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Referat Barack Obama

deutsch referate

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Barack Obama


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Yes we can!

Das ist der Slogan des derzeitigen Präsidents der USA: Barack Obama


Der Ausruf Yes we can! taucht außerdem auch in der englischen Version des Liedes von Bob der Baumeister auf, was Obama angeblich ebenfalls inspiriert haben soll


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Der stere Präsident wird am . August 1 in Honolulu auf Hawaii geboren. Dort haben sich seine Eltern, die aus Kansas stammende Ann Dunham und der kenianische Austauschstudent Barack Obama senior, kennengelernt.

Links als Kind mit dem Baseballschger: Barack Obama in einer klassisch amerikanischen Pose.


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Der Vater verl sst die Familie schon nach zwei Jahren, geht 3 zurück nach Kenia, das gerade seine Unabh ngigkeit erlangt hat. Sohn Barry - so nennen sie ihn damals - wird seinen Vater nur noch einmal wiedersehen, Weihnachten .


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Mutter Ann geht mit Barry und ihrem neuen Ehemann Lolo Soetoro, einem

Indonesier, nach Jakarta. Auf dem Foto ist Barack neben seiner Halbschwester Maya zu sehen.


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Während seine Mutter in Indonesien bleibt, kehrt Barack Obama als Zehnj hriger nach Hawaii zurück, w chst bei seinen Gro eltern Stanley und Madelyn Dunham auf. Hier zu sehen sind Fotos aus einer fr heren Phase: Obama mit Großvater Stanley und Obama mit Spielzeugpferd im Ozean


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Ster besucht er die Punahou School, eine renommierte Privatschule, und entwickelt sich zum leidenschaftlichen Basketballspieler. Hier sitzt er in der letzten Reihe, ganz rechts, verzeichnet als Barry Obama.


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In seiner Autobiografie Dreams from My Father' schrieb Obama sp ter ber seinen Sport: Jeder von uns sucht sich eine Verkleidung, eine R stung gegen die Unsicherheit. Zumindest beim Basketball konnte ich meinesgleichen finden.' Dort habe er seine engsten wei en Freunde getroffen, auf einem Gebietwo die schwarze Hautfarbe kein Nachteil sein konnte . Er habe dort auch jene anderen schwarzen Teenager getroffen, 'deren Verwirrung, deren Arger helfen sollte, meinen eigenen zu formen'.


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Nach seinem Abschluss auf der High School - hier ein Foto von der Feier mit den Großeltern - geht Obama nach Kalifornien, studiert am Occidental College in Los Angeles, wechselt dann f rs Studium der Politikwissenschaften und Internationalen

Beziehungen an die Columbia University in New York, wo ihn das Foto zeigt. Es ist eine Phase des Suchens nach seinem Platz im Leben.


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Zu seinen Gro eltern lt er Kontakt. Hier besuchen sie ihn in New York. Im November 2 erf hrt er vom Tod seines Vaters, Tante Jane aus Kenia ruft an: Hör zu, Barry, dein Vater ist gestorben. Er hatte einen Verkehrsunfall.'


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Im Jahr darauf reist Obama erstmals nach Kenia, lernt seine Gro mutter Sarah im Dorf Kogelo kennen, nahe des Victoriasees. Das Bild zeigt Sarah im Februar 8 in Erwartung der Ergebnisse der Vorwahlen der US-Demokraten am Super Tuesday.


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Nach seinem Abschluss an der Columbia 3 geht Obama f r einige Jahre als Sozialarbeiter nach Chicago, bevor er 1 8 das Jurastudium an der Harvard Law School aufnimmt. Als erster Schwarzer wird er dort zum Chefredakteur der renommierten Harvard Law Review' gewählt, 1 graduiert er mit magna cum laude .


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Chicago bleibt seine Heimat. Hier engagiert er sich politisch - das Bild zeigt ihn 2 während einer Kampagne zur W hlerregistrierung - hier lernt er während eines juristischen Praktikums Michelle Robinson kennen.


