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Geschichtsvortrag Stalingrad
- die . Armee war Hitlers Elitetruppe er wollte mit ihr bis zum 5 . Stalingrad gestürmt haben (Befehl am
8 ), nun sollte die eingekesselten Truppen befreit werden und den Flughafen Gumrak 8 km westlich von Stalingrad), im Süden wurden die äußeren Verteidgungsringen überrannt und am . standen die Deutschen an der letzten Sperre vor der Stadt
- am 3 8 2 erreichten dt. Panzer das Westufer der Wolga, sie hatten einen 3 Kilometer breiten Streifen in
die russischen Verteidigungslinie gerissen, die 6. Panzerdivision rückte nach und igelte sich ein, Hitlers Befehl
"unter allen Umständen halten"
die Russen versuchten die weit vor Ihren eigenen Reihen stehenden dt. Truppen zu zer- schlagen und kesselten die dt. Panzerdivision ein, vom 2 . mußten die eingekesselten dt. Aus der Luft versorgt werden
- ab dem . massive Bombardierung Stalingrades, die Industrieviertel mit den Öllagern brannten, es gab ca.
40000 zivile Tote, doch die Stadt wurde nicht evakuiert, das Telefon- und Telegrafennetz war zerstört, so daß Jeremenko (Oberbefehlshaber der Stalingradfront) per Funk im Kreml anfragte ob man evakuieren sollte, Stalin dazu darüber wollen wir gar nicht reden
- die Russen bereiteten sich auf den Belagerungszustand vor, gruben Schützengraben, bauten Panzersperren,
verbarrikadierten Straßen, bereiteten sich auf die Belagerung der Stadt vor, die Deutschen hielten ihre
Brückenköpfen an der Wolga, die dt. Infanterie rückten von drei Seiten
die Stadt Stalingrad ist nur 5 km breit, aber 0 km lang an der 2 km breiten Wolga, das Ost- ufer ist dünn besiedelt, Westufer teilweise 50 m steil abfallend, Holzhäuser, industrielles Herz des Südens mit Eisengießerei, Traktorenfabrik (von Amerikanern gebaut), monatlich wurden 50 Panzer produziert, Geschützfabrik, Ölraffinerie, Verkehrsknotenpunkt zwischen Kaukasus und Moskau, weitverzweigte Bahnanlagen, die südliche Siluette die überdimensional
großen Getreidesilos, wichtig war das Stalin bei der Befreiung Oktoberrevolution im Kampf gegen die Zaren der die Stadt hielt, seit 4 in Stalingrad umbenannt (vorher die Stadt der Zarin "Zarizyn")
Stalin bestellte sich Marschall Timoschenko und befahl der 6 . Armee die Stadt aus Gründen des Renommees zuhalten, psychologische Gründe, die Stadt gelte als " Heiligtum des Kommunismus", auch für Hitler war Stalingrad zur fixen Idee geworden, wurde immer ver- bissener und blindwütiger, anfangs spielte die Wolgastadt keine so wichtige Rolle, es sollte lediglich als Verkehrs- und Rüstungszentrum ausgeschalten werden, erst im Juli
´42 änderte Hitler sein Ansinnen er wollte die Wolga und den Don sperren, er wollte den verhaßten Feinden im
Kreml ihr Heiligtum rauben,
- mit Stalingrad wollte Hitler die endgültige Entscheidung erzwingen, er hatte bis dahin schon sehr viele Verluste, Frontlänge von 0 0 km, bis Aug. 2 3 0 0 Gefallene, über 1 Mill. Verwundete, 5 00 Vermißte, Lücken konnten nur unzureichend gefüllt werden, die Russen hatten im ersten Kriegsjahr die 4-fache Menge an Leuten verloren, nun numerisch fast gleiche Menge, auch Materialmenge fast gleich, Russen hatten amerikanischen und brit. Nachschub, dt. Versorgungswege wurden immer länger, dt. Seite kämpfte unter General Paulus ( . Armee) mit Unterstützung der 4. Panzerarmee (General Hoths , gegenüber 2. Armee (Kolpaktschi), die . Armee (Kusnezew) und die 4. Armee (Tschuikow)
- es gab aber viele nat. Hindernisse, Nebenarmee des Don, zerklüftetes Gelände mit tiefen Erdspalten (gute Deckung für Gegner und schwer überwindbar mit Fahrzeugen), erbitterte Gegenwehr, Zeit lief davon, schlimme Herbststürme in der Steppe standen bevor, wollte nicht wie vor Moskau im Morast stecken bleiben oder Panzer einfrieren
