Der Luftkrieg und die deutsche Luftwaffe

Die Deutsche Luftwaffe und ihre Probleme

Einleitung:

Die Deutschen (und später Hitler) haben schon weit bevor es ihnen erlaubt wurde eine Luftwaffe zu haben angefangen eine Luftwaffe aufzubauen. D.h. sie haben angefangen Piloten zu schulen, Flugzeugteile/Waffen zu bauen und  nach neuen Flugzeug- und Waffentechniken zu forschen.

Die Deutschen hatten währen der Zeit von der Entstehung des Versailler Vertrages bis zur Auflockerung des Versailler Vertrages (1935) offiziell nur 20 Forscher um nach Neuem Flugzeug- und Waffentechniken zu forschen.

Die Flugzeuge der deutschen Luftwaffe:

Die Flugzeuge mit denen die Deutschen gekämpft haben waren sehr großen teils keine Kriegsmaschinen. Es waren normale Verkehrsmaschinen in die Bombenschächte und Waffen eingebaut wurden.

Die Piloten der deutschen Luftwaffe:

Die Piloten wurden seit 1933 getarnt in Zivilen Flugschulen ausgebildet. Sie bekamen Militärischen Flugunterricht d.h. ihnen wurden Abwehr und Angriffs Manöver beigebracht.

Sie konnten diese Flugmanöver meist nur sehr bedingt üben, weil sie keine offiziellen Militärflugplätze haben durften. Sie konnten nur Flugpraxis bekommen indem sie Verkehrsmaschinen fliegen d.h. sie konnten oft die militärische Flugmanöver nur sehr bedingt praktisch üben. Das hatte sein ende als die Deutschen 1935 einen Militärflugplatz in der UdSSR zu Verfügung gestellt bekommen haben und es ihnen erlaubt wurde eine eigene Luftwaffe zu haben.

Die Bedingungen des Versailler Vertrages machten der ganzen Luftwaffe und speziell den neu ausgebildeten Piloten schwer zu schaffen, weil sie eigentlich keine richtigen Flugübungen machen konnten.

Die Probleme der deutschen Luftwaffe

Die deutsche Luftwaffe hatte bis zu ihrer offiziellen Entstehung sehr viele Probleme. Unter anderem hatten sie keine offiziellen Flugplätze auf denen die Piloten richtig üben konnten. Das hatte zur Folge das sie ihre Piloten auf zivilen (meist nicht mehr benutzten) Flugplätzen üben lassen mußten.

Weiterhin hatten sie keine richtigen Kriegsflugzeuge und Bomber sondern nur "normale Verkehrsmaschinen". Das war speziell ein Problem der Jäger, denn sie waren nicht so dynamisch wir richtige Kriegsjäger.

Sie hatten auch nicht genug gut oder überhaupt nicht ausgebildetes Personal (Fluglehrer und Piloten) (Auf Militärischer Weise ausgebildetes Personal).

Die Deutsche Luftwaffe bestand bei Kriegsbeginn aus 4333 Flugzeugen, diese waren zusammengesetzt aus:

Bombern (He 111, Do 17, Ju 86)

Jagdflugzeugen (Me 109, Ar 68)

Sturzkampfflugzeugen (Ju 87)

Zerstören (Me 109, Me 110)

Schlachtflugzeuge (Hs 123)

Transportflugzeugen (Ju 52)

Fernaufklärern (Do 17)

Heeresaufklärern (He 45, He 46, Hs 126)

Marineflugzeugen (14 Küsten-, 2 Bordflieger- und 2 Trägerstaffeln)

Der Luftkrieg:

Einleitung:

Die deutschen hatten in kurzer Zeit eine sehr starke, wenn nicht sogar die Stärkste Luftwaffe aufgebaut die im 2. Weltkrieg vertreten war. Deutschland hatte also gute Aussichten über den Luftweg viel Schaden auszurichten, wenn nicht sogar den Luftraum ganz für sich zu erobern. Dies war so obwohl Deutschland noch Kurz zuvor keine offizielle Luftwaffe hatte, also hat Deutschland Praktisch aus dem nichts eine sehr starke Luftwaffe aufgebaut.

Das ist sehr besonders, da Deutschland damit seine Gegner überraschen konnte. Dies hat am Anfang auch funktioniert, Deutschland hat viele Angriffe Gegen seine Gegner gut ausgeführt und wenig Verluste gemacht.

Das Schrecklichste am Luftkrieg:

Das Schrecklichste waren wie ich finde die Brandbomben (Napalm und Phosphor). Dies finde ich ist so, weil diese Waffen nicht gegen die Gebäude des Staates gerichtet sind sondern speziell auf die unschuldigen Bewohner des Einsatzgebietes der Bomben. Das ist eine der Schrecklichsten Kriegsformen die es gibt, nicht gegen Gegner (Soldaten mit Gleichwertigen Waffen und Ausbildung) Kämpfen sondern Feige normale Bürger vernichten.

