, dementsprechend niedrig .
Die Arbeitpolitik der DDR ( Frauenkommunique von 1961 "Die Frau - der Frieden und der Sozialismus"[10] ) hatte auch auf die Stellung der Frau in der Arbeit Auswirkungen, sodass man Frauen, deren häusliche Tätigkeiten durch beispielsweise Waschmaschinen, Kindergarten- und Kinderkrippenplätze erheblich erleichtert wurden, in allen Männer- und Frauenberufen antraf. Ebenfalls eine große Rolle spielte die Ausbildung und ideologische Erziehung der Jugend ( "sozialistische Bewußtseinsbildung" ), wobei besonderer Wert auf eine gute Ausbildung gelegt wurde, denn die junge Generation sollte das Fortbestehen des Staates sichern . Beispielseise mussten sich die Jugendlichen aufgrund der Vermittlungspraxis in der DDR gar nicht um eine Ausbildungsstelle beziehungsweise eine Arbeitsstelle kümmern .
Dieser kurze Rückblick in den Lebensbereich der Arbeit in der DDR soll als "Verstehenshilfe" vorerst genügen.
Es ist völlig natürlich, daß 50 Jahre DDR, in der weder Arbeit noch Freizeit von der sozialistischen Politik und deren Einfluß verschont blieben, Auswirkungen auf Einstellungen, Wertemuster und Verhaltensweisen der Menschen, die in der DDR lebten, haben. Der folgende Abschnitt befasst sich mit dieser entstandenen Arbeitskultur.
3. 2. Die Arbeitskultur in Ostdeutschland
Der Sektor Arbeit
Die Arbeitssituation in Ostdeutschland unterscheidet sich von der in Westdeutschland erheblich, was sich in der folgenden Graphik wiederspiegelt. Die Arbeitslosenquote im Jahr 2001 und 2002 beträgt im Osten mehr als das doppelte der westlichen.
Die Arbeitslosenstatistik gibt Anlass zu der Annahme, dass nicht nur die Struktur des ostdeutschen Arbeitsmarktes, sondern auch die Arbeitskultur der Ostdeutschen eine Ursache für solch hohe Arbeitslosenquoten sind.
Quelle[13]
Die Arbeitslosenstatistik gibt Anlass zu der Annahme, dass nicht nur die Struktur des ostdeutschen Arbeitsmarktes, sondern auch die Arbeitskultur der Ostdeutschen eine Ursache für solch hohe Arbeitslosenquoten sind.
In Abschnitt 3. 1. ist schon erwähnt worden, dass die
Quelle[14]
DDR eine "nivellierte Arbeiter- und Bauerngesellschaft" war, dies hat sich nach der Wende geändert, da eine Bauern- und Arbeitergesellschaft auf dem derzeitigen europäischen Markt, der fast nur aus modernen Dienstleistungsgesellschaften besteht, nicht konkurrenzfähig ist[16]. Die ehemalige DDR adaptierte also das westdeutsche Marktmodell ( wie aus der Erwerbstätigen - Graphik ersichtlich wird ) und die gesamte materielle Kultur Westdeutschlands, jedoch nicht die immaterielle Kultur, denn dazu bedarf es mehr Zeit .
Wichtigkeit der Arbeit
Jedoch geht aus der Untersuchung von Heinz Sahner hervor, dass die Arbeit in Ostdeutschland den 2. Rangplatz einnimmt, wogegen sie in Westdeutschland nur den 4. Rangplatz belegt. Für das Jahr 1992 liegen Daten vor, nach denen für 39% der Westdeutschen, dagegen aber für 66% der Ostdeutschen Arbeit "sehr wichtig" ist[18]. Hier zeigen sich also "Erfolge" der in der DDR praktizierten marxistischen Ideologie und eine Herausbildung einer typischen ostdeutschen Arbeitsmentalität .
( Wenn man nun in Bezug auf die Gleichstellung der Frau auf dem Arbeitsmarkt die Arbeitslosenstatistik für Ost und West betrachtet, muss man feststellen, dass die Arbeitslosenquote der Frauen in beiden Teilen Deutschlands nahe bei der Arbeitslosenquote der Manner liegt. Daraus könnte man auf folgenden Sachverhalt schliessen: Die Gleichstellungspolitik der DDR war zwar erfolgreich, aber nur fast so erfolgreich, wie die in den alten Bundesländern, denn in den neuen Bundesländern liegt die Qute der Frauen höher als die der Männer, während sie in den alten Bundesländern niedriger als die der Männer ist.
Quelle[20]
Jedoch ist ein solcher Rückschluss unzulässig, weil die Statistik nur Arbeitslose und keine Arbeitenden enthält. )
Arbeitskultur
Ein Überbleibsel der immateriellen Kultur ist die Kollektivarbeit, welche die ostdeutsche Art des Teamworks darstellt. Ein Vergleich dieser beiden Arten ergibt jedoch gravierende Unterschiede; während das Teamwork auf einem Rotationsprinzip, grossen Spielräumen, hoher Verantwortung der Mitarbeiter und grosser Selbstorganisation beruht, basiert die Kollektivarbeit auf Spezialisierung, festen Arbeitstätigkeiten, einem kommandierenden Vorgesetzten, geringer Verantwortung und geringer Selbstorganisation. Trotz dieser Unterschiede haben die beiden Arten der Gruppenarbeit etwas gemeinsam, in beiden gibt es enge soziale Kontakte und gegenseitige Hilfe und Unterstützung[21]. Daraus lässt sich schliessen, dass auf dieser Ebene zwar Werteinstellungen aus der DDR - Zeit vorhanden sind, jedoch kann man diese auch als Potential betrachten. Das vielerwähnte "Wir - Gefühl" oder "Notsolidarität gegen das System", welches in der DDR am Arbeitsplatz herrschte, hat die Wende überlebt und ist ein solches Potential .