- von Süden Einbruch in die Stadt die 2. Und 6 . Armee von Einkesselung bedroht, vorerst Rückzug, Russen
verloren gut ausgebaute Verteidigungen, am 3 Sept. Schlossen sich die dt. Zangen doch die Russen waren schon weg
- Stalin befahl jeden Haus, jede Etage, jedes Zimmer zu verteidigen, er wollte seine Vaterstadt nicht preisgeben, Jeremenkow hatte einen Kommissar (Cruschtschow), die Maxime lautete "Keinen Schritt zurück" , "An der Wolga muß Schluß sein", Brand- und Sprengbomben- angriffe auf Stalingrad mit He (Heinkel), JU, Me auch auf Wohngebiete, Evakuierung der Nichtwehrfähigen, doch die Produktion auszuschalten schaffte Hitler vorerst
nicht, Brandsätze wurden montiert (Weißer Phosphor, Schwefel aufgelöst, unter Schwefeldioxidgas, das und
Luft zu Beng), Frauen und Mädchen übernahmen die Arbeit in den Fabriken, Kranken- schwestern kommunistische Jugenorg. Abkommandiert zu Dienst, Zivilisten in Volkswehren,
jeder Soldat eine Festung, Schwur Ich schwöre die Stadt nicht zu verlassen, Wir werden Stalingrad halten oder sterben."
4. Sept. südliche Vororte eingenommen, 7. Sept. Gumrak, 9. Sept. Nördl. Außenbezirke, Eisenbahnlinie zwischen Moskau und Kaukasus besetzt, . Sept. Innerster Verteidigungs- gürtel erreicht . Infantridevision im Stadtzentrum, nach vier Wochen standen die Russen mit dem Rücken an der Wolga, kein Blitzkrieg, zähe Gebietsgewinne im Stadtgebiet, Stellungskrieg, keine Chance für Panzermanöver ("russisches oder Rotes Verdun) und alles unter Dauerbombardemet, kaputte Panzer versperrten die Straßen (NS Propaganda
beschönigte die harten Kämpfe mit heroisierenden Worten, dt. Propaganda mußte Spagate vollführen, um die Bevölkerung die an die schnellen und vielen Erfolge gewöhnt war aufzuheitzen, so daß diese glaubte die
Russen Untermenschen, feige, hoffnungslos unterlegen, erschöpft, bereits geschlagen
Stuckas flogen Angriffe auf rus. Stellungen, um die dt. zu verwirren rückten dir Russen näher an die dt. Linien, somit Luftangriffe nicht möglich ohne eigenen Leute in Gefahr zu bringen, Kampf mit Bajonett, Flammenwerfern, Handgranaten, der Hauptbahn wechselte vier mal die Besitzer am Tag, aus dem Kriegsschauplatz Stalingrad, wurden viele Kleine Schlachtfelder, Trommelfeuer, "Vorhof zur Hölle", keine
Zeit zum Leichen beseitigen, Verwesunggestank, Flugzeugröhren, Donnern der Geschütze, Detonationen, Schrei von Verwundeten, Hitze, rauchende Trümmer, Bäume ohne Blätter, apokalyptische Atmosphäre, trotz Siegen im
Kaukasus wurde die Lage immer schwieriger
19 8 1die Kräfte reichten nirgends mehr aus, Hitler und Spitze in der Krise, neue Hiobsbotschaften aus dem Kaukasus, Hitler tobte, Einwände wies er kategorisch zurück, "Unfähigkeit seiner Generäle"
8 8 1die Russen zogen viele Truppen nördlich von Stalingrad zusammen, so daß dort die Gefahr eines Durchbruches bestand, es gab im Führerhauptquartier dazu folg. Vorschlag, man soll Truppen aus der Nähe von Moskau heranziehen, doch Hitler lehnte ab, (OBH) Oberbefehlshaber der HG Mitte Kluge meinte dazu, "Dann übernehmen Sie, mein Führer, aber auch die Verantwortung" - sprach s und ging, Hitler blieb verblüfft zurück
- am 4 0 1 kam es wieder wegen der nördlich von Stalingrad kommenden Truppen Streit im Führerhauptquartier, diemal zwischen Generalstabschef Halder und Hitler, Hitler war völlig konstertiert und blaffte Halder an: "Generaloberst Halder, was er´lauben Sie sich mir gegenüber für einen Ton! Sie wollen mir vorwerfen, ich verstünde die Front nicht?