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Sie wird seine Ehefrau. Die beiden heiraten , bekommen sp ter zwei T chter. Obama arbeitet als B rgerrechtsanwalt und erh lt einen Lehrauftrag an der University of Chicago Law School. Er unterrichtet Verfassungsrecht. 6 wird er in

den Senat des Staates Illinois gewählt, 4 wird er als US Senator in die Hauptstadt geschickt.


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Der Mann sorgt f r Aufsehen, die Demokraten sehen in ihm ihren kommenden Star. Tats chlich bewirbt sich Obama nur vier Jahre sp ter um die demokratische Präsidentschaftskandidatur - erst gilt er als Außenseiter, doch nach seinem Überraschungserfolg beim Iowa Caucus ist alles anders. Hier wartet er im Mai 8 hinter der B hne auf einen Auftritt in Sioux Fall, South Dakota.


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Schließlich wird er der Kandidat seiner Partei, gewinnt die Wahl im November und wird am . Januar als . Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt.


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Am selben Tag setzte Obama alle noch nicht in Kraft getretenen Verordnungen seines Vorgängers George W. Bush zur Pr fung aus Am . Januar verbot er dem US Geheimdienst CIA die Anwendung von Folter und ordnete die Schließung aller Geheimgef ngnisse und Auflösung des Lagers Guantanamo Bay innerhalb eines Jahres an. Damit erf llte er das Wahlkampfversprechen, den Military Commissions Act aufzuheben und Grundrechte wie das Recht auf richterliche Haftpr fung wiederherzustellen. Der Military Commissions Act (Gesetz über

Milit rkommissionen) ist ein US-amerikanisches Bundesgesetz, das den rechtlichen

Status sogenannter "ungesetzlicher feindlicher Kombattanten" regelt)

In den Folgetagen verfügte er eine Einkommensobergrenzer Regierungsmitglieder und die Ver ffentlichung von Regierungsbeschlüssen, welche die Regierung Bush geheim gehalten hatte. Am . Februar 2 9 unterschrieb Obama den American Recovery and Reinvestment Act, ein 7 Milliarden US Dollar großes Konjunkturprogramm, das die Effekte der Finanzkrise abd mpfen und vor allem

durch Zuscsse zu staatlichen und kommunalen Projekten 5 Millionen Arbeitspl tze erhalten oder neu schaffen sollte, vor allem bei Dienstleistungen, Infrastruktur und umweltfreundlicher Energie.


Obama hatte im Wahlkampf eine Gesundheitsreform versprochen, die dutzende US- Präsidenten seit 2 erfolglos angestrebt hatten: Bis 3 solle jeder US-rger krankenversichert sein.


Im Inland hat der Präsident eine der rtesten Wirtschaftskrisen seit den dreißiger Jahren zu bew ltigen. Die Arbeitslosigkeit ist trotz Konjunkturpaket auf Rekordhoch, Obamas Zustimmungsraten bröckeln.




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Entgegen der damaligen Mehrheitsmeinung lehnte Obama den Irakkrieg bei einer

Antikriegskundgebung am . Oktober 2 2 ffentlich ab:

"Ich wei , dass eine Invasion im Irak ohne klare Begndung und ohne starke internationale Unterst tzung nur die Feuer des Nahen Ostens anfachen wird, die schlechtesten statt der besten Antriebe der arabischen Welt f rdern und den Rekrutierungsarm der al Qaida st rken wird. Ich bin nicht gegen alle Kriege. Ich bin gegen dumme Kriege."

