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Gen (ethik
Lieber Leser zuerst einige Worte vorweg.
Dies ist ein Rethorik - Kurzreferat von min. Dauer.
Dieses Manuskript hat nur dazu gedient den Vortrag auswendig zu lernen also bitte achtet nicht auf die
Rechtschreibung !! !
Ansonsten habe ich eine sehr gute Note dafür bekommen! Also ich hoffe dir dienen zu können dein René
MogGEN folie :
Seid Ihr euch bewusst was Genetik überhaupt bedeutet? Seht Ihr der Zukunft, dem MorGEN, positiv entgegen?
Oder habt ihr sogar angst vor der Zukunft die Leben verändert ?
Doch in meinem vortrag m chte ich vor allem auf eine Frage eingehen:
Werden wir Gott spielen ?
Ist es nicht eine Tatsachen dass Zukunftsdenker den Computer Jahrelang als die wichtigste Technologie der neuen globalen Wirtschaftsrevolution gepriesen haben?
Doch nun begreifen auch die Titanen der Computerindustrie, Leute wie Bill Gates
und Wall-Steet - Insider wie Michael Milken, dass der Computer nur die Dienstmagt eines noch viel gösseren,
eines viel umspannenderen Geschäfts ist ! Das Gesch ft mit den Genen !
Nun pumpen Sie, Die Erschaffer einer Dienstmagt Geld in die neuen Bereiche wie Bioinformatik" und Genomik" und setzen so eine technologische und kommerzielle Umw lzung in gang Die unsere Welt nicht nur ver ndern wird,
nein sie hat sie schon verändert.
Auch wenn ich kein experte binn so weiss ich doch das : W hrend das 20 Jahrhundert von spektakul ren Durchbr chen in der Physik und Chemie gezeichnet war das nächste, das 1. Jahrhundert von Biowissenschaftlern beherrscht werden wird.
Zum allererstenmal in der Geschichte liegt der Schl ssel zur T r des Lebens in unserer Hand. Und schon jetzt werden Gene dazu benutzt Biologisch abbaubare Kunststoffe herzustellen. Gene schaffen Nahrungsmittel
Gene schaffen neue Faserstoffe und Baumatterialien
Gene schaffen Medikamente
Und Gene ermöglichen uns schon heute neuartige, revolution re Heilmethoden.
Die Musik der Gene wird also nicht erst in Zukunft in unseren Ohren klingen. Ihr m sst nur acht geben so ist sie schon heute überall zu h ren!
Aber lasst euch nicht blenden von all den strahlenden Argumenten, von all den revolutionären Erfolgen!
Ich sage euch wenn uns die Geschichte eines lehren sollte, Würde das nicht bestimmt die Einsicht sein, dass jede
Technische Revolution sowohl Verheissungen wie Gefahren mit sich bringt ?
Je effektiver doch in der Vergangenheit eine Technologie in der Kontrolle der Naturkräfte war, desto h her war der Preis den wir daf r bezahlen mussten.
Zuerst das kam TNT dann die Kraft des Atoms.
Womit ich aber auch nicht den . Weltkrieg heraufbeschwören will, nein, das steht mir auch nicht zu.
Die Frage ist nicht, ob wir ja oder neine sagen zur Genforschung,
Das stand Nie zur Debatte, obwohl uns Politiker diese Frage gerne stellen um uns den Eindruck zu geben wir alle hätten Mitzuentscheiden!
Die Frage ist doch viel eher welche Art von Biotechnologie wir in zukunft anstreben wollen. Und genau da m ssen wir uns entscheiden.
Denn zwei breite Wege ins Biotechnische Jahrhundert zeichnen sich ab, und jeder folgt einem anderen
Wertesysthem.
Da w re mal der Eine, harte Pfad, den die Biologische Grossindustrie einschl gt, die ohne Rücksicht auf
Verluste" im f nften Gang dem Vortschritt entgegen Rast!
Und dann der Andere, sanfte Pfad, der von den Meisten Menschen, auch Mir, unterstützt wird. Wir sollten die Genforschung gebrauchen:
um bestehendes Leben zu erhalten.
Um die Natur und unsere Umwelt besser zu verstehen. Und um das wohlbefinden der Menschen zu verbessern! Nicht um neue Nahrungsmittel zu erschaffen
Und schon gar nicht um neue perfekte Menschen zu schaffen.
Kurz, werden wir dien neue Wissenschaft dazu missbrauchen Gott zu spielen, und eine zweite schöpfung hervorzubringen oder werden wir partner des biologischen Königreichs?
Ich m chte meinen Vortrag schliessen mit einem Zitat des Forschers Wade aus dem Jahre 1 77: "der gesamte Gen-Pool unseres Planeten, das Produkt von drei Milliarden Jahren Evolution, steht zu unserer Verfügung. Der Schlüssel zum Leben ist in unsere H nde gelegt. Es gibt gelegentlich Vorschl ge - aus wissenschaftlichen oder Moralischen Gr nden - den Schl ssel wieder wegzuwerfen. Aber ein solches Ignorieren von Möglichkeiten liegt nicht in der Menschlichen Natur. Das Tor zur Schatzkammer ist bereits offen, und die einzige Frage ist, welchen Nutzen wir von den Reicht mern darin ziehen werden "
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