- da auch andere immermehr Kritik übten, schickte Hitler Jodl (Speichellecker Nr.1) in die Gebiet, als dieser die
pessimistische Lage bestätigte, geriet Hitler in Verlegenheit
12 9 1auch die Oberbefehlshaber der HG B Freiherr von Weichs und General Paulus meinten das die vorgeschoben Stellung der 6. Armee wäre nicht haltbar, Hitler lehnte einen R ckzug kategorisch ab
die Steitgkeiten fanden ihren Höhepunkt als Hitler den Führungsoffizieren nicht mehr die Hand reicht, nicht mehr am gemeinsamen Mittagessen teilnahm, nur noch kurze Anweisungen gab und sichmehr und mehr zurückzog,
- am 9.Sept. entzog er Generalfeldmarschall List das Kommando über die HG A im Kaukasusgebiet, das
gesamte Wehrmachtskommand wurde umbesetzt, auch die Jasager Jodl und Keitel traf der Bannstrahl, als Alternativer hatte Hitler Paulus und Kesselring, wichtig war auch eine Ablösung Halders ( Besserwisser"), aufgrung des zerrüttelten Verhältnisses, Hitler hatte allerdings noch keinen Ersatz, Hitler würde einfach einen Major befördern zum General, und ihn zum Generalstabschef ernennen, 2 0 41 es traf Kurt Zeitzler Generalmajor bei OBH West, er ließ ihn aus Paris in die Ukraine,
- 7 1 41 Paulus meinte in einem Brief "Der Kampf um Stalingrad verl uft sehr zäh", das Ganze ist einen
Menschen- und Zeitfrage
13 9. legt Schukow Stalin schon einen Plan vor wie im Süden die dt. Truppen in Stalingrad eingekesselt werden könnten Operation "Uran , am oberen Don sollte ein Keil in die Versorgungsader der 6. Armee getrieben werden und ihnen der Ruckweg abgeschnitten
- man brauchte dazu aber umfangreiche Truppenmengen dei noch herangezogenwerden mußten, diesen
Zeitgewinn mußten durch die 2. und 6 . rus. Armee geschaffen in Stalingrad werden, als es den Dt. am
41 gelang die beiden Armeen zu teilen, befahl Lopatin (Generalleutnant der 2. Armee) den Rückzug, er wurde Von Stalin abgelöst und Krylow, der Nachfolger, erhielt den Befehl "Den Gegner in aktiver
Verteidigung aufzureiben", ab Mitte Sept. starke Regenfälle verwandelten das Kampfgebiet in eine Schlammwüste, selben Probleme wie in Moskau bedrohten jetzt auch die Armee, Parole von Oben "Die Generäle Winter, Kälte, Zeit usw. können Detschalnd nicht schaden, die an dei Front wußten das die Zeit gegen sie lief
- am 4 1 1 verkündete der Führer "Die Vorbereitungen f r den Winterfeldzug sind voll im Gange", es sollte
sofort frostsichere, beheizbare Bunker für dei Panzer zu bauen, doch womit Holz war Mangelware, Zement und anders gab es nur weit hinter der Front, Paulus versucht aufgrund dieser aussichtlosen Lage die Stadt vor Wintereinbruch zu erobern, scheinbar mit Erfolg, am 1 0 1 mußte General Schukow seinen Unterstand fluchtartig verlassen, und zum Steilufer ausweichen, am 2 . fielen die Getreidesilos im Süden, am 6 . wehte die Hakenkreuzfahne am Parteigebäde Stalingrads,
- es gab kaum noch Schlaf für die Soldaten
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