Eine Befragung vom Jahr 1994 ergibt, dass die Frage "Ziehen sie die Freizeit der Arbeit vor?" von Westdeutschen mit 19% mehr als von Ostdeutschen bejaht wird[23].
Eine ähnliche Befragung vom Jahr 1993, in der gefragt wird, ob Freizeit oder Beruf wichtiger ist, ergibt, dass 51% der Ostdeutschen und nur 31% der Westdeutschen die Arbeit der Freizeit in Bezug auf Wichtigkeit vorziehen[24].
Bezüglich der "Wichtigkeit der Arbeit für das Wohlbefinden" stimmen der Antwort "Wenn die Arbeit nicht klappt, fühle ich mich auch körperlich schlecht" im Jahr 1990 20% mehr Ostdeutsche als Westdeutsche zu[25].
Diese drei Befragungen reichen aus, um daraus den Schluss zu ziehen, dass Arbeit und Leistung im Osten immernoch sehr hohen Stellenwert haben und eine hohe Identifikation mit Arbeit und Beruf vorhanden ist[26]. Diese Tatsache wird aber dadurch abgeschwächt, daß in der DDR Karriere und beruflicher Aufstieg nicht sehr hoch bewertet wurden, da damit mehr Nachteile, als Vorteile verbunden waren ( Beispielsweise Verantwortung oder "Sündenbock" - Position im Kollektiv ) .
Eine vergleichende Befragung nach beruflichem Aufstieg im Jahr 1992 ergibt: In den alten Bundesländern wünschen fast alle befragten Personen einen beruflichen Aufstieg, während in den neuen Bundesländern von 30 befragten Personen nur 8 "beruflich aufsteigen", 22 "unter bestimmten Bedingungen beruflich aufsteigen" und 6 "nicht beruflich aufsteigen" wollen[28]. Man sieht hier also, die ideologische Erziehung hat auch negative Spuren hinterlassen.
Eine solche negative Hinterlassenschaft ist der Mangel an Eigeninitiative in Ostdeutschland, der auf die in der DDR praktizierten tayloristischen Organisationsformen zurückzuführen ist[29]. ( Der Taylorismus besagt im verkürzten Sinne, daß jeder Mitarbeiter ein klar abgestecktes Arbeitsfeld hat und nichts darüber hinaus tun soll, ebenfalls gehört es nicht zu den Aufgaben des einzelnen Arbeiters "mitzudenken . )
Eine psychologische Untersuchung aus dem Jahr 1993 ergibt, dass sowohl die "Eigeninitiative in der Arbeit" als auch die "Eigeninitiative beim Überwinden von Hindernissen" in Ostdeutschland im Vergleich zu Westdeutschland deutlich geringer ist[31].
Eine weitere überlieferte mentale Einstellung ist die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, denn in der DDR sollten die Arbeitenden gerade keine Verantwortung übernehmen. An dieser Verantwortungsablehnung hat sich nicht viel geändert[32]. Damit eng verbunden ist die Selbstwirksamkeit, welche in Ostdeutschland ebenfalls niedriger ist als in Westdeutschland .
Dieser stichprobenartige Ausschnitt zur Situation in Ostdeutschland nach der Wende soll vorerst genügen.
Fazit
Zusammenfassend kann man sagen, dass es aus der DDR übernommene Werte und Verhaltensmuster in Bezug auf Arbeit gibt. Für Ostdeutsche ist Arbeit, Leistung und Solidarität wichtiger als für Westdeutsche, wogegen die Ostdeutschen im Bereich der Selbständigkeit, der Eigeninitiative und des Verantwortungsbewusstseins hohe defizite aufweisen. Soviel zu den Fakten.
( Diese Ergebnisse sind aber keineswegs statisch und unanzweifelbar. Beispielsweise könnte man den Zweifel erheben, dass die in den vorangegangenen Studien untersuchte Generation nur eine Momentaufnahme der Situation ermöglicht. Weiterhin könnte man sagen, dass die unmittelbare "Nachwendezeit" schon verstrichen ist. Diese Einwände haben durchaus ihre Berechtigung, jedoch sind die ausgewählten Studien zum Zweck dieser Arbeit völlig ausreichend. )
Die Vereinigung zwischen Ost- und Westdeutschland ist ein Prozess und als solcher noch nicht beendet. Die Werte- und Verhaltensmuster aus der Zeit der DDR in Bezug auf die Arbeitskultur sind zum Teil noch vorhanden. Dass sie einen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung des Arbeitssektors in Ostdeutschland haben ist nur natürlich. Dieser Einfluss ist teilweise positiv, dies betrifft die allgemeine Einstellung zu Arbeit, Leistung und Solidarität, und teilweise negativ, dies betrifft Eigeninitiative, Erfolg und Selbständigkeit.
Jedoch schliesse ich mich H. Sahner[34] an, wenn er behauptet, dass langfristig eine Angleichung der Wertemuster zwischen Ost und West zu erwarten ist und die DDR - Wertemuster eher Mitgift als Ballast sind.
Quellenverzeichnis
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