Ich denke da z.B. an die Bombadierung Berlins und Hamburgs, wobei ja sehr viele unschuldige Leute (auch Kinder) Elendich Verbrannt sind.

Eine der Zermürbensten und Langwierigsten Offensive gegen Deutschland:

Von Anfang 1939 an flogen Deutschlands Gegner immer wieder Angriffe auf das Ruhrgebiet. Dort gab es Ölraffinerie und Eisenbahnanlagen die sehr wichtig für Deutschland und dessen Stabilität im Krieg waren. Deutschland versucht natürlich immer diese Angriffe auf das Ruhr Gebiet zu stoppen, dies gelang aber doch nicht.

Diese Angriffe auf die Anlagen im Ruhrgebiet hörten nicht auf bevor Deutschland bedingungslos Kapitulierte(1945).

Die Strategie der Gegner:                   

Deutschlands Gegner haben von 1939 - 1941 versuch Deutschlands größte Treibstofflager und Raffinerien zu zerstören. Deutschlands Gegner wollten viele Raffinerien und auch Kriegsschiffe durch bombadierung zerstören. Dies gelang jedoch nicht immer sofort da es nicht leicht war eine Raffinerie oder ein Kriegsschiff zu treffen, obwohl diese Objekte sehr groß sind.

Die Wende des Luftkrieges:

Die Wende des Luftkrieges erfolgte eigentlich als England mit in den Krieg eingetreten ist. England brachte viele gute Piloten und vor allem viele Flugzeuge und Bomber mit in den 2. Weltkrieg. Bevor England in den Krieg eingetreten ist lief der Luftkrieg für die Deutschen eigentlich gut und sie hatten viele erfolge zu verzeichnen. Weiterhin brachte England viele Neuerungen mit in den Krieg ein, wie z.B. das Radar. Sie Entwickelten auch noch neuere und größere Bombertypen die mehr Last (Bomben) aufnehmen konnten.

Nun es war nicht so als England mit in den Krieg ging hatte Deutschland gleich verloren, sondern die Übermacht gegen die Deutschland zu kämpfen hatte wurde immer größer und größer.

Die Angriffe Deutschlands:

Deutschland hat währen der ganzen Kriegszeit immer wieder Angriffe gegen seine Gegner geführt. Unter anderem viele angriffe gegen England und speziell London.

Deutschland hat z.B. folgende Gebiete oder Städte bombadiert.

Bistol:            178 Flugzeuge, 154 t. Bomben, 1488 Brandschüttkästen (1 Branschuttkasten = 36 Branbomben a 1 Kg )

Avenmouth:   103 Flugzeuge, 82 t. Bomben, 752 Brandshüttkästen

London: 143 Flugzeuge, 111 t. Bomben, 735 Branschüttkästen

Portsmouth:    148 t. Bomben, 1409 Branschüttkästen

London: 278 Flugzeuge, 299 t. Bomben, 1421 Brabschüttkästen

London: 101 Flugzeuge, 103 t. Bomben, 397 Brabschüttkästen

London: 479 Flugzeuge, 467 t. Bomben, 122,3 t. Bomben

Zwischen den Angriffen auf London gab es viele Angriffe auf andere Gebiete.

Die bombadierung Hamburgs:            

Hamburg wurde am 23. Juli 1943 und an den folgenden Nächten stark von den Gegnern bombadiert. Es waren viele Bomber und diese haben noch mehr Bomben auf Hamburg geworfen. Es wurden unter anderem sehr viele Brandbomben auf Hamburg geworfen um sehr viele Leute zu töten. Die Bomber sollten spezielle Plätze bombadieren auf denen sich viele Leute befanden.

Es starben mehr als 40.000 Hamburger darunter waren mehr als 5.000 Kinder.

Leute haben später berichtet das Hamburg an den Nächten der Bombadierung sehr hell erleuchtet war und das man alles sehen konnte. Es soll manchmal sogar heller gewesen sein als am tage.

Die bombadierung Berlins.

Berlin wurde am 24 August 1943 von 727 Bombern bombadiert. In dieser Nacht verloren die Engländer 56 Vier Motorriege Bomber.

Sie Griffen Berlin jedoch am 1. September 1043 noch einmal an, in dieser Nacht verloren die Engländer 47 Bomber.

Sie Griffen Berlin jedoch gleich am Tag darauf noch einmal An .

Die Deutschen Schossen bei den 3 Angriffen ist gesamt 123 Bomber ab und beschädigten 114 Bomber schwer.

Die Engländer die den Angriff durchgeführt hatten setzten Silberstaub ein um das Deutsche Radar und die Nachtjäger zu täuschen.

Die Engländer hatten große Teile Berlins Zerstört und viele Berliner Getötet.