7 stellte er einen R ckzugsplan vor. Am . Februar 9 verkündete er das Ende aller US Kampfmissionen im seit besetzten Irak und den Abzug der meisten dortigen US Kampftruppen innerhalb von 8 Monaten. Diese verließen den

Irak planßig bis zum . August . Ab Ende 1 sollen nur noch einige wenige Truppen zum Schutz der Botschaft und zum Training des irakischen Milit rs im Land verbleiben


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Ebenso wie f r den Abzug der US Kampftruppen aus dem Irak trat Obama als Präsidentschaftskandidat f r die zielgerichtete Fortsetzung des Antiterrorkrieges in Afghanistan ein. In einer Debatte sagte er, er w rde auch ohne Zustimmung der Regierung Pakistans dort versammelte Al Qaida-Führer angreifen lassen Hintergrund war eine abgebrochene Milit roperation . Obama führt die von seinem Vorgänger begonnenen Drohnenangriffe in Pakistan und Afghanistan fort und l sst mutmaßliche Terroristen im Grenzgebiet beider Staaten vermehrt durch Unbemannte Luftfahrzeuge aufsren und gezielt t ten. Die v lkerrechtliche Basis daf r ist umstritten.

Obama verfolgt in Afghanistan und Pakistan grunds tzlich eine harte Gangart. So nahm die Anzahl der US Drohnenangriffe in Pakistan seit Beginn seiner Amtszeit massiv zu. Die Zahl der Angriffe mit unbemannten Flugobjekten hat sich im Vergleich zum letzten Amtsjahr von Bush unter der Regierung Obama vervielfacht. Wurden in den acht Jahren der Amtszeit von George W Bush in Pakistan bei Drohnenangriffen insgesamt 0 Personen get tet, so waren allein in den ersten

zwei Jahren der Amtszeit von Barack Obama bis zu . 8 Personen durch

Drohnenangriffe gezielt get tet worden.

Auch in Afghanistan verfolgt Obama, st rker als sein Amtsvorgänger, die Strategie schwerer Luftangriffe, denen h ufig Zivilisten zum Opfer fallen. Allein bei einem Bombenangriff in Granai wurden bis zu 5 Zivilisten get tet. fter sterben bei diesen Luftangriffen dutzende Zivilisten, darunter Frauen und Kinder.


Obama tritt seit Beginn seiner Berufst tigkeit f r B rgerrechte und Minderheitenschutz ein. Er strebte im Wahlkampf Gesetze gegen Hassverbrechen, zur fairen Durchf hrung von Wahlen, die Abschaffung des Defense of Marriage Act, die Beendigung der "Don't ask don't tell Politik der Streitkr fte und ein Gesetz

gegen Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentit t

(Employment Non Discrimination Act) an


Obama bef rwortet die Todesstrafe f r die Vergewaltigung und Ermordung von Kindern und f r Massenmorde. Darum kritisierte er, dass der Oberste Gerichtshof der USA im Fall Kennedy v. Louisiana ein Todesurteil wegen der Vergewaltigung eines Kindes f r verfassungswidrig erkl rte Er wirkte als Senator an einem Gesetz zur Aussetzung von Todesurteilen in Illinois mit, die ohne berpr fbares rechtsstaatliches Verfahren zustande gekommen waren. Auch als Präsident tritt er f r die erleichterte Aufhebung von Todesurteilen ein, die durch fragw rdige Polizeimethoden, rassistische Vorurteile und schlechte Strafverteidigung zustande kamen


Am . Mai 8 besuchte er als erster Präsidentschaftskandidat ein Indianerreservat, versprach regelßige Gespräche und die Berufung eines Beraters f r die Indianerpolitik Im November 2 8 berief er sechs indianische Berater in sein Übergangsteam


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Am . Mai 1 wurde der Al Qaidahrer Osama bin Laden in Abbottabad, Pakistan, durch ein Spezialkommando der Navy SEALs erschossen.[ Danach gab Obama das Ergebnis der Operation Neptune s Spear in einer Rede an die Nation bekannt Daraufhin stiegen die Zustimmungsraten f r seine Politik in repräsentativen Umfragen um neun[ bis elf Prozentpunkte Obama erkl rte am

. Mai, wegen Sicherheitsrisiken werde er keine Fotografien des Get teten freigeben.


