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Referat Das Rechtsstaatliche Prinzip

geschichte referate

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Österreich ist

   Eine Demokratie: Das Recht geht vom Volk aus.

Eine Republik: Keine Monarchie

Ein Bundesstaat: Organisationnder- Bund

   Ein Rechtsstaat: Alle Bürger sind in gleichem Maße dem Gesetz unterworfen.

  Das Rechtsstaatliche Prinzip

Die  Gesamte staatliche Verwaltung darf nur       aufgrund           der    Gesetze     ausgeübt werden. Sowohl in Straf-, als auch in Zivilprozessen         wirken Laien                       an der Rechtsprechung mit. Geschworene und Schöffen bzw. Laienrichter bei Arbeits-, und Handelsgerichten. Richter sind gegen. Versetzung und Kündigung geschützt.

Aufgrund der Gesetze erlassen Verwaltungsbehörden (z.B. Finanzamt Verordnungen und fällen Entscheidungen in Einzelfällen durch Bescheide. Gerichte f llen Urteile bzw. fassen Beschlüsse. Im Rechtsmittelverfahren wird ein Urteil durch die nächsthöhere Instanz überprüft. Als höchste Instanz überprüft der Verfassungsgerichtshof, ob Gesetze verfassungskonform und Verordnungen gesetzeskonform sind. Die letzte Instanz in Entscheidungen in Einzelfällen ist der Verwaltungsgerichtshof. Berufung gg. Bescheid: Finanzamt - Finanzlandesdirektion - BM - Verwaltungsgerichtshof.

Wie entsteht ein Bundesgesetz?

Gesetzesantrag an NR: a) Die gr. Mehrheit der Anträge legt die Regierung vor.

b) Initiativanträge: 5 Nationalratsabgeordnete: Unterschrift. c) Volksbegehren mit mehr als 100 000 Stimmen

2. NR beschließt einfache Gesetze mit einfacher Mehrheit, Verfassungsgesetze mit 3 MH.

Bundesrat genehmigt (oder erhebt Einspruch: nochx Abstimmung im NR; IF positiv

THEN Beharrungsbescheid.)  BR hat aufschiebendes Veto.

Beurkundung d. d. BK und Unterschrift des BP

5. Kundmachung im BGB  öffentl. Einsicht möglich.

Gesetz tritt in Kraft.

Bestimmte gesellschaftliche Bereiche wie z.B. Jugendschutz, Jagd, Fischerei, Bauordnung a.o.s. sind Landesgesetzen unterworfen  werden mit sehr ähnlicher Prozedur im LT beschlossen.

Wahlrecht

Wahlberechtigt sind alle Österreicher nach Vollendung des 18. Lebensjahres (Passiv: 19; BP

passiv: .

Das Wahlrecht ist:

Direkt: keine WahlmännerInnen

Persönlich: kein Vertreter

Allgemein

Gleich

Geheim

Der Bundespräsident

...wird alle 6 Jahre direkt gewählt. Aufgaben:

   Oberbefehlshaber des Heeres

Ernennung und Entlassung der Regierung


   Kann jeden LT auflassen

   Kann Notverordnungen erlassen

   Vertretung der Republik nach außen

Abschl von Staatsverträgen

   Begnadigung rechtskräftig Verurteilter

Ist bei der Ausübung seines Amtes der BVS verantwortlich. Diese kann wegen Verletzung der BVV gg. ihn Anklage erheben.



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