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Anfang April 1 erkl rte Obama seine Absicht, sich bei der Präsidentschaftswahl

f r eine zweite Amtsperiode als Präsident zu bewerben, und startete die Kampagne f r seine Wiederwahl. Am . November 2 erreichte Obama vor allem durch Siege in den umkämpften, traditionell von Wechselwählern dominierten Bundesstaaten Colorado, Florida, Iowa, Nevada, Ohio, Pennsylvania und Virginia eine deutliche Mehrheit der Wahlm nnerstimmen und damit faktisch seine Wiederwahl. Er gewann auch die Stimmenmehrheit der wahlbeteiligten US B rger Mit dem Republikaner Rivalen Mitt Romney liefert er sich 2 ein Kopf-an Kopf-

Rennen ums Wei e Haus. Stets inszeniert sich Obama dabei als Mister Cool und als

Präsident, der die kleinen Leute versteht - weil er selbst aus ihren Reihen kommt.


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Auch die First Lady mischt im Wahlkampf mit, reist durchs Land, tritt in unzähligen Talkshows auf. Das Foto zeigt Familie Obama an Ostern 2 mit den Kindern Sasha (links) und Malia.


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Eine Familie anderer Art bildet Obama mit seinen noch lebenden Vorgängern, mit denen er sich hier wenige Wochen nach seiner Wahl im Oval Office des Weißen Hauses versammelt: George H W. Bush, George W. Bush, Bill Clinton und Jimmy Carter.


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International hat Obama viele Hoffnungen geweckt, die er bisher noch nicht erf llen konnte. Hier umarmt er Kanzlerin Angela Merkel auf dem G Treffen in Cannes im November .


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Barack Obama hat im Laufe seiner politischen Karriere auch schon diverse B cher geschrieben. Dazu zählt seine Autobiographie, welche 5 unter dem Titel Dreams from my father' erschien. Hier berichtet er ungewöhnlich offen ber sein Leben, ber Identitätskrisen, Drogenkonsum und sein Leben als Afroamerikaner in den USA. Die Neuauflage der Biographie war 40 Wochen in der Bestsellerliste der New York Times zu finden. Im Jahre 6 erhielt er außerdem einen Grammy Award r das Best Spoken Word Album. 4 unterschrieb einen mit ,9 Millionen Dollar dotierten Vertrag r drei weitere cher. Das erste dieser drei cher erschien im Jahr 6 unter dem Titel The Audacity of Hope - Thoughts on reclaiming the American Dream . Als folgendes Buch ist ein Kinderbuch geplant, welches er in Zusammenarbeit mit seiner Frau Michele schreiben chte. Welchen Inhalt das

dritte Buch haben wird, ist nicht bekannt. Funny Things

Er sammelt Spider-Man und Conan der Barbar Comics


Er war bekannt als O' Bomber' f r seine F higkeiten in Basketball


Sein Name bedeutet Einer der Gesegnet ist' in Swahili


Sein Lieblingsessen sind Shrimp Linguini


Er  gewonn einen Grammy in 6 f r die Audio version of his memoir: Dreams From

My Father


Er ist der sechste linksndige Präsident. Er hat alle Harry Potter cher gelesen.

Er besitzt ein Set roter Box Handschuhe unterschrieben von Muhammad Ali


Er arbeitete in einen Baskin Robbins Ice cream shop als er ein Teenager war und jetzt kann er keinen Eis wiederstehen.

Seine Lieblings Snacks sind Chocolate peanut protein Riegel.


Er hat Hunde fleisch, Schlangenfleisch , und geröstete Graspfer gegessen als er in

Indonesien gelebt hat. Er spricht Spanisch. Während des Wahlkampfes

Sein Lieblings Getr nk ist Black forest berry iced tea


Er hat Michelle versprochen er w rde mit dem Rauchen aufhöhren bevor er

Präsident wir er hat es nicht getan


Er hat einen Affen namens TATA gehabt w hrend er in Indonesine war.




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